User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


Thema geschlossen
Seite 6398 von 21636 ErsteErste ... 5398 5898 6298 6348 6388 6394 6395 6396 6397 6398 6399 6400 6401 6402 6408 6448 6498 6898 7398 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 63.971 bis 63.980 von 216351

Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #63971
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    47.111

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wieviele flugfaehige F-16 hat das Regime in Kiev ueberhaupt noch? Zwei oder drei?
    Du meinst, wie viele kommen rein? Gerade jetzt? Und die Russen können nichts dagegen machen...

  2. #63972
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    47.111

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Woher weißt du eigentlich, dass sie noch keinen einzigen Transport neutralisierten? Weil es das ukrainische Verteidigungsministerium noch nicht zugab? Ich würde so eine totale Aussage nie von mir geben, weil es statistisch absolut unwahrscheinlich ist. Fakt ist: Die Einen behaupten, es sei nicht so. Die andere Seite behauptete schon mehrfach das Gegenteil. Da beide lügen, bin ich bestenfalls gewillt, die Wahrheit in der Mitte zu verorten.
    Und hier haben wir das Problem der Putinisten wie der Ukrainisten: Ihr wollt halt immer nur die Propaganda eurer Seite glauben. Du bist- auch du es anders siehst- z.B. sehr, sehr anfällig für die Propaganda der Ukraine, egal wie unglaubwürdig sie auch herüberkommen mag.
    Die russische Propaganda veröffentlicht doch die Erfolgsmeldungen? Warum das dann nicht?

  3. #63973
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    72.235

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Vertragsentwurf Russische Foederation mit NATO Mitgliedstaaten:


    17. Dezember 2021
    Abkommen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Russischen Föderation und der Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation

    Entwurf > Inoffizielle Übersetzung


    Die Russische Föderation und die Mitgliedstaaten der Nordatlantikvertragsorganisation (NATO), im Folgenden als Vertragsparteien bezeichnet, in Bekräftigung ihres Bestrebens, die Beziehungen zu verbessern und das gegenseitige Verständnis zu vertiefen, in der Erkenntnis, dass eine wirksame Reaktion auf aktuelle Herausforderungen und Bedrohungen der Sicherheit in unserer interdependenten Welt gemeinsame Anstrengungen aller Parteien erfordert, entschlossen, gefährliche militärische Aktivitäten zu verhindern und damit die Möglichkeit von Zwischenfällen zwischen ihren Streitkräften zu verringern, feststellend, dass die Sicherheitsinteressen jeder Partei eine bessere multilaterale Zusammenarbeit, mehr politische und militärische Stabilität, Berechenbarkeit und Transparenz erfordern,

    in Bekräftigung ihres Bekenntnisses zu den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, der Schlussakte von Helsinki von 1975 der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der Gründungsakte von 1997 über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Russischen Föderation und der Organisation des Nordatlantikvertrags, der Verhaltenskodex von 1994 zu politisch-militärischen Aspekten der Sicherheit, die Europäische Sicherheitscharta von 1999 und die Erklärung von Rom „Russland-NATO-Beziehungen: eine neue Qualität“, unterzeichnet von den Staats- und Regierungschefs der Russischen Föderation Föderation und NATO-Mitgliedstaaten im Jahr 2002,

    haben wie folgt zugestimmt:

    Artikel 1

    Die Vertragsparteien orientieren sich in ihren Beziehungen an den Grundsätzen der Zusammenarbeit, der gleichen und unteilbaren Sicherheit. Sie verstärken ihre Sicherheit nicht einzeln, innerhalb internationaler Organisationen, Militärallianzen oder Koalitionen auf Kosten der Sicherheit anderer Vertragsparteien. Die Vertragsparteien werden alle internationalen Streitigkeiten in ihren gegenseitigen Beziehungen mit friedlichen Mitteln beilegen und sich jeder Anwendung oder Androhung von Gewalt enthalten, die mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbar ist.

    Die Vertragsparteien schaffen keine Bedingungen oder Situationen, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit anderer Vertragsparteien darstellen oder als solche wahrgenommen werden könnten. Die Vertragsparteien üben Zurückhaltung bei der militärischen Planung und Durchführung von Übungen zur Verringerung des Risikos eventueller gefährlicher Situationen im Einklang mit ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen, einschließlich derjenigen, die in zwischenstaatlichen Abkommen zur Verhütung von Zwischenfällen auf See außerhalb der Hoheitsgewässer und im darüber liegenden Luftraum niedergelegt sind, sowie in zwischenstaatlichen Abkommen zur Verhinderung gefährlicher militärischer Aktivitäten.

    Artikel 2

    Zur Behandlung von Fragen und zur Lösung von Problemen nutzen die Vertragsparteien die Mechanismen dringender bilateraler oder multilateraler Konsultationen, einschließlich des NATO-Russland-Rates. Die Vertragsparteien tauschen regelmäßig und freiwillig Bewertungen aktueller Bedrohungen und Sicherheitsherausforderungen aus, informieren sich gegenseitig über militärische Übungen und Manöver und die wichtigsten Bestimmungen ihrer Militärdoktrinen. Alle bestehenden Mechanismen und Instrumente für vertrauensbildende Maßnahmen sind zu nutzen, um Transparenz und Vorhersehbarkeit militärischer Aktivitäten zu gewährleisten. Es werden Telefon-Hotlines eingerichtet, um Notfallkontakte zwischen den Vertragsparteien aufrechtzuerhalten.

    Artikel 3

    Die Parteien bekräftigen, dass sie einander nicht als Gegner betrachten. Die Vertragsparteien pflegen den Dialog und die Zusammenarbeit zur Verbesserung der Mechanismen zur Verhinderung von Zwischenfällen auf und über der Hohen See (hauptsächlich im Baltikum und in der Schwarzmeerregion).

    Artikel 4

    Die Russische Föderation bzw. alle Vertragsparteien, die am 27. Mai 1997 Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation waren, dürfen zusätzlich zu den dort stationierten Streitkräften keine Streitkräfte und Waffen auf dem Hoheitsgebiet eines der anderen Staaten in Europa stationieren dieses Hoheitsgebiet seit dem 27. Mai 1997. Mit Zustimmung aller Vertragsparteien können solche Einsätze in Ausnahmefällen erfolgen, um eine Bedrohung der Sicherheit einer oder mehrerer Vertragsparteien zu beseitigen.

    Artikel 5


    Die Vertragsparteien stationieren keine landgestützten Mittel- und Kurzstreckenraketen in Gebieten, die es ihnen ermöglichen, das Hoheitsgebiet der anderen Vertragsparteien zu erreichen.

    Artikel 6

    Alle Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation verpflichten sich, jede weitere Erweiterung der NATO, einschließlich des Beitritts der Ukraine sowie anderer Staaten, zu unterlassen.

    Artikel 7

    Die Vertragsparteien, die Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind, dürfen keine militärischen Aktivitäten auf dem Hoheitsgebiet der Ukraine sowie anderer Staaten in Osteuropa, im Südkaukasus und in Zentralasien durchführen. Um Zwischenfälle auszuschließen, dürfen die Russische Föderation und die Vertragsparteien, die Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind, keine Militärübungen oder andere militärische Aktivitäten oberhalb der Brigadenebene in einer Zone vereinbarter Breite und Konfiguration auf beiden Seiten der Grenzlinie durchführen die Russische Föderation und die Staaten in einem Militärbündnis mit ihr sowie Vertragsparteien, die Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind.

    Artikel 8

    Dieses Abkommen berührt weder die Hauptverantwortung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit noch die Rechte und Pflichten und darf nicht so ausgelegt werden
    der Vertragsparteien der Charta der Vereinten Nationen.

    Artikel 9

    Dieses Abkommen tritt an dem Tag in Kraft, an dem mehr als die Hälfte der Unterzeichnerstaaten beim Verwahrer die Ratifikationsurkunden hinterlegt haben, die ihre Zustimmung zum Ausdruck bringen, durch es gebunden zu sein. Für einen Staat, der seine Ratifikationsurkunde zu einem späteren Zeitpunkt hinterlegt hat, tritt dieses Abkommen am Tag seiner Hinterlegung in Kraft. Jede Vertragspartei dieses Abkommens kann durch entsprechende Mitteilung an den Verwahrer davon zurücktreten. Diese Vereinbarung endet für diese Partei [30] Tage nach Erhalt einer solchen Mitteilung bei der Verwahrstelle. Dieses Abkommen wurde in russischer, englischer und französischer Sprache abgefasst, wobei alle Texte gleichermaßen verbindlich sind, und wird im Archiv des Verwahrers hinterlegt, der die Regierung von ...

    Geschehen zu [Stadt …] an diesem [XX] Tag des [XX] zweitausendund [XX].

    Original als PDF Download

    [Links nur für registrierte Nutzer][/U]
    Geändert von ABAS (01.01.2024 um 13:25 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  4. #63974
    Mitglied Benutzerbild von ich58
    Registriert seit
    08.09.2014
    Ort
    Unterwegs
    Beiträge
    13.023

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In der Schweiz gab es die Impfwahrheiten zu hören und zu lesen. Da sind ja Pharmakonzerne angesiedelt. Mit einer Mitarbeiterin einer solchen Firma konnte ich mal sprechen; niemals würde die sich sowas spritzen lassen.
    Auch mein ehem. Hausarzt in Weil, hatte jahrelang in Basel bei den Giftmischern gearbeitet. Er lehnt wohl aus gutem Grund die neuen Segnungen ab, eine gute Meinung hat er von den DDR und SU Impfstoffen.

  5. #63975
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
    Registriert seit
    06.01.2014
    Ort
    Republik der Strolche / Packistan
    Beiträge
    25.223

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das neblige Albion kämpft eben immer bis zum letzten Verbündeten

    Wenn es sein muss kämpft es auch gegen die, so wie 1940 bei Mers-el-Kébir, wo sie die französische Flotte vernichtet haben.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  6. #63976
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
    Registriert seit
    27.12.2014
    Ort
    bunt geschmücktes Narrenschiff Utopia
    Beiträge
    26.671

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Sehr gut zusammengefasst. Gilt für beide Seiten, dass sie ‚cherry picking‘ betreiben.
    Die picken nicht nur Kirschen, die lügen auch ganz offen. Aber das ist im Krieg halt ganz normal. Wirklich glaubwürdig ist eigentlich nur, wenn eine Seite eine eigene Niederlage zugeben muss, etwa die Versenkung des Lenkwaffenkreuzers Moskwa im letzten Jahr oder das Scheitern der ukrainischen Offensive in diesem Jahr. Aber selbst dann darf man davon ausgehen, dass man nur einen Teil der Peinlichkeiten erfährt. Bei der Moskwa hatte ich mal einen guten Beitrag eines russischen Ingenieurs aus dem Bereich Radartechnik gefunden, der nicht nur erklärte, welche Lücken die Verteidigungsfähigkeit des Schiffes aufwies, sondern auch bemerkte, dass den Ukrainern diese Lücken bestens bekannt gewesen sein musste weil schon in den 80ern ein Institut in Charkow eine Analyse dieser Fähigkeiten vornahm. Leider finde ich diesen denkwürdigen Beitrag nicht mehr wieder, was aber mehr an sprachlichen Schwierigkeiten scheitert, weil mein Russisch immer noch eher rudimentär vorhanden ist. Jedenfalls zeigt er doch, dass es auch in Russland möglich ist, die oft beklagte Blödheit nicht nur russischer Militärs offen anzuprangern.

    P.s.: Zur Auflockerung noch ein passender Witz zum Thema aus Sowjetzeiten:

    Frage an Radio Jeriwan: Mein Nachbar wurde zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil er einen General der sowjetischen Armee einen Idioten genannt hat. Ist das nicht eine zu harte Strafe für eine Beleidigung?
    Antwort Radio Jeriwan: Im Prinzip ja! Aber für die Beleidigung erhielt er nur ein halbes Jahr. Der Rest wurde für den Verrat eines militärischen Geheimnisses verhängt!
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  7. #63977
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    47.111

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Auch mein ehem. Hausarzt in Weil, hatte jahrelang in Basel bei den Giftmischern gearbeitet. Er lehnt wohl aus gutem Grund die neuen Segnungen ab, eine gute Meinung hat er von den DDR und SU Impfstoffen.
    Dein ehemaliger Hausarzt war ja auch SED-Mitglied...

  8. #63978
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
    Registriert seit
    27.12.2014
    Ort
    bunt geschmücktes Narrenschiff Utopia
    Beiträge
    26.671

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die russische Propaganda veröffentlicht doch die Erfolgsmeldungen? Warum das dann nicht?
    Sie hat. Da du aber auf die ukrainische Propaganda fixiert bist, ist dir das entgangen. Wobei die Russen stets angeben, sie hätten das Zeug in Lagerhallen vernichtet. Was, so es denn stimmt, auch folgerichtig wäre: Es ist besser, mit einem Angriff ein paar tausend Tonnen in einem Lager zu vernichten, als wenige hundert Tonnen (wenn überhaupt) auf einem Zug.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  9. #63979
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    72.235

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Du meinst, wie viele kommen rein? Gerade jetzt? Und die Russen können nichts dagegen machen...
    Finde Dich damit ab. Die gesamte Ukraine ist fuer den " Westen " (NATO und EU) verloren! Du brauchst deshalb nicht frustriert zu sein. Die Ukraine ist ja nicht weg sondern wird eine Republik der Russischen Foederation.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  10. #63980
    Mitglied Benutzerbild von ich58
    Registriert seit
    08.09.2014
    Ort
    Unterwegs
    Beiträge
    13.023

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dein ehemaliger Hausarzt war ja auch SED-Mitglied...
    Ortsgruppe Südbaden, bist du schon am Jahresanfang mit deinem Gehirn am Ende?

Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 9 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 9)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 13.07.2025, 18:06
  2. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Krisengebiete
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 09:05
  3. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Themen des Tages - aktuelle Schlagzeilen
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 08:57
  4. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 02:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 256

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben