Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Nachbar]

Die Italiker haben sich auch die Meinung über den Besatzerstaat Israel gebildet.
Diese wird begrüsst, Italien ist ein Mittelmeerstaat und hat auch ein besonderes Interesse am Fortschritt des Mare Nostrum, und nicht dass es von eingefallenen mosaischen Khazaren, die einst in Deutschland und Osteuropa lebten, nun zum Terrorstaat des Nahen Ostens werden bzw. geworden.
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Italiener verlassen Gazastreifen: „Völkermord ist im Gange“
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„Wir, die aus dem Gazastreifen kommen, müssen erzählen, was wir gesehen haben:
Ein Völkermord ist dort im Gange, alle Grundrechte werden verletzt“, betonte Brattini.

„Man muss sich 2 Millionen Menschen vorstellen, von denen eine Million vertrieben ist und ihre Häuser verlassen mussten.
Diese Menschen sind in Unterkünften zusammengepfercht und haben absolut nichts“, sagte die Frau.
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Kommentar:
Deutschland wird weiterhin bedingungslos an der Seite Israels bleiben.
Es hatte sich einst ihres jüdischen Problems entledigt, nun unternimmt Deutschland alles, damit die Juden nicht in ihre alte Heimat Deutschland einwandern, es unterstützt damit die Vertreibung und Vernichtung der SEMITEN aus ihrer Heimat.

[Panther]

Israel tötet bei einem Luftangriff auf Damaskus zwei iranische Soldaten des technischen und medizinischen Stabes.
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[tosh]

Die westlichen Entemaechte sind schuld, weil sie im Nahen Osten das Gift des Separatismus und Nationalismus verteilt haben. Zu Zeiten des Osmanischen Reiches hatten die israelitischen und arabischen Staemme kein Nationalitaetsbewusstsein und ihre Identitaet wurde ausschliesslich ueber die Religion definiert.

Angedenk der fatalen Entwicklung im Nahen Osten, nach Beseitigung des Osmanischen Reiches durch die westlichen Entemaechte, kann man daher ohne Uebertreibung und Dramaturgie feststellen, das weder die israelitischen noch die arabischen Palaestinenser die Faehigkeit der Eigenstaatlichkeit, mit eigenstaendigen Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens haben.

Sogar der Staat Israel existiert nur, weil er von den sefardischen-juedischen Diasporamaechten des Kapitals aus den USA und europaeischen Diasporalaendern einschliesslich der Kapitals der judenknechtige BRD Regierung finanziell gepampert wird. Ohne das Auslandskapital waere Israel laengst ein failed state und aus der Mitgliederliste der Vereinten Nationen ausgelistet.

Da gab es keinen Separatismus (Trennung), im Gegenteil: Die paar Nasen die noch in Palästina waren, zählen nicht.

Es zählen die hochnäsigen teuflischen Horden, die nach WKII in Palästina mit bestialische Gewalt, Völkermord und Landraub eindrangen und sich zu einem Krebsgeschwür in Palästina entwickelten, das schnellstens heraus operiert werden muss.

[tosh]

Die westlichen Entemaechte sind schuld, weil sie im Nahen Osten das Gift des Separatismus* und Nationalismus verteilt haben. Zu Zeiten des Osmanischen Reiches hatten die israelitischen und arabischen Staemme kein Nationalitaetsbewusstsein und ihre Identitaet wurde ausschliesslich ueber die Religion definiert.

Angedenk der fatalen Entwicklung im Nahen Osten, nach Beseitigung des Osmanischen Reiches durch die westlichen Entemaechte, kann man daher ohne Uebertreibung und Dramaturgie feststellen, das weder die israelitischen noch die arabischen Palaestinenser die Faehigkeit der Eigenstaatlichkeit, mit eigenstaendigen Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens haben.

Sogar der Staat Israel existiert nur, weil er von den sefardischen-juedischen Diasporamaechten des Kapitals aus den USA und europaeischen Diasporalaendern einschliesslich der Kapitals der judenknechtige BRD Regierung finanziell gepampert wird. Ohne das Auslandskapital waere Israel laengst ein failed state und aus der Mitgliederliste der Vereinten Nationen ausgelistet.

*Da gab es keinen Separatismus (Trennung), im Gegenteil: Die paar Nasen die noch in Palästina waren, zählen nicht.

Es zählen die hochnäsigen teuflischen Horden, die nach WKII in Palästina mit bestialische Gewalt, Völkermord und Landraub eindrangen und sich zu einem Krebsgeschwür in Palästina entwickelten, das schnellstens heraus operiert werden muss.

[tosh]

Kaum. Der kleine dicke Diktator aus Nordkorea führt eine Nation bereits in der zweiten Generation mit nur ein paar kläglichen A-Bomben. Israel hat ein Vielfaches davon und steht mit China in puncto A-Bomben auf einer Ebene...

Schmarrn.

Aufgrüstet hat vor allem China. SIPRI schätzt die Zahl der Atomsprengköpfe der Volksrepublik auf 410 im Januar 2023, gegenüber 350 im Januar 2022...
Ausserdem hat China Wasserstoffbomben, die ein vielfaches stärker sind als Atombomben.
Zudem hat China Hyperschallraketen was besonders wichtig ist, da USrael kein Abwehrmittel dagegen hat.
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IsraHell: 2021 wird der Bestand der Sprengköpfe von der Federation of American Scientists auf insgesamt 90 beziffert.

[tosh]

...Das was wir gerade im Nahen Osten erleben ist nicht nur ein Regierungsversagen des Likudregimes sondern israelisches Volksversagen! Die Israelis sind der Eigenstaatlich weder faehig noch wuerdig und daher sollte der Judenstaat Israel als fataler Irrtum der UN aufgeloest werden.

Da die Hochnäsigen weder eine Verfassung noch anerkannte Grenzen haben, ist dieses Krebsgeschwür kein Staat.
Die UNO hat das nicht verursacht, die Vollversammlung der UN hat lediglich einen total ungerechten, völlig unverbindlichen Vorschlag zur Landaufteilung gemacht.

[tosh]

Die IDF ist also durch den 7.10 auf magische Weise von einer Terrorarmee zu einer Bande von edlen Rittern geworden?

Der Stanley kozt nur verlogene j. Propaganda ins HPF.

Tatsache und genügend bewiesen ist, dass die hochnäsigen verlogenen Teufelskinder die meisten isr. Toten und Gebäudeschäden selber durch Kampfhubschrauber verursachten
mit dem teuflischen Ziel weiteren bestialischen Völkermord und Landraub zu rechtfertigen.

[navy]

Israel tötet bei einem Luftangriff auf Damaskus zwei iranische Soldaten des technischen und medizinischen Stabes.
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die Russen hatten gewarnt, wenn Israel, weiter mit solchen Angriffen Syrien terrorisiert

Guter Autor, fasst zusammen in Deutsch, was hier seit langem bekannt ist



Geheimbericht aus Israel: Behörden ignorierten Warnungen vor Hamas-Angriff
03. Dezember 2023 Harald Neuber

Zivilisten in Israel suchen unter Brücke Schutz vor Raketen aus Gaza. Bild: Vcohen, CC BY-SA 4.0

News York Times sah Dokument ein. Bericht hatte zu heftigen Kontroversen geführt – und einer verheerenden Fehleinschätzung. Wie reagiert die Netanyahu-Führung?

Nach dem Massaker islamistischer Milizen am 7. Oktober waren rasch Zweifel an einem Überraschungscoup der bewaffneten Milizen unter Führung der Hamas aufgekommen. Auch in der israelischen Presse wurde in Zweifel gezogen, dass die Sicherheitsbehörden und die rechtsreligiöse Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu von dem Überfall aus dem Gazastreifen überrascht wurden. Diese Darstellung wird nun von einer Recherche der US-Tageszeitung New York Times gedeckt.

Ein von dieser US-Redaktion eingesehener Bericht enthüllt, dass israelische Beamte bereits mehr als ein Jahr vor dem Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober von deren Angriffsplan wussten. Das etwa 40-seitige Dokument mit dem Codenamen "Jericho-Mauer" detaillierte den geplanten Angriff, der am 7. Oktober zum Tod von etwa 1.200 Israelis führte, in der Mehrzahl Zivilisten.

Der Bericht besagt, dass israelische Militär- und Geheimdienstbeamte den Plan als zu ambitioniert und für die Hamas als zu schwierig abtaten, um ihn umzusetzen. Das Dokument enthielt spezifische Details über eine verheerende Invasion, darunter Raketenangriffe, Drohnenoperationen und koordinierte Angaben...

Interner Mailverkehr bestätigt Vorwürfe gegen Netanyahu-Führung

Offizielle Stellen hätten inzwischen eingeräumt, dass Israel die Angriffe hätte abschwächen oder verhindern können, wenn die Warnungen ernst genommen worden wären, schreibt das US-Blatt:

Im Juli, nur drei Monate vor den Anschlägen, warnte ein erfahrene Analytiken der Einheit 8200, der israelischen Fernmeldeaufklärung, dass die Hamas eine intensive, eintägige Übung durchgeführt habe, die dem skizzierten Plan zu ähneln schien. Doch ein Oberst in der Gaza-Division wies ihre Bedenken zurück, wie aus verschlüsselten E-Mails hervorgeht, die die Times einsehen konnte.

"Ich weise entschieden zurück, dass das Szenario imaginär ist", schrieb die Analystin in dem E-Mail-Verkehr. Die Hamas-Übung entspreche voll und ganz "dem Inhalt der Jericho-Mauer", so die Analystin. "Es ist ein Plan, der darauf abzielt, einen Krieg zu beginnen", fügte sie hinzu.
New York ITimes

Dennoch war das israelische Militär unvorbereitet, als die Islamisten aus dem Gazastreifen zum Angriff ansetzten. So wurde der 7. Oktober 2023 zum tödlichsten Tag in der Geschichte Israels.

Die Sicherheitsbehörden haben bereits zugegeben, dass sie versagt haben, das Land zu schützen, ................................

Der Bericht der New York Times hebt mehrere Fehleinschätzungen hervor, die zu dem schlimmsten Versagen des israelischen Geheimdienstes seit dem Überraschungsangriff von 1973 führten.

Der Glaube, dass die Hamas nicht in der Lage sei anzugreifen, erwies sich als fatal falsch, und die Ignoranz gegenüber Warnungen führte zu schweren Konsequenzen.

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[Gero]

Israelisch-palästinensische Vermischung wäre vernünftiger, als die Palästinenser nach Europa zu schleusen:

So haben das die Deutschen mit den Wenden und Prussen und (leider nur) fast auch mit den Tschechen, Dänen, Nordbalten und Nordbalkan gemacht.

[ABAS]

die Russen hatten gewarnt, wenn Israel, weiter mit solchen Angriffen Syrien terrorisiert

Guter Autor, fasst zusammen in Deutsch, was hier seit langem bekannt ist



Geheimbericht aus Israel: Behörden ignorierten Warnungen vor Hamas-Angriff
03. Dezember 2023 Harald Neuber

Zivilisten in Israel suchen unter Brücke Schutz vor Raketen aus Gaza. Bild: Vcohen, CC BY-SA 4.0

News York Times sah Dokument ein. Bericht hatte zu heftigen Kontroversen geführt – und einer verheerenden Fehleinschätzung. Wie reagiert die Netanyahu-Führung?

Nach dem Massaker islamistischer Milizen am 7. Oktober waren rasch Zweifel an einem Überraschungscoup der bewaffneten Milizen unter Führung der Hamas aufgekommen. Auch in der israelischen Presse wurde in Zweifel gezogen, dass die Sicherheitsbehörden und die rechtsreligiöse Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu von dem Überfall aus dem Gazastreifen überrascht wurden. Diese Darstellung wird nun von einer Recherche der US-Tageszeitung New York Times gedeckt.

Ein von dieser US-Redaktion eingesehener Bericht enthüllt, dass israelische Beamte bereits mehr als ein Jahr vor dem Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober von deren Angriffsplan wussten. Das etwa 40-seitige Dokument mit dem Codenamen "Jericho-Mauer" detaillierte den geplanten Angriff, der am 7. Oktober zum Tod von etwa 1.200 Israelis führte, in der Mehrzahl Zivilisten.

Der Bericht besagt, dass israelische Militär- und Geheimdienstbeamte den Plan als zu ambitioniert und für die Hamas als zu schwierig abtaten, um ihn umzusetzen. Das Dokument enthielt spezifische Details über eine verheerende Invasion, darunter Raketenangriffe, Drohnenoperationen und koordinierte Angaben...

Interner Mailverkehr bestätigt Vorwürfe gegen Netanyahu-Führung

Offizielle Stellen hätten inzwischen eingeräumt, dass Israel die Angriffe hätte abschwächen oder verhindern können, wenn die Warnungen ernst genommen worden wären, schreibt das US-Blatt:

Im Juli, nur drei Monate vor den Anschlägen, warnte ein erfahrene Analytiken der Einheit 8200, der israelischen Fernmeldeaufklärung, dass die Hamas eine intensive, eintägige Übung durchgeführt habe, die dem skizzierten Plan zu ähneln schien. Doch ein Oberst in der Gaza-Division wies ihre Bedenken zurück, wie aus verschlüsselten E-Mails hervorgeht, die die Times einsehen konnte.

"Ich weise entschieden zurück, dass das Szenario imaginär ist", schrieb die Analystin in dem E-Mail-Verkehr. Die Hamas-Übung entspreche voll und ganz "dem Inhalt der Jericho-Mauer", so die Analystin. "Es ist ein Plan, der darauf abzielt, einen Krieg zu beginnen", fügte sie hinzu.
New York ITimes

Dennoch war das israelische Militär unvorbereitet, als die Islamisten aus dem Gazastreifen zum Angriff ansetzten. So wurde der 7. Oktober 2023 zum tödlichsten Tag in der Geschichte Israels.

Die Sicherheitsbehörden haben bereits zugegeben, dass sie versagt haben, das Land zu schützen, ................................

Der Bericht der New York Times hebt mehrere Fehleinschätzungen hervor, die zu dem schlimmsten Versagen des israelischen Geheimdienstes seit dem Überraschungsangriff von 1973 führten.

Der Glaube, dass die Hamas nicht in der Lage sei anzugreifen, erwies sich als fatal falsch, und die Ignoranz gegenüber Warnungen führte zu schweren Konsequenzen.

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Das war keine Schlamperei sondern Vorsatz. Die Likudbandenschurken Benjamin Netanyahu und Verteidigungsminister Joaw Galant brauchte mal wieder einen Vorfall um bei ihrer Anhaengern aus dem Kreis
des wahrnehmungsgestoeren, unzurechnungsfaehigen, unmuendigen israelischen Likudwaehlerdummpoebels die notwendige Angstneurose durch den gezielten Aufbau einer aktuellen Bedrohungslage aufzufrischen.

Ich habe noch genau aus Medienmeldungen in Erinnerung, wie Soldaten der IDF darueber berichteten einige Tage vor der Hamas Offensive auf Befehl aus dem Grenzgebiet abgezogen und verlegt worden zu sein.

Ausserdem gab es Medienmeldung nach denen der aegyptische Geheimdienst den Mossad vor einer bevorstehenden Hamas Offensive gewarnt haben soll. Der Mossad hat das moeglichweise sogar ernst genommen, ist aber nach Uebermittlung der Erkenntnisse bei Premierminister Benjamin Netanyah und Verteidigungsminister Joaw Galant auf Ignoranz gestossen, weil die Hamas Offensive durch das Likudbandenregime initiiert und damit vorsaetzlich gelegt wurde, was sich selbst die Analysten und operativen Kraefte des Mossad, nicht vorstellen konnten.