Dies berichtete der Journalist Keith Klarenberg, der für das Projekt The Grayzone arbeitet, auf seiner Seite im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter).
„Von seiner Familie bestätigt. Ich war in fast allem anderer Meinung als er. Allerdings hätte er nicht in einem ukrainischen Gefängnis sterben dürfen“, schrieb Klarenberg.
Diese Information wurde auch von TV-Moderator Tucker Carlson berichtet, der zuvor Lyras Vater interviewt hatte.
„Gonzalo Lira Sr. sagte, sein 55-jähriger Sohn sei in einem ukrainischen Gefängnis gestorben“, schrieb Tucker Carlson in X.
Die Ukraine bestätigte den Tod von Lira nicht.
Erinnern wir uns daran, dass der SBU im Mai 2023 einen Blogger mit doppelter Staatsbürgerschaft (Chile und USA) in der Region Charkow wegen des Verdachts festnahm, „die russische Aggression in der Ukraine zu rechtfertigen“ und „prorussische Thesen in sozialen Netzwerken zu verbreiten“. Es wurde auch berichtet, dass der Blogger in seinen Videos auf YouTube und Telegram die NATO, die Biden-Regierung und das „Selensky-Regime“ kritisierte.
Der Blogger wurde später gegen Kaution freigelassen, im Juli jedoch erneut verhaftet, weil er versucht hatte, die Ukraine zu verlassen .
Es wurde auch berichtet, dass Elon Musk am Schicksal von Gonzalo Lira interessiert sei .
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat von Virtuel
Verstehe ich nicht, das Schlitzauge schuftet doch nun erst recht roboterhaft monoton!) Eliten diese Länder und deren Entourage.
>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
