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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #60271
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Ebenst !

    So weit ich weiß gibt es noch die Möglichkeit das ein Kanadier für dich bürgt , der müsste aber dann auch alles für dich übernehmen !
    Das stimmt. Dennoch hat die kanadische Einwanderungsbehörde jederzeit ein Vetorecht.

  2. #60272
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Und so hat es auch zu sein. Allein die Idee, man müsse Lebensmittel über hunderte, tausende Kilometer durch die Gegend kutschen, ist doch schon krank. Im nächsten Moment sollen wir dann aber wieder CO2 einsparen und idealerweise wie eine Filzeinlegesohle leben.
    Nein. Du hast das absichtlich falsch verstanden. Was ich sagen mit "unser" sagen wollte, habe ich gerade Pixel erklärt.

  3. #60273
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Achilleas Beitrag anzeigen
    Die meißten von uns sind pro Europa, aber doch nicht so wie es heute ist! Ich lehne es ab daß wir von Kommissaren vertreten werden!
    Das darfst du doch auch tun!

  4. #60274
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das darfst du doch auch tun!
    ich weiß!
    AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

    Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!

  5. #60275
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Eben. Wir leben und essen saisonal. Und wir lagern ein. Äpfel, Kartoffeln, Zwiebeln und frisch kaufen wir eben die Sachen die derzeit da sind.

    Aber, in Hamburch fällt ja jeden Tag das ganze tolle Zeug aus Übersee vom Frachter. Da muss man zuschlagen.

    Wir Zonendödel sind Mangelwirtschaft ja gewöhnt. ;-)
    Frisch importierte " Blutorangen " aus Jaffa sind gerade im Angebot.

    Juedische Allgemeine / 26.04.2018

    WIRTSCHAFT

    Am Anfang war die Jaffa-Orange


    Es fing alles mit der Jaffa-Orange an. Inzwischen ist Israel das Land mit der höchsten Zahl an Patentanmeldungen pro eine Million Einwohner. Einst waren Jaffa-Orangen das berühmteste Exportprodukt. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts wurden sie von der arabischen Hajaj-Familie in Hainen rund um die Stadt Jaffa – heute ein Stadtteil im Süden von Tel Aviv – angebaut und über den nahe gelegenen Hafen neben Seife, Gerste, Zucker und Baumwolle in großen Mengen nach Europa exportiert.

    Die Jaffa-Orange ist eine Kreuzung der bitteren Baladi-Apfelsine mit chinesischen Süßorangen. Sie ist saftig und enthält kaum Kerne. Die Marke »Jaffa-Orange« erfanden deutsche Pietisten, Templer aus Württemberg. Sie bauten ihre Orangen in Sarona, mitten im heutigen Tel Aviv, und in der Scharon-Ebene entlang der Mittelmeerküste an.

    Im 20. Jahrhundert benutzten die frühen Zionisten diese Orangenhaine, um europäischen Juden die Landwirtschaft näherzubringen und sie nach Palästina zu locken. Doch nach der Gründung des Staates Israel vor 70 Jahren verlor die Jaffa-Orange zunehmend an Bedeutung für die aufstrebende Wirtschaft des jüdischen Staates. Heute werden die berühmten Apfelsinen vor allem in Zypern, Syrien, der Türkei und anderswo im Mittelmeerraum angebaut.

    BEWÄSSERUNG

    Dass sich Israels Landwirtschaft dank Hightech längst auf lukrativere Produkte spezialisierte, begann vermutlich mit der Erfindung der Tröpfchenbewässerung im Kibbuz Hazerim. Wegen der schnellen Verdunstung in der großen Hitze wäre es Verschwendung, die Felder zu schwemmen oder mit Wasser zu besprühen. Durch Schläuche mit speziellen Düsen kann heute den Kulturpflanzen direkt an der Wurzel eine genau bemessene Wassermenge mitsamt beigemischtem Dünger zugeführt werden. So wird kein Tropfen Wasser verschwendet, Unkraut bleibt aus, und die Pflanzen gedeihen besser denn je.

    Seit einiger Zeit nutzen die Israelis die extreme Hitze in der Jordansenke, um in ungewöhnlichen Jahreszeiten zum Beispiel Gewürzkräuter auf den europäischen Markt zu bringen. Ebenso stammen die saftigen marokkanischen Mejhoul-Datteln heute vorwiegend aus der Jordansenke und der Arawa-Wüste. Dort ist es auch gelungen, einen auf Masada gefundenen Dattelkern nach 2000 Jahren wieder zum Sprießen zu bringen.

    CHERRYTOMATEN

    Federführend bei der Entwicklung und Züchtung neuer Obst- und Gemüsesorten ist vor allem das Volcani-Institut. Von dort stammen unter anderem die kleinen Cherrytomaten, eine rein israelische Erfindung.

    Weitere Aktivitäten des Instituts sind die Entwicklung von Insektiziden gegen die mediterrane Fruchtfliege vor allem in der Arawa-Wüste. Auf beiden Seiten der jordanisch-israelischen Grenze greift sie neu gezüchtete bunte Paprika in Gewächshäusern an und hinterlässt schwarze Flecken. Das macht das für den Export bestimmte Gemüse unbrauchbar.
    Also züchtet man in großem Stil künstlich sterilisierte Fliegen und lässt sie frei, wodurch die Fliegenpest langsam ausgerottet wird. Ein echter Erfolg ist aber nur möglich durch grenzüberschreitende Kooperation mit den Jordaniern.

    Nach der Staatsgründung hatte Israels Wirtschaft mit riesigen Problemen zu kämpfen. Der Unabhängigkeitskrieg musste finanziert werden, es galt, Hunderttausende Flüchtlinge aus Europa aufzunehmen. Und bis Ende 1951 kamen weitere 800.000 jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern hinzu. Die Verdopplung der Bevölkerung machte es nötig, innerhalb kurzer Zeit Wohnraum sowie Arbeitsplätze zu schaffen und führte zu scharfen Rationierungsmaßnahmen, um die vielen Menschen verpflegen zu können.

    BRUTTOSOZIALPRODUKT

    Bis 1965 stieg das Bruttosozialprodukt um elf Prozent. Beim Aufbau der Infrastruktur halfen Anleihen und Investitionen aus den USA, Lieferungen von Schiffen, Eisenbahnen und Stromturbinen aufgrund des sogenannten Wiedergutmachungsabkommens mit Deutschland, der Verkauf von Staatsanleihen sowie jüdische Spenden.

    Mehrere Kriege – 1956 im Sinai, 1967 der Sechstagekrieg, 1973 der Jom-Kippur-Krieg, 1982 und 2006 die Libanonkriege – sowie die Intifada ab 1987 und erneut ab 2000 bedeuteten eine schwere Bürde für Israels Wirtschaft. Zunächst musste der Staat viel Geld ins Militär investieren und sich im Ausland mit Rüstungsgütern eindecken.

    Im Laufe der Zeit entwickelte Israel eine bemerkenswerte eigene Rüstungsindustrie, um Boykotte auszugleichen und auf die sich rasch wandelnden Bedürfnisse der Armee einzugehen. Die Soldaten waren ständig neuen Anforderungen ausgesetzt und mussten immer neue Lösungen finden, um etwa im Straßenkampf oder bei der Suche nach Terroristen in bewohnten Gebieten das Leben der eigenen Soldaten zu schonen, oder aber um bei Zusammenstößen mit aufständischen Palästinensern die Verluste an Menschenleben möglichst gering zu halten.

    SICHERHEIT

    Hinzu kam ab Ende der 60er-Jahre das Phänomen der Flugzeugentführungen. Man ergriff im jüdischen Staat schon damals Sicherheitsmaßnahmen, die inzwischen auf allen Flughäfen der Welt und in den meisten Flugzeugen zur Norm geworden sind. Nach dem 11. September 2001 sagte der Chefpilot der israelischen Luftfahrtgesellschaft EL AL, dass jene verheerenden Terroranschläge in den USA mit einer EL-AL-Maschine nicht hätten passieren können. Denn aus Gründen der Sicherheit verriegelten die Israelis schon damals ihre Pilotenkanzeln. Inzwischen ist dies bei den meisten Passagierflügen üblich.

    Es fing also alles mit der Jaffa-Orange an. Inzwischen ist das kleine Israel eine Weltmacht geworden: das Land mit der höchsten Zahl an Patentanmeldungen pro eine Million Einwohner.

    Die israelischen Start-ups nutzen die Fähigkeit, aus der Not heraus Probleme zu erkennen. Entgegen allen Widrigkeiten und Konventionen lösen sie sie im Handumdrehen. So haben sie das kostenlose Telefonieren per Internet, den USB-Stick, Waze und Mobileye für Autos sowie viele Elemente im Smartphone und zahllose Erneuerungen in der Medizin erfunden. Dies ist heute einer der wichtigsten Motoren der israelischen Wirtschaft. Deshalb ist Israel seit 1994 auch kein Entwicklungsland mehr, sondern ein führendes Mitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  6. #60276
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat von Achilleas [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die meißten von uns sind pro Europa, aber doch nicht so wie es heute ist! Ich lehne es ab daß wir von Kommissaren vertreten werden!


    Die zionistisch-freimaurerische EU vernichtet Europa. Pro-Europa ist das genaue Gegenteil
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  7. #60277
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Die Niederlage des Imperiums der Angelsachsen in der Ukraine wird schlimmer als der schaendliche Abzug aus Afghanistan sein.

    Die NATO und die EUdSSR wird es in den Grundfesten erschuettern.

    Hier eine aktuelle russische Analyse:

    Europa bereitet sich auf die Niederlage Kiews vor: Russland wird die Oberhand gewinnen, Putin wird die Bedingungen diktieren

    19.12.2023, 12:08 Uhr


    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hintergrund:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die NATO hat sich von korrupten und teils durchgeknallten Politikern missbrauchen lassen. Die NATO Generäle hätten die Macht gehabt z.B Jugoslawien NICHT anzugreifen! Es gab keinen Grund, Belgrad zu Bomben! Joe Biden hat Jugoslawien bomben lassen... es gibt Beweisvideos dazu. Es gab keinen Grund, Jugoslawien zu bomben! Sie haben es aber trotzdem gemacht, es war ein Verbrechen, weil die USA die NATO dazu missbraucht ihre aggressive geo_politische Agenda durchzudrücken und die heißt nun einmal: Andere Länder destabilisieren um u.a die Goldreserven dieser Länder zu "Retten" ... diese Lügensprache ist wirklich ein großes Problem. Der Irak wurde von den USA überfallen und brutal geplündert. Millionen unschuldiger Zivilisten sind dabei ermordet worden. Mord hat eine spezielle Spezifikation. Töten aus Habgier ist eines davon. 500 000 irakische Babys, Kinder und Jugendliche sind bei US-Sanktionen gestorben. Das ist alleine mit nichts zu rechtfertigen!
    Liberal Konservative Deutschlands

  8. #60278
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Das war in den 80-igern aber Gang und Gäbe. Wenn man irgendwo zu Besuch war, war man beeindruckt, woher die Lebensmittel kamen. Niemand hat sich um Klimaschutz gekümmert.
    Das hat sich heutzutage zum Glück geändert.

  9. #60279
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Welcher Kanadier wäre so leichtsinnig?
    Aber das Märchen geht ja weiter...jetzt hat er schon alle Führerscheine....war fast in Kanada....als LKW Fahrer
    Offizier, Kummerkasten Onkel....und vieles mehr, was für eine Geschichte.
    Und jetzt endet er als Politesse bei der Parkraumüberwachung...
    Diesen Möchtegern-Trucker hätte ich gerne mal im Umgang mit einem Fuller-Getriebe erlebt.

    Der hätte die Fuhre keinen Meter vom Hof bekommen.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  10. #60280
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die zionistisch-freimaurerische EU vernichtet Europa. Pro-Europa ist das genaue Gegenteil
    Absolut richtig: Sie geben sich PRO EU, sind aber das Gegenteil von dem. Es sind sogenannte Transatlantiker, unsere Freunde in den USA nennen Sie "Neo_kons". Es geht ihnen ausschließlich darum europäische Staaten, als tributpflichtige US deep state Vasallen zu transformieren. Daher auch der Begriff der Neo_Sozialisten in Deutschland der „Transformation“ ...
    Liberal Konservative Deutschlands

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