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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das sind keine richtigen Friedensgespräche. Russland muss zusehen/hören wie Selenskyj mit "Freunden" eine Friedensordnung diskutiert.
Zitat: Bei der «Friedensformel», auf die Selenski anspielt, handelt es sich um einen 10-Punkte-Friedensplan, den der ukrainische Präsident selber im November 2022 lanciert hat. Er will damit Grundsätze für den Frieden festlegen. Zu den Zielen gehört es, die territoriale Integrität der Ukraine zu sichern sowie die Bevölkerung zu schützen.
November 2022 G20-Gipfel Indonesien:
Der ukrainische Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] hat per Video beim G20-Gipfel einen Plan für ein mögliches Ende des russischen Krieges aufgezeigt. Nötig seien dafür ein Abzug der russischen Truppen und eine Wiederherstellung der territorialen Unversehrtheit der Ukraine, sagte der Staatschef zum Treffen der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer auf der indonesischen Insel [Links nur für registrierte Nutzer]. Für Russland nahm Außenminister Sergej Lawrow teil, der Kremlchef Wladimir Putin vertritt.
November 2022 Halifax:
"Russland möchte nun einen kurzen Waffenstillstand, eine Atempause, um wieder zu Kräften zu kommen", hieß es in einer Rede des Präsidenten, die auf dem Internationalen Sicherheitsforum im kanadischen Halifax übertragen wurde. Eine solche Atempause wäre nicht das Ende des Krieges, sondern würde alles nur noch schlimmer machen, sagte er. "Ein (…) echter, dauerhafter und ehrlicher Frieden kann nur durch die vollständige Zerstörung der russischen Aggression entstehen", sagte Selenskyj.
August 2023
Druck zu Friedensgesprächen? Ukraine dementiert – „Russland muss wie Karthago zerstört werden“
Quellen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Alles ist offensichtlich, diesem Juden, der als Strohmann aufgestellt wurde, sollte nichts beigemessen werden.
Der läuft nur rum und plappert.
Die USA konnten nach dem ausgelösten Putsch (Maidan) keinen besseren Finden als diesen Juden,der sich gerne als Handlanger angeboten hatte. Dazu kommt die Verbindung zu seinem religiösem Cousin Blinken, und schon wurde ein Schuh daraus.
Ich weiß aus der Historie dass Juden den Reichen und Mächtigen sich wieder und wieder angeboten haben.
Einiges habe ich in meinen Kommentaren angedeutet (Bsp.: die reguläre Armee des Sultans zu Konstantinopel wandten sich angewidert und angeekelt an, als sie sahen, wie Blutrünstig und Mordsüchtig die anwesenden Juden gegen Christen vorgingen, die sich vom Osmanat befreien wollten, sie lechzten nach christlichem Blut).
Einiges zum aktuellen Geschehen steht in meinem Thread "G20 - keine Verurteilung Russlands".
Ich wußte ja etwa ein Jahr vor der Bombardierung Jugoslawiens das es dazu kommen würde. Und das ist kein Märchen.
Thread G20 - keine Verurteilung Russlands
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Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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