User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |



Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch


Langfristig würde ich empfehlen, das Ladekabel direkt anzuschließen. Über ne Herdanschlussdose oder so. Im besten Fall auch ein größerer Querschnitt legen. Der Übergangswiderstand zwischen Stecker und Steckdose ist gigantisch - und auch Brandursache No.1. Zumindest wenn langfristig Strom fliest.



Zu lesen scheinst Du scheinbar in der Lage, das gelesene dann zu verstehen, daran scheint es enorm zu hapern.
Elektrische Mobilität kann durchaus sinnig sein z.B. bei (fast ausschließlich) reinem Kurzstreckenbetrieb oder im Bereich ÖPNV (womit ich auch Taxi meine) oder auch im innerstädtischen Verteilerverkehr (siehe Deutsche Post AG). Wo sollte ich je etwas Anderes behauptet haben. Wo die batterieelektrische Mobilität, mangels Infrastruktur und Reichweite, auf nicht absehbare Zeit keinen Fuß auf den Boden bekommen wir sind eben die Flächenländer oder noch nicht entwickelte Schwellen- bzw. unterentwickelte Entwicklungsländer. Die haben alleine schon nicht einmal die Mittel um die sündhaft teure e-Ladeinfrastruktur darzustellen.
Wer also aus der Technik der Otto- und Dieselmotoren aussteigt verzichtet ohne Not auf diese Märkte und wenn sich die batterieelektrische Mobilität (welche ja parteipolitisch gesteuert und inszeniert ist) als Irrtum, weil weltweit nicht darstellbar, erweisen sollte lacht sich der Rest der Welt wieder einmal schlapp auf die Deutschen wie Dich.
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Jep. Politisch gesteuert.
Mein Kumpel mit seinem Porsche durfte in Stuttgart umsonst parken.
Ist ja schon unverschämt mit welchen Kleinigkeiten die E-Kisten gefördert werden.



Wäre wohl die "vornehmere" Lösung - unbestritten.
So lange aber die derzeitige Leitung und Steckdose klaglos Ihren Dienst verrichter - warum sollte man dafür Geld in die Hand nehmen.
Wichtig, sehr wichtig ist halt ein zwischengeschalteter Themperaturwächter, welcher dann auslöst, wenn der Stromfluß für zuviel Wärme sorgt und damit ist die Brandgefahr mehr oder minder komplett gebannt (wenn man ganz sicher gehen will schaltet man noch einen FI-Schalter mit 16Ampere zwischen)...alles günstiger als ggf. neue Leitung Unterputz durch halbe Haus ziehen zu lassen und dann noch viel Geld für eine sinnfreie Wallbox, welche man nicht braucht, auszugeben.
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Nachsatz:
Wenn Du die PV-Module nicht starr verbaust, sondern diese beweglich gestaltest, so dass die Ausrichtung zum Stand der Sonne Jederzeit der Ausrichtung entspricht, wo so eine Anlage die maximale Leistung bringt verbesserst sich der "Wirkungsgrad" erheblich. Nachteil dieser Lösung - zumeist exorbitant teuer, dazu sehr wartungsintensiv und damit wird dann solch eine Anlage alleine aus Kostengründe nie mehr rentabel (gut, wenn man parteipolitisch dafür Sorge trägt, dass der Strompreis in noch nicht geahnte Höhen getrieben wird könnte es sich wieder rentieren)
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Jein, Solarmodule sind vor allem in Ländern interessant, wo die Sonnenscheindauer sich in einem Bereich weit deutlich von jenseits 3 000 nutzbarer Stunden im Jahr bewegt - in einem Land wie Deutschland mit weniger als 2 000 Sonnenstunden im Jahr also bestenfalls ein Nischenprodukt für bessergestellte Menschen, welche sich dieses "Hobby" leisten können (und sich als ökologische Vorreiter produzieren) und wollen (betrachtet man aber den Ressourcenverbrauch ist es wieder mehr als nur unsinnig)
Denkt man die Thematik zuende müsste man dies eigentlich erkennen - eigentlich, denn man denkt die Thematik nicht zuende und wer darauf verweist ist dann ein "Bedenkenträger". Das ist die deutsche Realität....
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Aus einem Motor-Forum:Serie (bei Corsa-e und Mokka-e): 1,8kW Ladekabel für jede haushaltsübliche (Schuko) Steckdose. ... Um bestenfalls das Auslösen der Sicherung oder schlimmsten falls das Abbrennen der Verteiler oder Steckdosen zu vermeiden, lädt das Original Ladekabel nur mit halber Leistung (1,8 kW).
In einem System, was die Energie kostenlos zur Verfügung stellt, ist der Wirkungsgrad vernachlässigbar.
Wichtig ist die Ernte übers Jahr.
Die liegt bei uns in Deutschland etwa bei 1000 kWh für installierte 1000Wp.
Ist dann auch gut zu rechnen.
Muss man das nicht sowieso und immer?Müsste man für die Energiezufuhr bezahlen, wäre das Thema schon durch.
Außer hier:
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Geändert von Olliver (03.01.2024 um 07:01 Uhr)
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