User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Ich habe das Gefühl, dass die Russen das gar nicht mehr vorhaben. War vielleicht mal am Anfang so geplant. Aber, vielleicht erinnerst du dich noch, wir beide erklärten noch im Januar 2022 dem Praetorianer, dass die Russen gar nicht genug Kräfte für so einen Angriff vorhielten und deshalb eine Invasion mehr als unwahrscheinlich sei. Was mich zu der Frage bringt, weshalb die Russen so ganz entgegen ihrer Gepflogenheiten in drastischer Unterzahl angriffen. Aber den genauen Grund werden wir nie erfahren.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
De facto läuft hier ein Krieg zweier miteinander konkurrierender Wertesysteme; es geht also nicht um USA versus Russland, es geht tatsächlich um den "Wertewesten" gegen die autokratischen Systeme im Allgemeinen. Aktuell ist es Russland, aber auf die gleiche Seite gehören auch Weißrussland, China und Nordkorea.
Und Russland hat es nicht mit den USA zu tun, sondern ebenfalls mit der EU - und nach meinem Dafürhalten sollte es Russland sogar "federführend" mit der EU zu tun haben!
Geändert von amendment (03.01.2024 um 09:07 Uhr)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Der User amendment versucht sich als " last standing man " und Reinkarnation des letzten * Deutschen Idealisten.
Handelsblatt / 19.08.2004
* Das letzte Wort des Idealismus - Vor 150 Jahren starb Schelling
Im Ausland gelten die deutschen Dichter und Denker als besonders tiefgründig, schwermütig und „romantisch“. Geprägt wurde dieser Mythos in der Goethe-Zeit, die zugleich die Zeit des „Deutschen Idealismus“ war, die größte Epoche deutscher Philosophie.
Kant, Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel:
Sie alle lieferten sich einen Wettbewerb um das tief greifendste philosophische Systemprogramm. Das letzte Wort hatte Schelling, denn er, der 1775 im schwäbischen Leonberg zur Welt kam, hat alle anderen überlebt. Vor 150 Jahren, am 20. August 1854, starb er.
Schon während seines Studiums im Tübinger Stift, wo er mit Hegel und Hölderlin Freundschaft schloss, versuchte Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling die Widersprüche der Philosophie Immanuel Kants aufzudecken und sie in einem neuen System des gesamten Wissens zu überwinden. 1798 wurde er als 23-Jähriger Professor in Jena und schloss sich dem frühromantischen Freundeskreis der Brüder Schlegel an. Nach weiteren Stationen in Würzburg, Erlangen und München übernahm er noch im Alter von 66 Jahren einen Lehrstuhl in Berlin.
In seinem „System des transzendentalen Idealismus“ (1800) verknüpfte Schelling die „Wissenschaftslehre“ von Johann Gottlieb Fichte mit einem naturphilosophischen Ansatz. Fichte gab dem freien, seiner selbst bewussten Subjekt (dem „Ich“) Vorrang vor allem gegenständlichen Objekt (dem „Nicht-Ich“).
Schelling kritisierte dies als selbstherrliche Ausbeutung und Instrumentalisierung der Natur. Die Dichter der Romantik feierten ihn daher als ihren Kronzeugen. Auch für sie ist die Natur selber beseelt und heilig und darf vom Menschen nicht zerstört werden. Schelling suchte die absolute Einheit, die sowohl den Geist als auch die Natur gleichberechtigt umfasst. Diese Einheit sei im Verlauf der Weltgeschichte verloren gegangen, könne aber in den Werken der Kunst wieder angeschaut werden. Während Schelling diese Einheit von Sein und Bewusstsein als Ur-Anfang versteht, verlegte Hegel sie an das Ende des dialektischen Geschichtsprozesses. Karl Marx interpretierte dieses Ziel später als Einheit aller Klassen, als klassenlose Gesellschaft.
Für viele Forscher steht heute fest, was der Tübinger Philosoph Walter Schulz 1954 erkannt hat: Nicht mit Hegel, sondern mit dem späten Schelling erreichte der Idealismus seine Vollendung. Recht haben nicht die Allmachtsfantasien der hegelschen Vernunft, die alles zu begreifen vermeint, sondern Schellings Ideen zu einer Selbstbeschränkung der Vernunft, die ihre eigenen Grenzen erkennt.
Hellsichtig hat der Sohn einer pietistischen Pfarrerfamilie vor dem technischen Machbarkeitswahn gewarnt, dessen Auswirkungen heute jedem sichtbar sind:
Öko-Kollaps, Genmanipulation, atomare Gefahr. Kein Wunder also, dass eine regelrechte Renaissance der Philosophie Schellings eingesetzt hat. Nach dem Zusammenbruch des Marxismus wurde sie von vielen Denkern neu entdeckt, nicht nur im ehemaligen Ostblock, sondern auch in Ländern wie Spanien und Japan.
Das wachsende Unbehagen über die in den 70er und 80er Jahren führende analytische Philosophie angelsächsischer und amerikanischer Herkunft hat dem schwäbischen Meisterdenker ebenfalls neue Aktualität verliehen. Die Metaphysik-Kritik ist schal geworden. Viele Intellektuelle suchen nach einer neuen, nachmetaphysischen Metaphysik. Schelling bietet dafür hervorragende Ansätze.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Die Russen, das hatte mal irgendein Stratege gesagt, verstehen nicht das Konzept der Soft-Power, die entscheidende Schwäche der Russen.
Sie haben keine Ahnung, daß man ein Land außerhalb brachialer Methoden dominieren kann, v.a. durch politische, institutionelle und mediale Infiltration.
Die Amis hatten bei Deutschen damals den medialen Bonus, sie hatten werbetechnische Vorteile, welche Russen und ihrer slawischen Einfachheit völlig abgehen.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Ich bin schon jetzt auf die dummen Gesichter des Rot-Gruen-Gelben Politikgesindels gespannt, wenn diese Woche in Niedersachsen die aufgeweichten Deiche wegbrechen und Niedersachsen ohne Strom, Heizung, Lebensmittel und Trinkwasser auf ihren Hausdaechern hocken.
Euronews / 02.01.2024
Hochwasser in Deutschland und Frankreich: Die Deiche drohen zu brechen
Weitere Regenfälle könnten die Überschwemmungen noch verschlimmern. Die Lage in den Hochwassergebieten in Deutschland und Frankreich ist weiter angespannt. In Niedersachsen und Sachsen-Anhalt drohen die Deiche zu brechen.
Die Lage in den deutschen und französischen Flutgebieten bleibt weiter angespannt. In Deutschland sind besonders Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen von Überschwemmungen bedroht.
Land unter in Europa: Neuer Regen könnte Hochwasserlage verschärfen
Die Deiche drohen zu brechen
Vielerorts sind die Deiche vom anhaltenden Regen gefährlich durchweicht. Im niedersächsischen Oldenburg und in Oberröblingen in Sachsen-Anhalt drohen die Deiche zu brechen. In Oberröblingen sind hunderte Einsatzkräfte am Werk, um den Deich mit Sandsäcken ausreichend zu stabilisieren, damit die Helme nicht den Ort überflutet. In Oldenburg könnte die Hunte in der Stadt für gefährliches Hochwasser sorgen, sollte der Deich brechen. Niedersachsen erhält im Kampf gegen die Wassermassen Unterstützung aus Frankreich, obwohl das Land selbst mit Hochwasser zu kämpfen hat.
Seit Dienstag hilft das französische Militär mit mobilen Deichsystemen aus, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius bekannt gab.
Hochwasserwarnung in Frankreich
Für zehn west- und nordfranzösische Départments gilt nach wie vor eine Hochwasserwarnung. Erst vor zwei Monaten kam es in Pas-de-Calais zu verheerenden Überschwemmungen. Besonders betroffen waren die Dörfer Bourthes und Lumbres.
Hochwasseralarm in Teilen Europas: Kritische Lage in Nordfrankreich
Nun droht die nächste Flut. Der anhaltende Regen hat bereits dafür gesorgt, dass die Aa, der Lys und die Hem ihre Ufer überschritten haben.
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SZ / 3. Januar 2024
Unwetter
Sandsäcke in Niedersachsen gehen zur Neige - Pegel in NRW könnten steigen
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Geändert von ABAS (03.01.2024 um 09:06 Uhr)
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Menschen sind aber nicht so gestrickt, daß sie ein bisschen Bösartigkeit auch nur mit ein bisschen Ablehnung quittieren.
Die Kurve wird schnell hyperbolisch, also schon bei ein bisschen Aggression, Verrat, Lüge usw. ist die Ablehnung 100%.
Natürlich sind die Ukros auch im medialen Denken des Westens gefangen, also die Soft-Power steht auf Seite des Westens.
Russen und ihr Modell sind einfach nicht "sexy" für die meisten Ukrainer.
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