Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Maitre]

Also die Russen sind in deiner Welt ‚die Bösen‘. Und deine Lösung besteht darin, dass wir uns in allen, für den Westen, relevanten Dingen wie diese „Bösen“ verhalten sollen. Ok….

Apropos: Da wir im besten Deutschland aller Zeiten zuhause seit gestern ca. 10 Uhr keine Internetverbindung mehr haben, habe ich mal angefangen, ein gutes Buch zu lesen, das schon viel zu lange auf der Festplatte schlummerte: "1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte" von Gerhard Schultze-Rhonhof. Wenn man darin die Vorgeschichte zunächst des ersten Weltkriegs liest, kommen einige Parallelen zur heutigen Zeit hoch. Nur ist heute Russland eben jetzt das A-Loch und wir sind auf der Seite der "Guten".

[Larry Plotter]

Ab da haben die USA die NATO zu einem Überfallbündnis auf andere Länder umorganisiert.
Überall wo die USA Eigeninteressen hatten haben sie in die Kämpfe die europ. Nato Staaten
mit eingezogen. Sogar die BRD unter grüner Beteiligung in der Schröder Regierung.
Ab da schon wurden die Grünen zu Kriegstreibern. Jetzt sind sie sogar die schlimmsten
Kriegstreiber von allen Mainstream Parteien.

Zum Glück ist Deutschland inzwischen international eine Lachnummer, egal ob bei der
Wirtschaft oder bei der Verteidigung.
Die Wende und Stärke kommt erst wieder wenn die AfD, oder ihre Nachfolge Partei
an die Macht kommt. Dann wird Deutschland wieder erblühen. Nur dann bin ich nicht
mehr da.

Das ist eine Veränderung.
Aber es gab noch wesentlich mehr, die alle noch heute ihre Auswirkungen haben.

[Larry Plotter]

Klar hat der Westen nach 1989/1990 Federn lassen müssen. Es war in diesen und in den nachfolgenden Jahren ja kein ernstzunehmender geopolitischer Widersacher da, der dem Westen ernsthaft Paroli bieten konnte. Vor 1989 hing das Damoklesschwert in Gestalt der Sowjetunion über dem Westen. Also musste maximale Demokratie gespielt werden, um im Vergleich zur Sowjetunion besser dazustehen. Aber nach 1989/1990, da war es vorbei. Da konnte der Westen sich frei austoben.

Das ist wie in der Beziehung: Solange derjenige, der deiner Freundin nachläuft und versucht besser und galanter zu sein als du, versuchst du auch ein möglichst hohes Niveau zu halten, um den Rivalen nicht gewähren zu lassen. Sobald der Rivale aber weg vom Fenster ist, wirst du nachlässig, du vergisst all deine guten Manieren, du läufst zu Hause in Unterhose rum, versuchst nicht mehr romantisch und edel zu deiner Freundin zu sein. So ist es doch. Das ist normale menschliche Psychologie, die sich in diesem Fall auf die globale Geopolitik übertragen lässt.

Das ist im Grundsatz so richtig.
Und dies betraf die ganze Gesellschaft d.h. von der Politik bis hin zur Wirtschaft.

[ABAS]

Klar hat der Westen nach 1989/1990 Federn lassen müssen. Es war in diesen und in den nachfolgenden Jahren ja kein ernstzunehmender geopolitischer Widersacher da, der dem Westen ernsthaft Paroli bieten konnte. Vor 1989 hing das Damoklesschwert in Gestalt der Sowjetunion über dem Westen. Also musste maximale Demokratie gespielt werden, um im Vergleich zur Sowjetunion besser dazustehen. Aber nach 1989/1990, da war es vorbei. Da konnte der Westen sich frei austoben.

Das ist wie in der Beziehung: Solange derjenige, der deiner Freundin nachläuft und versucht besser und galanter zu sein als du, versuchst du auch ein möglichst hohes Niveau zu halten, um den Rivalen nicht gewähren zu lassen. Sobald der Rivale aber weg vom Fenster ist, wirst du nachlässig, du vergisst all deine guten Manieren, du läufst zu Hause in Unterhose rum, versuchst nicht mehr romantisch und edel zu deiner Freundin zu sein. So ist es doch. Das ist normale menschliche Psychologie, die sich in diesem Fall auf die globale Geopolitik übertragen lässt.

Exzellenter Beitrag!

[ABAS]

Die orthodoxen Christen und Juden in der Ukraine feiern dieses Jahr ihr Weihnachts- bzw. Chanukkafest letztmalig in Eigenstaatlichkeit. Zu Weihnachten bzw. Chanukka 2024 existiert die Ukraine als Staat nicht mehr. Die ueberlebenden und nicht gefluechteten Christen bzw. Juden werden Weihnachten bzw. Chanukka in der teilautonomen Republik Kleinrussland als Staatsbuerger der Russischen Foederation feiern.

[Maitre]

Die orthodoxen Christen und Juden in der Ukraine feiern dieses Jahr ihr Weihnachts- bzw. Chanukkafest letztmalig in Eigenstaatlichkeit. Zu Weihnachten bzw. Chanukka 2024 existiert die Ukraine als Staat nicht mehr. Die ueberlebenden und nicht gefluechteten Christen bzw. Juden werden Weihnachten bzw. Chanukka in der teilautonomen Republik Kleinrussland als Staatsbuerger der Russischen Foederation feiern.

Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass unser Weihnachten im Land des roten Oktober ohnehin unbekannt/ unüblich ist. Dort feiert man das Jolka-Fest. Und es kommt auch nicht der Coca-Cola-Weihnachtsmann. Die Geschenke der Kinder bringt der Genosse Frost in Begleitung der Genossin Schneeflocke.

[ABAS]

Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass unser Weihnachten im Land des roten Oktober ohnehin unbekannt/ unüblich ist. Dort feiert man das Jolka-Fest. Und es kommt auch nicht der Coca-Cola-Weihnachtsmann. Die Geschenke der Kinder bringt der Genosse Frost in Begleitung der Genossin Schneeflocke.

Danke fuer die Ergaenzung!

In den Kriegsgebieten der Ukraine gibt es dieses Jahr, genau wie letztes Jahr, zu Jolka bzw. Chanukka " kalte Platte " in ungeheizten, fenster- und tuerlosen Behausungen. Das achttaegige juedische Lichterfest Chanukka dauert in diesem Jahr vom heutigen Abend des 07. bis zum 15. Dezember.

Juedische Allgemeine / 7.12.2023

19.12.2022

UKRAINE - Selenskyj sendet zu Chanukka klare Botschaft an Putin

Gemeinde, Bürgermeister und Botschafter entzünden auf dem Maidan das erste Licht

Wie in vielen anderen Städten weltweit ist am Sonntagabend auch im Zentrum von Kiew das erste Chanukka-Licht entzündet worden. Laut Berichten der Nachrichtenagentur AP versammelten sich bei Sonnenuntergang Dutzende Menschen auf dem Maidan, um an einer riesigen Chanukkia das erste Licht zu entzünden. Jüdisch-ukrainischen Angaben zufolge sei es der größte Chanukka-Leuchter Europas.

Neben Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko nahmen an der Zeremonie, die der Verband der jüdischen Gemeinden der Ukraine organisiert hatte, auch die Botschafter Israels, der Vereinigten Staaten, Japans, Polens, Kanadas und Frankreichs teil.

Rabbiner Mayer Stambler von der chassidischen Bewegung Chabad Lubawitsch verglich in seiner Ansprache den russischen Krieg gegen die Ukraine mit der Geschichte von Chanukka und dem Ölwunder:

»Eigentlich erleben wir jetzt die gleiche Situation«, sagte er und zog eine Parallele zu den aktuellen Stromausfällen in der Ukraine, die durch russische Bombardierungen verursacht werden. »Dies ist ein Krieg zwischen Finsternis und Licht.«

INSPIRATION

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der selbst jüdisch ist, wünschte den Juden in aller Welt ein schönes Chanukka und wies auf die Inspiration des Festes für die ukrainische Bevölkerung hin:

»Diejenigen, die nur wenige waren, besiegten diejenigen, die mehr waren. Licht besiegte die Dunkelheit. Diesmal wird es genauso sein«,

betonte er in einer Videoansprache.

Israels Botschafter in Kiew, Michael Brodsky, sagte bei der Veranstaltung:

»Ich wünsche den Menschen in der Ukraine all das, was Chanukka symbolisiert. Ich wünschte, es gäbe Licht in jedem ukrainischen Haus … und ich wünsche Ihnen den Sieg.«

Am Rande der Veranstaltung verteilten Freiwillige Kerzen, Spiele und Süßigkeiten für die Feiertage an Angehörige der jüdischen Minderheit in der Ukraine. ja

[Links nur für registrierte Nutzer]

Chanukka 2023

[Links nur für registrierte Nutzer]

Weinachten in der Ukraine

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Jony]

Apropos: Da wir im besten Deutschland aller Zeiten zuhause seit gestern ca. 10 Uhr keine Internetverbindung mehr haben, habe ich mal angefangen, ein gutes Buch zu lesen, das schon viel zu lange auf der Festplatte schlummerte: "1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte" von Gerhard Schultze-Rhonhof. Wenn man darin die Vorgeschichte zunächst des ersten Weltkriegs liest, kommen einige Parallelen zur heutigen Zeit hoch. Nur ist heute Russland eben jetzt das A-Loch und wir sind auf der Seite der "Guten".

Werde nicht vergessen, wie er mal erzählte, dass er während der Recherche zu diesem Buch, im Archiv des Bundesaußenministeriums (wo er als General a.D. Zugang hatte) auf Akten stieß, die zweifarbig waren: Vergilbt (original) und eher weiß, und somit definitiv manipilierte "Quellen", zum Zwecke der nachträglichen Geschichtsschreibung zugunsten unserer Befreier.
Zum Glück erzählte er diese unglaubliche Geschichte in der Schweiz, vor Schweizer Publikum!
Denn in Deutschland hätte es wohl eine riesige Empörung, womöglich gar eine Revolution ausgelöst. Schließlich sind wir inzwischen aufgeklärt, selbstbewusst und demokratisiert und lassen uns nach unserer teuer erkauften Demokratisierung sicher nicht mehr von Verführern und Manipulatoren verarschen!
Etwas was die Russen mit ihrem Möchtegern-Napoleon Putin ja noch lernen müssen!

Unsere Befrreier empfanden es offenbar nicht mal für nötig, sich ein wenig Mühe zu geben und die nachträglich eingefügten Akten z.B. künstlich zu vergilben oder sonstwie alt aussehen zu lassen, eben so wie das eigentlich jeder Fälscher, der auch nur ein Fünkchen Respekt vor seinem potentiellen Publikum hat, tun würde.

[Maitre]

Werde nicht vergessen, wie er mal erzählte, dass er während der Recherche zu diesem Buch, im Archiv des Bundesaußenministeriums (wo er als General a.D. Zugang hatte) auf Akten stieß, die zweifarbig waren: Vergilbt (original) und eher weiß, und somit definitiv manipilierte "Quellen", zum Zwecke der nachträglichen Geschichtsschreibung zugunsten unserer Befreier.
Zum Glück erzählte er diese unglaubliche Geschichte in der Schweiz, vor Schweizer Publikum!
Denn in Deutschland hätte es wohl eine riesige Empörung, womöglich gar eine Revolution ausgelöst. Schließlich sind wir inzwischen aufgeklärt, selbstbewusst und demokratisiert und lassen uns nach unserer teuer erkauften Demokratisierung sicher nicht mehr von Verführern und Manipulatoren verarschen!
Etwas was die Russen mit ihrem Möchtegern-Napoleon Putin ja noch lernen müssen!

Unsere Befrreier empfanden es offenbar nicht mal für nötig, sich ein wenig Mühe zu geben und die nachträglich eingefügten Akten z.B. künstlich zu vergilben oder sonstwie alt aussehen zu lassen, eben so wie das eigentlich jeder Fälscher, der auch nur ein Fünkchen Respekt vor seinem potentiellen Publikum hat, tun würde.

Die Befreier hatten vielleicht auch keinen gottbegnadeten Konrad Kujau, der ihnen die Akten fein säuberlich behandelt hätte? Aber, wie du schon schreibst, sie brauchen das ja auch gar nicht. Sie haben sich sogar vertraglich absichern lassen, dass ihre Variante nicht anzuzweifeln ist. Ansonsten an alle Interessieren (Ich hoffe, ich bin hier nicht der Einzige, der es noch nicht gelesen hatte): Ein sehr empfehlenswertes Buch. Auch nützlich, um aktuelle Vorgänge zu verstehen.
Insbesondere ist diese "Balance of Power"-Geschichte immer noch Kernpunkt der angelsächsischen Außenpolitik. Nur heute mehr von den US of A betrieben, denn von den schäbigen Resten des britischen Empire. Wenngleich die immer noch mitmischen.

[hamburger]

In den US Medien und Shows wird bereits über die Ukraine und die Nato gelacht.
Sie zeigen die Lügen und den Betrug der Nato ganz offen....
Es werden die Aussagen der Biden Hampelmänner verglichen, alte und neue Aussagen.
Wenn hier immer noch einige Gestörte von den Erfolgen der Ukraine schreiben, dann ist das nur strunzdumm.
Die Politesse Dementi und seine Anhänger blamieren sich immer wieder...
Untertitel auf Deutsch einstellen, dann versteht das jeder