User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |

Mag ja sein.
Hat aber einen Grund, warum der Vortrag in Englisch ist!
Tesla Mordwerkzeug angegriffen - Der Autopilot wurde gehackt
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37C3 – Zurück auf dem Fahrersitz: Wiederherstellung kritischer Daten vom Tesla-Autopiloten mithilfe von Spannungsstörungen
Der Fahrassistent von Tesla steht im Guten wie im Schlechten im Fokus der Öffentlichkeit: Da es mit seiner „Full Self-Driving“-Technologie (FSD) immer wieder zu Unfällen kommt Schlagzeilen zufolge sind der Code und die Daten hinter dem bordeigenen Autopilotsystem vom Autohersteller gut geschützt. In diesem Vortrag demonstrieren wir unseren Spannungsspitzenangriff auf Tesla Autopilot, der uns Root-Rechte auf dem System ermöglicht. Neben dem Bau von Elektrofahrzeugen hat sich Tesla einen Namen für seine integrierte Computerplattform gemacht, die ein funktionsreiches Infotainmentsystem, Ferndienste über Teslas Cloud und mobile App sowie vor allem einen automatisierten Fahrassistenten umfasst. Unterstützt durch ein spezielles arm64-basiertes System namens Autopilot bietet Tesla verschiedene Stufen des „Selbstfahrens“. Das „Full Self-Driving“ (FSD) wird bestimmten Kunden über In-Car-Käufe ermöglicht und ist Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Trotz der Verwendung mehrerer Kameras und der Machine-Learning-Modelle (ML) von Autopilot kommt es weiterhin zu Unfällen, die die FSD-Berichterstattung prägen. Während die Plattformsicherheit der Autopilot-Hardware den Code und die ML-Modelle vor Wettbewerbern schützt, hindert sie Dritte auch daran, auf kritische Benutzerdaten zuzugreifen, z. B. Onboard-Kameraaufzeichnungen und andere Sensordaten, die zur Erleichterung von Unfalluntersuchungen beitragen könnten. Diese Präsentation zeigt, wie wir Tesla Autopilot mithilfe von Spannungsstörungen gerootet haben. Der Angriff ermöglicht es uns, beliebigen Code und Benutzerdaten aus dem System zu extrahieren. Neben anderen kryptografischen Schlüsseln extrahieren wir einen hardwarespezifischen Schlüssel, der zur Authentifizierung von Autopilot gegenüber Teslas „Mutterschiff“ verwendet wird. Insgesamt wird unser Vortrag Licht auf die Sicherheitsarchitektur und Lücken von Autopilot werfen. Bevor wir uns mit Autopilot befassten, führten wir erfolgreich einen Tesla-Jailbreak der AMD-basierten Infotainment-Plattform durch und präsentierten unseren Angriff auf der BlackHat USA 2023. Dieser Erfolg ermöglichte benutzerdefinierte Änderungen am Root-Dateisystem und erleichterte vorübergehend die Aktivierung kostenpflichtiger Autofunktionen. Niclas Kühnapfel Christian Werling Hans Niklas Jacob - hnj
Grottiches INGLISCH!
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Aber besser als die BärböckkIN!
Auch in inglisch:
Cybertruck kann das Tesla Model Y ⚡️ mit 32 Ampere über den NEMA-Stecker (240 V) vom Bett aus aufladen.
Der Kunde gibt an, dass er in 20 Minuten etwa 3 % des Akkus aufgeladen hat, was großartig ist, wenn man in Not ist und etwas Reichweite braucht. Dies ist eine der größten Eigenschaften, der mit der Powershare-Funktion kontinuierlich eine Leistung von 9,6 kW liefert.
Quelle: @MyGadgetsWorld1
#Tesla #Cybertruck
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...



Auch wenn Du es gerne sein möchtest - Du bist nicht der Nabel der Welt.
Wer täglich zu Arbeit geht, der kann nun einmal tagsüber nicht laden und damit ist einer der größten Stromabnehmer (es sei denn Du baust für ein paar tausend Euro einen Speicher in den Keller, sofern vorhanden) schon einmal aus dem Spiel.
Wenn Du in einem Mehrfamilienhaus wohnt (also als Wohnungseigentümer) reicht eine PV-Anlage auf dem Dach NIEMALS um den Strombedarf aller Wohnungseigentümer auch nur im Ansatz zu decken (geschweige denn deren e-Autos zu laden).
Jetzt im Winter ist die "Ausbeute" dermaßen schlecht, dass man in Deutschland die Kohlekraftwerke bis zur Belastungsgrenze hochfahren muss und damit sind die eingesparten Emissionen Makulatur.
Gut, ich vergaß - Deine Anlagen produziert auch massig Strom, wenn keine Sonne scheint - ich würde mich da ´mal bei so einem Solarpapst wie Holger Laudeley melden - der würde Deine Anlage wohl mit Kusshand vermarkten - denn dessen Anlagen produzieren im Winter, gemessen an der installierten Leistung, faktisch nix.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch






...und für was hast Du dann einen "Autopiloten"?
Man sollte doch meinen - einsteigen, Ziel eingeben, losfahren, Liegesitz runter, schlafen, am Ziel ankommen, Liegesitz hoch, aussteigen - das wäre wohl autonomes fahren und dazu ist ein Tesla - aktueller Stand - nur in Elon Musks Träumen in der Lage. Da ist Mercedes-Benz und BMW, Stand heute, deutlich weiter.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Der mechanische Aufwand würde sich alleine durch den erheblich, sehr erheblich geringeren Ressourcenverbrauch rentieren - ökologisch also durchaus sinnvoll, weil man nur ein Bruchteil der Rohstoffe, Energieeinsatz etc. brauchen würde - nur ökonomisch eben viel zu teuer. Da sieht man aber wieder das Pharisäerdenken,,,
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



....was hat denn nun der Strompreis damit zu tun?
Du produzierst in Deutschland in einem Bereich von um die 6 500 - 7 000 Stunden im Jahr mittels einer PV-Anlage KEINEN Strom - dafür hast Du aber massig Rohstoffe versemmelt, enorme Energien bei der Produktion verbraucht und das die Module nach Europa schippern und bis aufs Dach bringen erfordert weitere, beträchtliche Summen an Energien und dann soll sich eine PV-Anlage in Deutschland ökonomisch und ökologisch lohnen?
Sicher, wenn man ein Dauersubventiionsfaß aufmacht wie in Deutschland und man sich zu Lasten finanziell schwacher Menschen sowie Familien mit Kinder bereichert dann lohnt sich so ein Ding für den Einzelnen - volksiwrtschaftlich und ökologisch sind diese Dinger in Deutschland aber eine Art Super-Gau.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch


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