Freie Sachsen
Spaltungen und Distanzierungen überwinden, Unvereinbarkeitsbeschlüsse aufheben!
Er hat es wieder getan: Der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla, der den Unvereinbarkeitsbeschluss gegen die FREIEN SACHSEN vorangetrieben hat, setzte nun im Bundesvorstand einen neuen Unvereinbarkeitsbeschluss durch. Unterstützt übrigens vom allseits "beliebten" Meißener AfD-Landtagsabgeordneten, Bundesvorstandsmitglied Carsten Hütter.
Getroffen hat es dieses Mal die "Revolte Rheinland", eine Gruppe der Identitären Bewegung, die durch öffentlichkeitswirksame (und stets friedliche) Aktionen in Erscheinung getreten ist. Beispielsweise die Umbenennung einer Straße in einem Düsseldorfer Migranten-Viertel in "Karl-Martell-Straße".
Auch fast zwei Jahre, nachdem die FREIEN SACHSEN von AfD-Chef Chrupalla (maßgeblich auf Druck des AfD-Landesverbandes unter Jörg Urban) als "unvereinbar" erklärt wurden, geht die Abgrenzung weiter. Während es keinen (!) Unvereinbarkeitsbeschluss gegen CDU, FDP oder Grüne gibt, wird eine Brandmauer gegenüber anderen patriotischen Akteuren hochgezogen.
Martin Sellner ordnet die neue Abgrenzung in einem Artikel politisch ein und erklärt, welche Folgen dies für betroffene Aktivisten hat.
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Unsere Haltung ist weiterhin eindeutig: Distanzierungen und Spaltungen müssen überwunden werden. Der Gegner steht nicht im eigenen Lager, sondern sitzt in den Landes- und Bundesregierungen, es sind die Täterparteien.
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