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540 km zum Bodensee: E-Auto-Fahrer ist nach erster Langstreckentour enttäuscht
Ich finde das gut. Ich wäre 540 km zum Bodensee gefahren + kleiner Umwege, hätte mir dort eine billige Tanke anzeigen lassen, 5 Minuten aufladen und zurück. Ohne App-Firlefanz + Ladekarten. Und ich hätte noch 250 + km Reichweite gehabt.Nach dieser Reise hat Peterson zum ersten Mal für einen kurzen Moment bereut, sich ein E-Auto gekauft zu haben. Die Technik ist hierbei nicht das Problem, sondern die Ladeinfrastruktur auf der Autobahn an Tagen, an denen viel Verkehr ist.
EFAHRER.com meint: Nicht immer nutzerfreundlich
So sinnvoll die Anschaffung eines E-Autos ist, so umständlich ist für Unerfahrene immer noch die Ladeinfrastruktur. Etliche Ladekarten, unterschiedliche Tarife, Apps, QR-Codes und im schlimmsten Fall noch defekte oder besetzte Ladesäulen machen den Einstieg völlig nutzerunfreundlich. Das erinnert an das Chaos der Handy-Tarife in den Nullerjahren. Es bleibt zu hoffen, dass die Autohersteller ihre Autos smarter machen und eine Vereinfachung der Ladetarife und Karten stattfinden wird.![]()




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