Imho wird es , wie von Söder gewünscht , im Juni 2024
keine Neuwahlen geben.
Grund:
Es gibt zuviele Abgeordnete, die einfach nicht auf ihre bis 2026 sicheren Diäten verzichten wollen.
Und gerade in unsicheren Zeiten wie diesen werden sie sich daran klammern.
Einschätzung zu den 3 Ostwahlen in 2024
1. In Sachsen gibt es die sogenannten Freien Sachsen.
Diese waren aktiv bei den Corona-Protesten dabei.
Ob diese bei der LT-Wahl der Afd ins Gehege kommen ist offen.
Etwas Klarheit könnte am 18.12. der Auftritt vom Afd-Chef Urban bei Pegida geben.
Die Freien Sachsen wollen bei den Kommunalwahlen im Juni 2024 in Sachsen
flächendeckend antreten.
Danach werden sie entscheiden, ob sie bei der Landtagswahl teilnehmen.
Die Wagenknecht hat in Sachsen keinen Unterbau.
2. In Thüringen hat die Höcke-AfD aktiv bei den Corona-Protesten mit gemischt.
Es gibt aber Bestrebungen rechts von CDU und FDP eine neue Kraft zu installieren.
Lengsfeld, Maaßen und die Werteunion geistern da rum.
Eine Ex-FDPlerin und Basis-Spinner gehören ebenfalls dazu.
Bei der Wagenknecht ist nicht klar , ob sie es wagt gegen den Ramelow von der Linken
mit dem BSW anzutreten.
3. In Sachsen - Anhalt wurden bei der Letzten LTW der Afd von der Spinnerpartei die Basis
entscheidende Stimmen abgenommen. Dies führte dazu, dass die AfD im Landtag nicht genug Stimmen für einen
Corona-Ausschuss hat. 2024 sind keine Wahken in Sachsen- Anhalt.
4. In Brandenburg rechne ich am ehesten mit einem starken Auftritt
des BSW der Wagenknecht. Es gibt genug Exoten aus der Linken, die im Berliner Umland aktiv sind.
Diese dürften in BB einen tragfähigen Unterbau für das BSW abgeben.
Ob das aber reicht, im Süden von Brandenburg der Afd gefährlich zu werden?




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