Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Maitre]

Das sehe ich ebenso. Zu jeder Zeit gibt es diese Kriegsabenteuerer! Ein Ernst Jünger zog gleich mit einer kompletten Abenteuerer-Generation in den Krieg; 25 Jahre waren es kaum weniger. Das hatte natürlich auch mit den jeweiligen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu tun.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass in Europa im Hinblick auf die nahende Niederlage so viele Menschen Selbstmord begangen hätten wie das in Japan im August 1945 der Fall war - das passiert nur in gesellschaften, deren Strukturen semi-religiös oder fundamentalistisch-religiös aufgebaut sind.

Die Japaner hatten/ haben einen sehr extremen Ehrbegriff, auch Bushido genannt, der ihnen das mehr oder weniger vorschrieb. Deswegen behandelten die auch Gefangene so schlecht, denn die hatten in ihren Augen die Ehre verloren.

[amendment]

In diesem Punkt hast du meine Zustimmung.

Diese Gesellschaft ist krank, sehr krank.

Ja, das sehe ich auch so. Und ich bin froh, dass ich mich in knapp über einem Jahr in den Ruhestand begebe. Meiner Frau schwebt ein Garten ähnlich den traumhaften Gärten in den Cotswolds vor; heißt für mich: Jede Menge Gartenarbeit! Aber mir macht das Spaß; gefühlt habe ich immer schon unsere Grundstücke halb umgegraben...

[navy]

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Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass in Europa im Hinblick auf die nahende Niederlage so viele Menschen Selbstmord begangen hätten wie das in Japan im August 1945 der Fall war - das passiert nur in gesellschaften, deren Strukturen semi-religiös oder fundamentalistisch-religiös aufgebaut sind.

Selbstmord, der Dumm Kaste der EU und Berliner Politologen, Politiker wäre eine Not Rettung für Deutschland und Europa

[Shahirrim]

Die Propagandakampagne, dass Russland die verlorenen Gebiete behalten kann, scheint offiziell gestartet worden zu sein.

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Man hat gemerkt, dass man viel mehr abgebissen hat als man kauen und schlucken kann. Jetzt will man den Konflikt einfrieren und in der Zeit versuchen dann die Ukraine wieder aufzurüsten, so viele Flüchtlinge wie möglich dahin bringen um dann wieder als Kanonenfutter zu nutzen.

Gute Überlegung, der letzte Satz. Konflikt einfrieren, Waffenstillstand verkünden, Flüchtlinge müssen zurück (dann hat man auch hier wieder Platz für Asylanten aus dem Morgenland) und dann, wenn genug Männer da sind, erneut Krieg anfangen.

[nurmalso2.0]

Das sehe ich ebenso. Zu jeder Zeit gibt es diese Kriegsabenteuerer! Ein Ernst Jünger zog gleich mit einer kompletten Abenteuerer-Generation in den Krieg; 25 Jahre waren es kaum weniger. Das hatte natürlich auch mit den jeweiligen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu tun.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass in Europa im Hinblick auf die nahende Niederlage so viele Menschen Selbstmord begangen hätten wie das in Japan im August 1945 der Fall war - das passiert nur in gesellschaften, deren Strukturen semi-religiös oder fundamentalistisch-religiös aufgebaut sind.

Und vor allem bei Personen die sehr viel Dreck am Stecken haben, Suizid einer Hinrichtung vorziehen.

[Nicht Sicher]

Wer sich Gefahr begibt.....

Ich erinnere mich an den Brandenburger, der voller Stolz in die UA zog und keine drei Tage überlebte. Klavierträger.

Weißte, mir sind solche Leute Wumpe. Aber können die sich nicht irgendwo auf nem Dachboden weghängen, wenn sie keinen Bock mehr haben?
Nee, vorher wollen sie es nochmal richtig krachen lassen. Solchen Arschgeigen wünsche ich, dass sie ein Schrapnell erwischt und sie zusehen müssen, wie ihnen ihre Lebenssuppe aus der Bauchdecke quillt.

Vielleicht hat die Olle auch Schluss gemacht und man muss seine Wut darüber an wildfremden Menschen auslassen.

Vor allem sind das auch oft Männer mit eigener Familie. Frau und Kind und dann sind die so verstrahlt, dass sie in die Ukraine gehen, um dort "die Freiheit zu verteidigen". Da ich ein zynischer Dreckssack bin, bin ich hier auch bestrebt zu sagen, dass es wohl auch besser ist, dass die Kinder ohne solche Väter und ihren Einfluss aufwachsen ...

[Soshana]

Es wird mindestens zwei Generationen dauern, bis hierzulande wieder etwas nachwächst, das physisch wieder Mumm in den Knochen hat und im Kopf den Willen zur Führung in sich trägt!

Vorhin unterhielt ich mich mit meiner Frau und wir waren uns einig: Diese unsägliche Generation der "Alt-68er" hat die nachfolgenden Generationen "tiefgründig versaut". Angefangen mit der Generation Golf bis aktuell mit der Generation Z: unpolitisch, egoistisch, ungebildet, internethörig.

Wenn ich mir so aktuell die russische Presse durchlese, strahlt Russland im Moment sehr viel Zuversicht aus.

...
Weitere Pläne der Streitkräfte der Russischen Föderation

Die nächste Aufgabe der russischen Streitkräfte nach der Einnahme von Awdijiwka besteht darin, die Verwaltungsgrenzen der LVR und der DVR zu erreichen. Danach gibt es Grund zu der Annahme, dass das russische Kommando die endgültige Einnahme der Regionen Cherson und Saporischschja in Betracht ziehen wird.

In der Zukunft bereitet die Führung der Streitkräfte der Russischen Föderation Berechnungen für eine operativ-strategische Operation zur Eroberung der Stadt und des Hafens von Nikolajew sowie zum Erreichen der Zugänge zu Odessa (und dem anschließenden Angriff auf die Stadt) vor.

Die Hauptaufgabe wird in diesem Fall wohl wie folgt formuliert werden: die Ukraine vom Schwarzen Meer abzuschneiden.

Um dies zu erreichen, müssen die Streitkräfte der Russischen Föderation jedoch qualitativ unterschiedliche Truppengruppen bilden, deren Kampf- und zahlenmäßige Zusammensetzung es ihnen ermöglichen würde, solche Aufgaben zu erfüllen. Darüber hinaus ist es notwendig, die Vorherrschaft in der Luft und im Äther zu erlangen sowie das Problem der Bekämpfung ukrainischer Drohnen radikal zu lösen. Nur so können die russischen Truppen mit einer Geschwindigkeit von 20-25 km pro Tag vorrücken, und nur in diesem Fall ist es möglich, über die Realität der Erfüllung einer Aufgabe dieses Umfangs zu sprechen. Unter anderen Umständen kann es sein, dass Sie Odessa in fünf Jahren nicht erreichen.

Es gibt keinen Grund, sich auszuruhen

Neben optimistischen Berechnungen sollten wir nicht vergessen, dass die ukrainischen Streitkräfte gerissen, verräterisch und proaktiv sind (und Feodossia ist ein weiteres Beispiel dafür) und dass in Kiew keine kapitulatorischen Gefühle vorherrschen. Sie sollten sich also nicht im Voraus entspannen und Die Euphorie, die sich bei einigen Vertretern der russischen Expertengemeinde breit gemacht hat, ist etwas verfrüht.

Die Finanzierung der Ukraine und die Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung aus dem kollektiven Westen werden wahrscheinlich in naher Zukunft wieder aufgenommen (und im Großen und Ganzen haben sie nicht aufgehört).

Die Positionen des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico, des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und in einigen anderen Fragen der Türkei sollten nicht überschätzt werden. Höchstwahrscheinlich werden Meinungsverschiedenheiten im Westen in naher Zukunft zu einer Reform des Governance-Systems sowohl in der NATO als auch in der Europäischen Union führen: Entweder werden schicksalhafte Entscheidungen mit qualifizierter Mehrheit getroffen, oder einzelne Länder erhalten das Recht auf eine entscheidende Abstimmung, während andere nur eine beratende Stimme erhalten. Es sind aber auch andere Optionen möglich.

Die Meinung des Autors stimmt möglicherweise nicht mit der Position der Redaktion überein.

Biografie des Autors:

Michail Michailowitsch Chodarenok ist Militärbeobachter der Gaseta. Ru", Oberst a.D.

Er absolvierte die Minsker Höhere Flugabwehrraketenschule (1976) und
die Militärkommandoakademie für Luftverteidigung (1986).
Kommandeur des Flugabwehrraketenbataillons S-75 (1980-1983).
Stellvertretender Kommandeur des Flugabwehrraketenregiments (1986–1988).
Hoher Offizier im Generalstab der Luftverteidigungskräfte (1988–1992).
Offizier der Operativen Hauptdirektion des Generalstabs (1992–2000).
Absolvent der Militärakademie des Generalstabs der russischen Streitkräfte (1998).
Kolumnist der Nesawissimaja Gaseta (2000–2003), Chefredakteur der Zeitung Military-Industrial Courier (2010–2015).
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Quelle:

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26. Dezember 2023, 16:29 Uhr / Rubrik: Armee

"Geschicktes Handeln der Verteidiger des Vaterlandes". Schoigu erzählte, was es möglich machte, die Hauptaufgabe der Spezialoperation im Jahr 2023 zu erfüllen

Schoigu: Die Hauptaufgabe der Spezialoperation im Jahr 2023, die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte zu stören, ist erfüllt.

Alexej Permjakow
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[amendment]

Die Japaner hatten/ haben einen sehr extremen Ehrbegriff, auch Bushido genannt, der ihnen das mehr oder weniger vorschrieb. Deswegen behandelten die auch Gefangene so schlecht, denn die hatten in ihren Augen die Ehre verloren.

Ja, ich weiß. Zwischen diesem übersteigerten Ehrbegriff und der heutigen "Ehrlosigkeit" sollte sich eine Gesellschaft, was die Werte betreffen, irgendwo in der Mitte wiederfinden.

[Fortuna]

Ja, das sehe ich auch so. Und ich bin froh, dass ich mich in knapp über einem Jahr in den Ruhestand begebe. Meiner Frau schwebt ein Garten ähnlich den traumhaften Gärten in den Cotswolds vor; heißt für mich: Jede Menge Gartenarbeit! Aber mir macht das Spaß; gefühlt habe ich immer schon unsere Grundstücke halb umgegraben...

Würde nach Vollendung des Werkes ungefähr so aussehen, wie dieses zauberhafte Anwesen in den Cotswolds:

[Fortuna]

Wenn ich mir so aktuell die russische Presse durchlese, strahlt Russland im Moment sehr viel Zuversicht aus.


Quelle:

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26. Dezember 2023, 16:29 Uhr / Rubrik: Armee

"Geschicktes Handeln der Verteidiger des Vaterlandes". Schoigu erzählte, was es möglich machte, die Hauptaufgabe der Spezialoperation im Jahr 2023 zu erfüllen

Schoigu: Die Hauptaufgabe der Spezialoperation im Jahr 2023, die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte zu stören, ist erfüllt.

Alexej Permjakow
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Der Westen mit seinen alten Schrottwaffen und seiner mangelhaften Ausbildungsleistung ist grandios gescheitert.

Die Zeche mußten die Ukros zahlen, die so naiv waren auf Wunderwaffen- und Superausbildung-Propaganda reinzufallen.