Kampf gegen die AfD: Wie Mainzer Behörden mit der Antifa paktieren + „Täter“ lockern Radmuttern an Rettungswagen + uvm.
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Kampf gegen die AfD: Wie Mainzer Behörden mit der Antifa paktieren
Wer AfD-Veranstaltungen besucht, muss damit rechnen, fotografiert und beschimpft zu werden. Die Behörden schauen weg. Personelle Überschneidungen zwischen einer staatlich finanzierten Schülervertretung und der Antifa bestätigen einen Verdacht.
Veranstaltungen der AfD sind gut besucht, die Partei steht bundesweit stabil bei über 20 Prozent. Doch nicht nur Wähler und Interessierte sind vor Ort. Immer mit dabei: die Antifa und ihre Fotografen. So auch in Mainz, wo ein Staatsdiener, bezahlt von Steuergeld, freiberuflich für die Antifa Fotos macht und diese ins Netz stellt. Für die unfreiwillig Fotografierten kann das lebensgefährlich sein. Jahrelang war die AfD Hauptopfer von Attacken auf Parteien. Die Polizei und die Landesregierung schauen weg, schlimmer: Auf Nachfrage behaupten sie, dass nichts passiert sei. Aber stimmt das? Der JUNGEN FREIHEIT liegen Beweise vor, die das Gegenteil nahelegen. Weiterlesen auf [Links nur für registrierte Nutzer]......