User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |






Nicht traurig sein, Tesla Fanboy.
"Die goldenen Wachstumsjahre für Tesla sind vorbei. Automobil-Ökonomen haben das seit langem erwartet, gegen Jahresende 2023 ist es eingetreten. Von nun an geht es für Tesla zwar nicht bergab, aber das Unternehmen wird in Zukunft kleinere „Wachstums“-Brötchen backen müssen. Der chinesische Autohersteller BYD hat Tesla im letzten Quartal 2023 erstmals überholt.
Das Jahr 2023 hatte für Elon Musk am Ende noch einige unschöne Überraschungen bereit, die für den Wachstumsfanatiker desaströs gewirkt haben müssen. In Deutschland brachen die Neuzulassungen von Tesla regelrecht ein, mit 4001 Einheiten wurde im Dezember 2023 das Vorjahresniveau um 77,1 Prozent verfehlt, nachdem der US-Elektroautopionier im Jahr 2022 noch ein Absatzwachstum von 76,2 Prozent erzielen konnte.
Dabei ist es nicht die hohe negative Zuwachsrate gegenüber dem Vergleichsmonat, weil der Dezember 2022 als Vergleichsbasis durch vorgezogene Käufe und Tesla-interne Dispositionen nach oben verzerrt war. Bemerkenswert ist das niedrige absolute Zulassungsvolumen von 4001 Einheiten im Dezember 2023. Eine solche Absatzmenge entspricht theoretisch der Wochenproduktion des Tesla-Werks im brandenburgischen Grünheide."
[Links nur für registrierte Nutzer]
Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
Oder das Spiel wird aufgegeben.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)



Was Du natürlich ganz zufällig vergißt zu erwähnen - der Tesla Cybertruck hat ´mal, wenn der Porsche ein 911 Turbo S ist, lumpige 200 PS mehr (wenn es kein Turbo S ist sind ist die PS-Differenz noch größer) und wie oft Tesla da "geprobt" hat erwähnst Du natürlich auch nicht.
Interessant wäre da wohl unbedingt - wie schnell bremst man so ein Ding auf Volllast 210 km/h auf 0 - wenn man die Plaid-Bremsanlagen sieht ist da nix Gutes zu erwarten.
Jedoch, bei dem zulässigen Gesamtgewicht ist der Kundenkreis in Deutschland / Europa eh schon einmal vom Führerschein her begrenzt (ein B reicht da nicht, brauchst mindestens ein C bzw. erin C1E und den haben bei der Generation U25 die Wenigsten und selbst bei der Generation U40 dürfte die Zahl überschaubr sein) und da man das Ding nur mit Tempo 80 bewegen darf (zulässiges Gesamtgewicht ist höher als 3 500 Kg) nützt es auch nix, wenn das Ding über 200 geht.
Ich stelle mir da gerade vor - Autobahn, altersschwacher W123 200D Diesel mit 55 PS von Benz (zieht kein Wurstbrot vom Tisch) huscht wie ein Wiesel an dem Cybertruck vorbei - weil, der darf ja nur Tempo 80 und wenn man schneller fährt wird es ganz schnell aber ganz teuer (ein hunderter wenn 11 Km/h zu schnell) und man ist schon bei 26 Km/h mehr den Schein los...da wird wohl, wenn das Ding überhaupt eine Zulassung in Europa / Deutschland bekommt wohl die Zahl der teslabesitzenden Fußgänger dann zunehmen![]()
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Wieder der typische Apfel - Birnen-Vergleicher...bei der Miete wohnt man und muss sich um nix kümmern, beim Leasing sieht das deutlich anders aus - wenn Du also schon mit so einem Vergleich kommen willst, dann nimmt gefälligst als Vergleich das Auto-Abo.
Es zeigt aber wieder einmal erneut auf, dass Du nicht in der Lage bist über den berühmten Tellerrand zu schauen - sich für Miete zu entscheiden hat auch seine Vorteile. Du kannst die Wohnungsgröße und -lage immer Deinen individuellen Ansprüchen anpassen - bei Eigentum geht dies Anpassung nicht, es sei denn Du verkaufst und baust/kaufst immer wieder neu (was man sich leisten können muss).
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Musste dann als Fan / Zuschauer ziemlich aufmerksam sein - also nx mit Nachbarn reden oder so, denn sonst ist das Fahrzeug schon vorbeigehuscht und Du hast nix mitgekriegt...nix für mich, will ja nicht nur auf die Straße schauen on da nun ein Fahrzeug kommt oder nicht.
Neben dem fehlenden Sound stelle ich es mir auch ein bisserl unattraktiv vor, wenn man das Auto nicht mehr querstehenddriftenreifendurchdrehend in eine Kurve zwingt bzw. aus der Kurve herauskommt...so auf Schienen fahrend mag in der Formel 1 ansehenswert sein, aber doch nicht bei einer Ralley.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Die Börsenerwartungen wurden übertroffen.
Was ich wirklich unglaublich finde, ist Teslas Wachstum auf Flottenebene.
Im letzten Jahr ist Teslas Flotte um 50 % gewachsen (hier ist Ihr verdammtes 50 %-Ziel-WS! 49,57 % um genau zu sein ), von ~3,65 Mio. auf ~5,46 Mio.
Im Jahr 2023 #Tesla wurden etwa die Hälfte der zwischen 2012 und 2022 produzierten Autos produziert.
Wie Elon immer wieder betont, schätzen nicht genügend Menschen die Herstellung komplexer Produkte in großem Maßstab und das exponentielle Wachstum.
Bei der aktuellen Flottenwachstumsrate hätte Tesla bis zum 1. Januar 2030
62 Millionen Autos auf die Straße gebracht.
2. Jan. 2024
·
[Links nur für registrierte Nutzer]
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Danke für den Link,
ich habe mich daraufhin mit dem Autoren Dr. Helmut Becker befasst.
Er ist Volkswirt,
er ist 80,
und er verkörpert genau das Dilemma,
in dem die dt. Automobilindustrie steckt.
Er ist eFuel-Fan,
er ist nach eigenen Angaben KEIN Techniker!
Das merkt man, deshalb liegt er ja so weit daneben!
Und in dem zeitlich-leicht-überholten Vortrag beschreibt er etwa in der Mitte das eAuto sinngemäß richtig:
"Das Elektroauto ist super,
besser als der Verbrenner! ....
Schon von den Fahreigenschaften..."
Redet aber ansonsten genau das Gegenteil.
Ein aussterbendes, gesundheitlich angeschlagenes Fossil.
Selbstzufrieden, bräsig.
Gerne in Weinlaune, wäre ein idealer Gesprächspartner am Stammtisch!
Wie gesagt:
er verkörpert genau das Dilemma,
in dem die dt. Automobilindustrie steckt.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Braucht halt was für die Rente, und Enkel. Auto Experte aber kein Techniker! PR für die Auto Lobby und für Geld! Kann man in den Müll werfen, solche Leute mit einem 1 Mann Institut
24 Jahre als Chefvolkswirt den Expansionskurs der BMW AGseit 2006: Dr. Helmut Becker ist Inhaber des Instituts für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation München (IWK). Unternehmensberatung
das schreibt er
Doch damit nicht Wahnvorstellung genug. Parallel zur Dieselparanoia wird von Umweltverbänden und materieunkundigen Medien und deutsche Edel-Ökos die Wahnvorstellung verbreitet, dass nach dem Tod des Diesels das klimafreundliche Elektroauto die Welt retten könne. Für sich genommen eine prima Idee: Kein Auspuff, keine klimaschädlichen Emissionen, keine Verschwendung von wertvollen fossilen Ressourcen.
Leider erweist sich das als Trugschluss, manche sprechen sogar von Ökoschwindel! Denn Elektroautos sind auf Ganze gesehen keineswegs umweltschonend, im Gegenteil, sondern nur da, wo sie unmittelbar vor allem im städtischen Bereich eingesetzt werden.
Dazu hat das Stockholmer Umweltinstitut IVL vor kurzem berechnet, dass allein die Produktion der tonnenschweren Akkus eines Tesla S Elektroautos siebzehn Tonnen CO2 in die Atmosphäre bläst. Und ist damit genauso umweltschädlich wie ein moderner Benziner oder Diesel nach 200.000 Kilometer Laufleistung. Und das schlimme ist, dass alle neuen Elektroautos deutscher Hersteller, wie der Audi e-Tron, Daimler EQ oder die kommenden Modelle von VW mit ähnlich dimensionierten Batterieungetümen ausgerüstet sind. Ein Glück nur, dass die Preise all dieser Elektroautos so hoch sind, dass mangels Nachfrage die Umweltschädigung sich in Grenzen hält.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)