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Bei einem Hausanschluss hast Du natürlich vollkommen recht - ich bezog dies auch auf Fremdlader (also öffentlich zugängliche Schnellladestationen).
Dir nützt aber die schnellste Ladestation nix, wenn das entsprechend batterieeletrische Kfz gar nicht in der Lage ist die "gelieferte" Strommenge zu verarbeiten und was die Hersteller als Ladeleistung angeben ist im allgemeinen eine Peak-Leistung welche (Ausnahmen bestätigen die Regel) von der Masse der batterieelektrischen Fahrzeuge in einem sehr schmalen Band von 5%, bestenfalls 10% der Ladedauer von 20 - 80% oder 10 - 80% oder nahe 0 bis 80% erreicht wird.
Maßgeblich ist eigentlich die Dauerleistung und zwar 24/365 welche man in der Band X bis Y darstellen kann und die ist - auch wieder von Ausnahmen abgesehen - im allgemeinen bestenfalls bei 50% der von den Herstellern angegeben Peak-Leistung.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Meine Kraftfahrzeuge haben eigentlich immer unter Laternen geparkt - im Sommer wie im Winter - dass aber der Tankdeckel nicht aufgehen würde ist mir, weder im Sommer noch im Winter, nie passiert und da wo ich gewohnt habe war es manchmal mehr als nur bitterlich kalt (und Parkplatz auch noch in einer Windschneise). Gut, dafür hat man (bzw. kann man haben) mit einem Benziner / Diesel (vor allem mit dem Diesel im Winter) andere Sorgen als ein nicht zu öffenender Tankdenkel.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Es ist immer die Frage des Anspruches, welche man an das Kraftfahrzeug hat.
Wer, wie ich, der typische (egal was für Wetter) Hemd, T- oder Polo-Shirt Fahrer (gut, vielleicht ´mal ein Pulli) und nicht mit (dicker)Jacke im Auto sitzt der hat mit einer Sitzheizung vielleicht einen heißen Arsch und warmen Rücken - ansonsten ist es dann aber ziemlich frisch.
Wenn Du bei heftigen Minusgraden im Stau stehst nutzt Dir eine Sitzheizung wenig, da Dir Dein Innenraum auskühlt und dann bleibt Dir auch nichts anderes über, als eine (Stand-)Heizung anzuwerfen (gut, optional ist dicker Jacke und Mütze mit Ohren- und Nadenschutz) und dann kann es - je nach Akkufüllstand und Stauidauer - durchaus aufregend werden und da ist dann nix mehr mit einer halben Woche.
Wobei mein positiv anmerken muss - ein batterielektrisches Kfz hat im Grund eine Standheizung serienmässig verbaut, während man im Verbrennerbereich diese in der Regel teuer nachrüsten muss (aber lohnt sich wie z.B. bei einem Diesel auch ein "Heizstab" im Tank)
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Genau aus dem Grund habe ich mich informiert,
ja,
und der Akku ist auch für den eGolf reparaturfähig,
Fachfirma,
angerufen, nur zur Info,
weil Bedarf ist nicht nötig,
ich habe ihn nicht mal auslesen lassen,
weil die Reichweite immer noch super ist.
Angestrebt werden 300.000 bis 400.000 km.
Mal sehen.......
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Dümmer als auf versehentlichen Schreibfehlern herum zu hacken geht es wirklich nicht.
Gelogen. Das ist dir bereits nachgewiesen worden laut ADAC:
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Damit ist ein kaputtes Modul in der Regel Totalschaden. Das Auto ist nach Modulreparatur erheblich wertgemindert, wenn das überhaupt noch verkäuflich ist.
Ollivers Märchenstunde!![]()
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Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
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