Impfschäden

[antiseptisch]

Das Antidepressiva nicht wirken, haben die Briten schon vor zwei Jahren veröffentlicht.
Das ist aber nun wirklich ein alter Hut.

Mit Antidepressiva fühlt man sich nicht besser. Man verliert einfach sämtliche Gefühle, also fühlt man einfach weniger bis nichts. Als ich das Zeug in 2010 mal ein oder zwei Jahre nahm, war mir alles scheißegal. Deswegen verlor ich vermutlich auch damals meinen Job. War aber nicht schlimm. Waren nur acht verlorene Jahre, wo es kaum besser wurde.

Psychopharmaka machen wie Drogen nie was besser. Es verschieben sich höchstens die Maßstäbe.

[antiseptisch]

Die impfen auch für Corona. Bringt Moos. Der Schotter kommt 2 mal: Erst durch die Spritze, und dann durch die Krankheiten, die die Spritzen bewirken.

Das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom scheint unter Ärzten weit verbreitet zu sein. Ist wie der Feuerwehrmann, der seine Brände selber legt, damit er sich wie der große Retter aufführen kann.

[Neu]

Wenn es sie trifft mit Sicherheit nicht.

Es sind dieselben Firmen, die auch die Impfsuppe "gegen" Corona verkauft haben. Damals haben sie genau das Gegenteil bewirkt, als sie angegeben haben. Warum sollte das heute und morgen anders sein?

[Candymaker]

Island verbietet Covid mRNA-Spritzen, da plötzliche Todesfälle in die Höhe schnellen
Frank Bergman
30. November 2023 - 12:57 Uhr


Die isländische Regierung hat entschiedene Maßnahmen ergriffen und Covid mRNA-Spritzen aus dem Inselstaat verbannt, da die Zahl der Todesfälle, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, plötzlichen Herzstillstände und anderer "unerklärlicher" Gesundheitsprobleme weltweit weiter ansteigt.

In Islands Hauptstadt Reykjavik fand Anfang Oktober eine Konferenz mit dem Titel "Let the Science Speak" statt.

Das Hauptthema der Veranstaltung waren die negativen Auswirkungen der Covid-mRNA-Injektionen auf die öffentliche Gesundheit.

Die Redner auf der Konferenz warnten auch vor der Machtübernahme durch die nicht gewählte Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen.

Die Enthüllungsjournalistin Sasha Latypova war eine der sechs Redner auf der Veranstaltung.

Einige Wochen nach der Konferenz informierten die Organisatoren von "Let the Science Speak" Latypova darüber, dass die isländische Regierung ihre Reaktion auf die zunehmenden Todesfälle und plötzlichen Herzstillstände in der Bevölkerung bekannt gegeben hat.

Seit dieser Woche sind COVID-19-Injektionen in Island nicht mehr erhältlich, nachdem sie von der Regierung verboten wurden.


"Es waren mehr als 200 Personen in einem überfüllten Konferenzraum [in Island], und mehr als 300 über den Livestream", schrieb Latypova über die Veranstaltung.

"Sogar die staatlichen Medien waren kurz zugegen (wahrscheinlich, um alle Anwesenden zu filmen, damit sie in Zukunft überwacht werden können). Das macht nichts.

"In einem winzigen Land kennt jeder jeden, und uns wurde gesagt, dass die Spitzenbeamten jetzt extrem nervös sind."

"Es scheint, dass die Organisatoren als direkte Folge dieser öffentlichen Veranstaltung nun ein Folgetreffen mit dem isländischen Gesundheitsministerium angesetzt haben", fügte sie hinzu.


Die Regierung informierte die isländische Bevölkerung über das Verbot in einer Mitteilung, die letzte Woche in der isländischen Tageszeitung Morgunbladid erschien.

Der Artikel endet: "Nächste Woche kann sich die Bevölkerung im Gesundheitszentrum gegen Grippe impfen lassen, aber vorerst nicht gegen Covid."

Im Folgenden finden Sie eine Übersetzung des Morgunbladid-Artikels mit Kommentaren von Latypova.

Übersetzung des Morgunbladid-Artikels mit [zusätzlichen Kommentaren]:


Diese Nachricht kommt, nachdem Island, wie viele andere Länder auch, einen sprunghaften Anstieg der Übersterblichkeit durch unerwartete plötzliche Todesfälle erlitten hat.

Die folgende Grafik zeigt, dass die gesamte Übersterblichkeit in Island nach der Einführung von Covid-Injektionen in der Bevölkerung auftrat und nicht während der Pandemie:

Iceland is the first country so far to acknowledge the sudden deaths problem and take action.


Experten in Ländern auf der ganzen Welt, darunter das Vereinigte Königreich, Australien, Japan, Deutschland und die Vereinigten Staaten, schlagen schon seit einiger Zeit Alarm.

Island ist das erste Land, das das Problem der plötzlichen Todesfälle erkannt und Maßnahmen ergriffen hat.

Es wird jedoch wenig getan, um das Problem anzugehen.

Es bleibt abzuwarten, ob andere Regierungen dem Beispiel Islands folgen und das Problem direkt angehen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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[HerrMayer]

Mit Antidepressiva fühlt man sich nicht besser. Man verliert einfach sämtliche Gefühle, also fühlt man einfach weniger bis nichts. Als ich das Zeug in 2010 mal ein oder zwei Jahre nahm, war mir alles scheißegal. Deswegen verlor ich vermutlich auch damals meinen Job. War aber nicht schlimm. Waren nur acht verlorene Jahre, wo es kaum besser wurde.

Psychopharmaka machen wie Drogen nie was besser. Es verschieben sich höchstens die Maßstäbe.

Ja, so ist es.

[navy]

Ja, so ist es.

das man den Müll 5 Milliarden fach in Deutschland verkaufen kann pro Jahr, sagt Alles über das Land

[HerrMayer]

das man den Müll 5 Milliarden fach in Deutschland verkaufen kann pro Jahr, sagt Alles über das Land

2020 im Januar vor Corona erzählte mir eine Bekannte, dass in ihrem kleinen Kreis in Regensburg, ihre Antidepressva gerade nicht lieferbar seien, überall alles ausverkauft.

Da bekam ich so eine Idee, was abgeht.

[Nietzsche]

Dieser Beitrag beantwortet alle deine Fragen:
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Ich habe keine allgemeinen Fragen. Ich habe Fragen an ihn, wie er mir das erklären kann. Oder ob. Ich soll Experten vertrauen. Die STIKO sind Experten die ihre Erkenntnisse weitergeben. Diese sagen: Meine Kinder nicht impfen.
Seine Quelle an Experten sagt: Kinder impfen.

Und ich frage: Wen von beiden soll ich glauben? Und warum?

[melamarcia75]

Das Antidepressiva nicht wirken, haben die Briten schon vor zwei Jahren veröffentlicht.
Das ist aber nun wirklich ein alter Hut.

Kishi et al, Molecular Psychiatry volume 28, pages402–409 (2023)

Antidepressants for the treatment of adults with major depressive disorder in the maintenance phase: a systematic review and network meta-analysis


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[melamarcia75]

Mit Antidepressiva fühlt man sich nicht besser. Man verliert einfach sämtliche Gefühle, also fühlt man einfach weniger bis nichts. Als ich das Zeug in 2010 mal ein oder zwei Jahre nahm, war mir alles scheißegal. Deswegen verlor ich vermutlich auch damals meinen Job. War aber nicht schlimm. Waren nur acht verlorene Jahre, wo es kaum besser wurde.

Psychopharmaka machen wie Drogen nie was besser. Es verschieben sich höchstens die Maßstäbe.

Gerade bei psychotrophen Medikamenten ist die Wirkung von Patient zu Patient sehr unterschiedlich. Man kann nicht von sich selbst auf die Allgemeinheit schließen