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Vor einem Jahr wäre ich noch besorgt gewesen, ob nicht doch etwas dran sein könnte, wo es doch in der Zeitung steht. Inzwischen kann ich wirklich nur noch lachen über die täglichen Meldungen, die meist mit "London:.." eingeleitet werden und oftmals mit "heute wieder 1000 russische Soldaten eliminiert" weitergehen.
Die Weltlügenhauptstadt als letzte Bastion des längst vergangenen Empire posaunt ihre Durchhalteparolen in die Welt, aufgeschnappt werden sie hauptsächlich nur noch von deutschen Käseblättern. Unverdrossen, obwohl teils auf dem selben Bildschirm schon realistischere Szenarien angeboten werden.
Rußland hat nicht die geringste Eile, der Shredder vernichtet täglich zuverlässig Zigmillionenwerte an westlichen Waffen. Das Ganze ist ein einziges Heimspiel, die Front samt Hinterland mit sämtlichen Fernwaffen, die das Herz begehrt spielend vom Mutterland aus erreichbar. Und das westliche Publikum meint immer noch, da rennen wie vor 80 Jahren Kosaken auf Pferden gegen deutsche pardon ukrainische MG-Nester an.
Nur die grössten Idioten können noch eingezogen werden, wo jeder Ausbildung sinnlos ist
EU-Chefausbilder Marlow: «Die Ukrainer schicken uns Soldaten, die kaum Kenntnisse und Erfahrungen haben»
Der deutsche Generalleutnant führt seit 14 Monaten das Ausbildungs- und Trainingskommando der Europäischen Union für die Ukraine in Deutschland. Im Interview geht er auf die Kritik ein, die Ausbildung der ukrainischen Soldaten sei nicht gefechtsnah genug.
Marco Seliger, Strausberg 30.12.2023, 05.30 Uhr
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Kapiert jeder Trottel, sogar die US Generäle und der Pentagon
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die russische Taktik des auf Zeitspielens funktioniert aber nur so lange, wie hier bei uns im Westen die Zögerer, Zauderer und Bedenkenträger das Sagen haben.
Wird bei uns erstmal der Schalter umgelegt und wie in Russland, so auch bei uns, auf Kriegsproduktion umgestellt, dann spielte der Zeitfaktor umgehend für uns.
Man sollte es schon längst halten wie damals Ronald Reagan: Die Russische Föderation soll an seiner eigenen Kriegsproduktion und den sich daraus entwickelnden, gesellschaftlichen "Schieflagen" zugrunde gehen! Und dafür müsste kein einziger westlicher Soldatenstiefel das Territorium Russlands betreten, keine einzige Rakete in Richtung Russland fliegen!
Die jetzt neue, riesenlange Grenze vom hohen Norden Finnlands bis runter zum Schwarzen Meer - zwei US-Carrier Strike Groups sollten sich permanent in der Nähe des Schwarzen Meeres bzw. im östlichen Mittelmeer aufhalten - sollte vor Waffen starren; die diesbezüglichen Kosten sollten astronomisch hoch werden, der Personalaufwand wäre einfach gigantisch.
Und dann abwarten und Tee trinken....
Das hier sagt der deutsche General aber ebenfalls im Interview:
(...) Gleichzeitig dürften sie (die Russen) aber auch erkannt haben, dass ihre Fähigkeiten, im großen Umfang Offensivoperationen durchzuführen, begrenzt sind. Und sie haben Probleme mit der Professionalität ihrer Soldaten. Das zeigen die enormen Verluste.
(...)
Sie (die Russen) haben viel Personal, aber offensichtlich große Ausbildungsmängel. Möglicherweise haben sie noch mehr Schwierigkeiten als die Ukrainer, die Soldaten sachgerecht auszubilden, bevor sie an die Front geschickt werden." (...)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Russland spekuliert darauf, dass man die Ukraine fallen lässt. Nur dann wäre der Krieg noch in Russlands Sinne zu beenden.
Das würde aber wahrscheinlich auch bedeuten, dass die westlichen Bündnisse zerreissen und auch der amerikanische Einfluß hier zurückgedrängt würde. Denn vor allem auch die Osteuropäer haben ein nationales Interesse daran, dass ihnen Russland nicht zu nahe kommt und dass da keine Atommacht mit Gewalt in Europa Grenzen neu zieht.
Wenn der Westen also nicht bereit ist, die Ukraine zu unterstützen, was auch bedeutet, im Falle des Falles auch eigene Truppen zu schicken und auf der anderen Seite Russland nicht mit seiner Aggression aufhört, dann wird das zum Ende des Europas führen was wir bisher kannten.
Und weil das so ist, wird man die Ukraine nicht fallen lassen. Die Zeit spielt gegen Russland. In die Ukraine wird altes Gerät geliefert, für das man im Westen neue modernere produziert. Und es stirbt kein westlicher Soldat.
Russland hat da was angestossen, was es nicht gewinnen kann. Und wenn es wirklich so ist, dass das ein perfider westlicher Plan war, dann ist Putin noch ein viel größerer Idiot dem Westen das gegeben zu haben, was er haben wollte.
..... und dann sagen sich die Russen: Scheiss drauf, gehen wir halt unter, aber Euch nehmen wir alle mit!"
Oder für dich, der du im Panzer sitzt: An dem Tag, wo Russland besiegt ist und die Führung tot, die NATO ihren "Sieg" feiert – wird die tote Hand aktiviert, ein Computersystem, das alle russischen Atomwaffen startet und Richtung Westen abfeuert.
Dieses System überwacht das Leben im Westen und in Russland und wird auch entscheiden, wann es aufhört.
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
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