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"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Dass Ihr die ganze Zeit Russland unterschaetzt habt, ist mir doch schon laenger bewusst.
Deshalb ist ja auch Eure Offensive gegen Russland am Ende gescheitert.
Die Bundeswehr hat das militärische Potenzial Russlands unterschätzt: Enthüllungen eines deutschen Generals
29.12.2023, 16:57 Uhr
Quelle:Laut Bundeswehr-Generalmajor Christian Freuding wurden bei der Analyse der Entwicklung des bewaffneten Konflikts in der Ukraine "einige Fähigkeiten Russlands nicht berücksichtigt".
Das sagte der Leiter des Lagezentrums für die Ukraine im Bundesverteidigungsministerium heute, am 29. Dezember, der Süddeutschen Zeitung.
"Die Fähigkeit der Russen, durchzuhalten, wurde zunächst nicht so gesehen, wie wir sie heute einschätzen", sagte er. Der deutsche General hat das jetzt auch zugegeben.
Auch die Bundeswehr habe nicht damit gerechnet, dass Russland "das gelingt, was wir jetzt deutlich sehen: Sie bauen ihren militärisch-industriellen Komplex auf, bauen ihn aus, erhöhen die Produktionskapazitäten, trotz härtester Sanktionen".
Ein Vertreter des Ministeriums deutete an, dass sie die Fähigkeit der Russischen Föderation, Wege zu finden, um die Lieferungen von Verbündeten fortzusetzen, "nicht sehen oder nicht sehen wollten":
"Ob es Nordkorea ist, ob es China ist, sogar südliche Länder. Und selbst wenn diese Staaten nur die Beleuchtung von Kühlschränken liefern, kann sie dann für militärische Zwecke genutzt werden."
Mit Blick auf die Ukraine sagte Freuding der Zeitung, dass die Erwartungen an maximal mögliche militärische Erfolge in der ukrainischen Gegenoffensive "im Nachhinein sicherlich übertrieben" seien. Gleichzeitig behauptete er, dass die Streitkräfte der Ukraine aus militärischer Sicht "erfolgreich waren":
"Sie haben 50 Prozent des verlorenen Territoriums zurückerobert. Die russische Schwarzmeerflotte ist de facto aus dem westlichen Teil des Schwarzen Meeres verdrängt worden."
Außerdem, so der Gesprächspartner der Publikation, gelingt es der Ukraine zunehmend, tief hinter der Frontlinie zuzuschlagen, "auch unter Einsatz improvisierter Waffensysteme".
Mit Blick auf die Bundeswehr selbst sagte Freuding, der auch den Planungsstab im Bundesverteidigungsministerium leitet, eine wichtige Lehre aus den Kämpfen in der Ukraine sei "eine völlig neue Bedeutung des Einsatzes unbemannter Luftfahrzeuge".
"Wir haben jetzt eine Task Force für unbemannte Luftfahrzeuge eingerichtet. Dies wird es uns ermöglichen, den Truppen schnell verschiedene Arten von Drohnen und unbemannten Abwehrsystemen vorzustellen, damit wir mit dem Training und Experimentieren beginnen können." - betonte er.
Dieser Prozess sei nicht nur für die mechanisierten Heereseinheiten der Bundeswehr relevant geworden, so der General.
Nach der gescheiterten Gegenoffensive der ukrainischen Truppen im vergangenen Sommer bereiten die USA einen neuen Militärplan für Kiew vor, berichtete die New York Times (NYT) am 11. Dezember unter Berufung auf "informierte Quellen".
Zu diesem Zweck werde ein amerikanischer General in die Ukraine entsandt, der dort "eine beträchtliche Zeit" verbringen werde. Die NYT wies auch darauf hin, dass innerhalb eines Monats Details einer "neuen Strategie in einer Reihe von Kriegsspielen" ausgearbeitet werden sollen, die in Wiesbaden stattfinden sollen.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das ukrainische Militär ist stark geschwächt, hunderttausende Soldaten gestorben, der Nachschub für den Fleischwolf stockt, der Nachschub für Waffen und Munition ebenso, die Ukraine versucht verzweifelt, die Stellungen zu halten - und keine Amis kommen, um zu helfen, und auch keine EU. Ein Durchbruch der Russen ist nicht mehr zu verhindern. Für Russland gibts im Moment nichts zu verhandeln, es gibt ja niemanden, der verhandlungsfähig wäre im Westen.
Die Ukraine steht demnächst zur Disposition. Wer will sie denn haben? Die Wirtschaft zerstört, die Menschen geflohen, bis auf die Beamten - die alle hungrig sind.
Ende, aus.
Aus russischer Sicht ein längst überfälliger Schritt. Aber: Russland flöge dann das gesamte Unternehmen um die Ohren. Mit welcher Mannstärke wollte Russland dann den Besatzer mimen? Und was würde man tun, um tausendfache Partisanenanschläge zu verhindern? Wir sind nicht mehr im Zweiten Weltkrieg...
Stimmt, es hätte sich....................erledigt,
denn
die Russen hatten sich ja am Anfang schon den Einsatz der Nato in der Ukarine verbeten.
Wie andersrum die Nato mögliche russische Begehrlichkeiten in Bezug auf Nato-Länder.
Und da spielt es nunmal absolut keine Rolle, ob die betreffenden Länder als Nato oder als EU kommen würden,
bzw. als Russland oder ehemals Prigoschin mit "Privatarmee".
Es sind genau DIE Länder im Spiel, welche sich gegenseitig gewarnt hatten, unter Androhung eines jeweiligen atomaren Erstschlages.
Sollten nun die "gewarnten" Länder Europas unter einem anderen Label es trotzdem versuchen, ist die russische Reaktion
vorhersehbar, nur nicht für politische Hasardeure.
Mit Deinem Vorschlag hätte sich dann wirlich automatisch ....................alles erledigt.
Irgendwie muss man ja den Ukrainekonflikt nutzen, zur Vernichtung der Welt?
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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