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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #25011
    Mitglied Benutzerbild von Bettmaen
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Ach, Terroristen dürfen sich wie Terroristen verhalten, und Staaten müssen tatenlos zusehen wie ihre Dorfer überfallen und Kinder als Geiseln genommen werden? Da bin ich aber schon dafür, dass man sich wehren darf. Und natürlich möchte ich nicht dafür bluten wenn sich in meiner Nachbarschaft Terroristen verschanzen, aber möchtest du tatenlos zusehen wie deine Kinder getötet oder als Geiseln genommen werden?
    Du hast nichts verstanden, Schlaufix.
    Wenn sich Staaten wie Terroristen verhalten, dann sind sie Terrorstaaten. Staaten dürfen und müssen sich wehren, aber unter Wahrung des Völkerrechts.

    Da Du dich ja für schlau hältst - kennst du die Hannibal-Direktive? Beantworte erst mal diese Frage, bevor du wieder ein sinnloses Geschreibsel fabrizierst.
    Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.

    Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.

  2. #25012
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Du hast nichts verstanden, Schlaufix.
    Wenn sich Staaten wie Terroristen verhalten, dann sind sie Terrorstaaten. Staaten dürfen und müssen sich wehren, aber unter Wahrung des Völkerrechts.

    Da Du dich ja für schlau hältst - kennst du die Hannibal-Direktive? Beantworte erst mal diese Frage, bevor du wieder ein sinnloses Geschreibsel fabrizierst.
    Wer Terror mit Terror bekämpft hat nichts gelernt von sauberer Kriegsführung.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  3. #25013
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Du hast nichts verstanden, Schlaufix.
    Wenn sich Staaten wie Terroristen verhalten, dann sind sie Terrorstaaten. Staaten dürfen und müssen sich wehren, aber unter Wahrung des Völkerrechts.

    Da Du dich ja für schlau hältst - kennst du die Hannibal-Direktive? Beantworte erst mal diese Frage, bevor du wieder ein sinnloses Geschreibsel fabrizierst.
    Oh, ich habe sehr gut verstanden das du den Hamas Sonderrechte einräumst. Warum beantwortest du nich meine Fragen?
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  4. #25014
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wieso der BALKAN ein derartiger Sumpf ist, auch jetzt, nach dem Zerfall von Jugoslawien.
    Die Balkanvoelker brauchen ein autoriaere, straffe Fuehrung und regelmaessig die Knute, genau wie es bei den Voelkern im Nahen Osten der Fall ist. Deshalb ging es den Voelkern im Nahen Osten zu Zeiten des Osmanischen Reiches bzw. den Balkanvoelkern nach Aufloesung des Osmanischen Reiches unter Fuehrung sozialistischer Diktatoren richtig gut. Das Gift des Separatismus und Nationalismus haben bei den Balkanvoelker und Voelkern des Nahen Ostens als Zersetzungskraefte gewirkt. Balkanvoelker und Voelker des Nahen Osten sind zur Eigenstaatlichkeit mit Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens ueberhaupt nicht faehig.

    Deutschlandfunk / Archiv / 11.10.2018

    Alltagskultur des Balkans
    Erbe des Osmanischen Reiches


    Nirgendwo sonst in Europa leben Menschen verschiedener Ethnien und Religionen so eng zusammen wie auf dem Balkan. Trotz aller Konflikte und Unterschiede gibt es eine gemeinsame Alltagskultur. Das Osmanische Reich, das infolge des 1. Weltkriegs zerfiel, hat auf dem Balkan ein Erbe hinterlassen, das bis heute nachwirkt.

    In kaum einer Ecke Europas leben Menschen so vieler verschiedener Ethnien und Religionen lange Zeit friedlich zusammen wie auf dem Balkan. Diese Tradition, aber auch die Kriege am Ende 20. Jahrhunderts lassen sich mit der langen Herrschaft der Osmanen in Verbindung bringen. Niemand anders hat diese wechselvolle Geschichte des Balkans so nachdrücklich geschildert wie der Nobelpreisträger Ivo Andric 1945 in seinem Romanepos - Die Brücke über die Drina - , erläutert die serbische Kulturwissenschaftlerin Aleksandra Salamurovic von der Universität Jena.

    „Die Brücke befindet sich nach wie vor seit ihrer Errichtung Ende des 16. Jahrhunderts bis heute in der Stadt Visegrad in Bosnien und Herzegowina an der Grenze zu Serbien. Die Brücke wurde schon damals errichtet, um die Handelswege zwischen der Hauptstadt Istanbul und dem Westen zu ermöglichen und zu erleichtern. Andric erzählt 400 Jahre Geschichte der Brücke dieser Stadt und dieses Austausches zwischen Muslimen und letztendlich auch Serben, Kroaten, Juden, die in der Stadt gelebt haben, bis zur Ankunft der Österreicher.“

    Schauplatz waren die Brücke über die Drina und der Balkan in der 600jährigen Geschichte des Osmanischen Reiches. Sie waren allerdings eher Randplätze im riesigen Osmanischen Reich.

    Das Osmanische Reich – viele Ethnien und Religionen

    Auf dem Höhepunkt seiner Machtentfaltung im 17. Jahrhundert erstreckte sich die Herrschaft der Osmanen von Nordafrika über Kleinasien und die arabische Halbinsel bis in den Irak hinein, und im Südosten Europas hatte man den gesamten Balkan unterworfen.

    Professor Albrecht Fuess, Islamwissenschaftler an der Universität Marburg, hebt hervor, dass viele verschiedene Ethnien und Religionen in diesem Großreich versammelt waren: Türken, Griechen, Armenier und Araber, Muslime, griechische-orthodoxe Christen und Juden. Albrecht Fuess ist an einem neuen universitätsübergreifenden Forschungsprogramm beteiligt, das unter dem Titel Transottomanica die vielfältigen Austauschprozesse zwischen dem Osmanischen Reich, Osteuropa und Persien untersucht.

    „Was wir beim Osmanischen Reich sehen, ist ein transethnischer Staat, ein transnationaler Staat mit sehr vielen verschiedenen Kulturen und Religionen, und in dem der Sultan so eine Art von ordnender Hand ist, der dafür zu sorgen hat, dass es allen Ethnien, allen Religionen und allen Gesellschaftsschichten gutgeht.“

    Toleranter Islam, keine Zwangsbekehrungen

    Das Osmanische Reich praktizierte einen Islam, der wesentlich toleranter war als zur gleichen Zeit das Christentum in Andalusien, wo Juden und Muslime am Ende des 15. Jahrhunderts vertrieben wurden, falls sie sich weigerten zu konvertieren. Im Osmanischen Reich wurde zwar ein Übertritt zum Islam begrüßt, aber es gab keine Zwangskonversionen. Im Gegenteil: Der Sultan hatte die aus Spanien vertriebenen Juden nach Istanbul eingeladen, erklärt Joachim von Puttkamer, Professor für osteuropäische Geschichte an der Universität Jena.

    „In der Tat ist das Osmanische Reich anders als mitteleuropäische Länder nicht von der Vorstellung ausgegangen, dass die Untertanen alle dieselbe Religion haben müssten wie die Herrscher. Dass Muslime privilegiert waren, sowohl was die Besteuerung, als auch was den Militärdienst angeht – soweit man das als Privileg bezeichnen möchte – und auch was die Verwaltungslaufbahn angeht und den Zugang zu Machtpositionen, das ist natürlich völlig klar.“

    Minderheiten wie zum Beispiel die Juden genossen den Schutz des Sultans, sie konnten ebenso wie die Christen ihre Religion frei ausüben, sofern sie den steuerlichen Sonderverpflichtungen nachkamen. Das multiethnische und multireligiöse Zusammenleben, das weitgehend friedlich verlief, ist ein Charakteristikum des Osmanischen Reiches, zumal auf dem Balkan, wo katholische Kroaten, griechisch-orthodoxe Serben, Juden und Muslime in Bosnien und Albanien mit- und nebeneinander leben. Die Osmanen besaßen die politisch-militärische Oberhoheit, aber ansonsten überließen sie die Lokalverwaltung weitgehend den einzelnen Religionsgemeinschaften.

    Religionsgemeinschaften regeln sich selbst

    „Das ist das viel beschworene autonome Millet System, einer Minderheitenautonomie für Katholiken, für Orthodoxe, die mit Abstand die größte christliche Gruppierung gewesen sind, aber auch für Juden. Für viele zivile Dinge – das fängt bei Heiraten und Geburtsregistern an, aber auch Streitschlichtung und Lokalverwaltung – spielt das alles eine starke Rolle, dass das den kirchlichen Institutionen und Würdenträgern überlassen blieb.“ (Joachim von Puttkamer)

    Der Sultan im fernen Istanbul überließ auch die Steuererhebung den Mächtigen vor Ort, die dabei relativ eigenmächtig verfahren konnten. Hier wird die Kehrseite des Systems sichtbar, hier liegen die historischen Wurzeln von Klientelismus und Korruption in Südosteuropa.

    „Wir wissen alle, dass Klientelismus und Korruption auch in anderen Teilen der Welt vorkommen. Nichtsdestotrotz ist gerade in südosteuropäischen Ländern diese Erscheinung nicht selten.“

    Die Wurzeln von Korruption und Vetternwirtschaft

    Wolfgang Dahmen, emeritierter Professor für rumänische Literatur- und Sprachwissenschaft.

    „Gerade in Rumänien gibt es im Augenblick eine Diskussion darüber, dass die Staatsanwältin, die die Korruptionsbehörde leitet, von der Regierung ihres Amtes enthoben worden ist gegen den Willen des rumänischen Staatspräsidenten.“

    Wolfgang Dahmen war der Sprecher eines interdisziplinären Graduiertenkollegs an der Universität Jena, das in den vergangenen 10 Jahren die historisch-kulturellen Strukturen in Südosteuropa erforscht hat. Eine wichtige Frage lautete dabei, welches Erbe das Osmanische Reich auf dem Balkan hinterlassen hat. Gehören auch Probleme wie Vetternwirtschaft und Korruption zu seinen Nachwirkungen? – Klientelismus werde durch bestimmte historische Voraussetzungen begünstigt, die mit dem Staatsverständnis im Osmanischen Reich zusammenhingen, erläutert Joachim von Puttkamer.

    „Vielleicht sollte man sich das grundsätzlich so vorstellen, dass das Osmanische Reich an Entwicklungen in Mitteleuropa – da denke ich an die Habsburger Monarchie und an Preußen – vor allem der Staatsbildung, nicht in dem Maße teilhat, wo die Monarchen einen unabhängigen, eigenen bürokratischen Apparat aufbauen, der auf lokaler Ebene die Interessen des Fürsten, was Steuereinnahmen angeht, auch gegen die lokalen Eliten durchsetzen kann.“

    Der ferne Sultan und die Mächtigen vor Ort

    Während im West- und Mitteleuropa der Neuzeit die Fürsten immer stärker durchregieren, mittels eines gutorganisierten Beamtenapparates ihren Staat bis in den letzten Winkel hinein formen und kontrollieren, muss sich der Sultan in seinem Riesenreich damit begnügen, dass die fernen Provinzen seine Oberherrschaft anerkennen und Abgaben errichten.

    „Unser Steuersystem ist hochkomplex heutzutage in Mitteleuropa, weil es für jeden Einzelnen zu bestimmen versucht, was eigentlich verkraftbar ist. Und das ist ein Prozess, der sich vom 16. bis ins 20. Jahrhundert aufbaut. Die einfachste Form – und so hat es das Osmanische Reich noch bis ins 19. Jahrhundert hinein auch gemacht – ist eine Quote festzulegen, die ein bestimmtes Gebiet aufzubringen hat. Und wie der Steuereintreiber das macht, das musste er dann selber sehen.“ (Joachim von Puttkamer)

    So konnten die Mächtigen vor Ort sehr autonom agieren: manchmal zum Nutzen der lokalen Gemeinschaft, noch öfter aber, um sich selber die Taschen vollzumachen, Familienangehörigen und Freunden einträgliche Posten zuzuschanzen. Das findet man, so Wolfgang Dahmen, auch heute noch:
    „Es gibt solche Beispiele, wo dann eben die Verwandten zum Vorsitzenden der Erdölraffinerie gemacht werden und Ähnliches. Man schiebt sich dann schon die Pöstchen zu.“
    „Und nicht nur Pöstchen, sondern auch Staatsaufträge verschaffen, also dass man versucht, sich den Staat zu eigen zu machen."(Joachim von Puttkamer)

    Nationalismus zerstört die Vielvölkerstaaten

    Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, so Joachim von Puttkamer, definieren und organisieren sich in ganz Europa immer mehr Staaten über den Begriff der Nation. Der Nationalismus ist jene Zersetzungskraft, die die transethnischen Staatsgebilde, die Vielvölkerstaaten am Ende des 1. Weltkrieges implodieren lässt:

    Das Habsburger Reich 1918 und 1922 das Osmanische Reich.

    ...

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    Geändert von ABAS (29.11.2023 um 16:41 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  5. #25015
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wieso der BALKAN ein derartiger Sumpf ist, auch jetzt, nach dem Zerfall von Jugoslawien.
    Ganz einfach! Deutschland entsandte bis Ende 1998 gut ausgebildete Leute. Dann kam mit Rot-Grün: Dumm Experten, ohne Beruf in den Balkan. Wurden Botschafter, oder EU Mission Leiter:

    Richtig dumme Leute, die nur gefälschte Berichte frei erfunden schreiben können. Jeder ist und war Experte, kam nur zum stehlen.

    Kleines Beispiel mit den Deutschen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    die depperte Frau, auch Knut Fleckenstein der SPD Hamburg, ASB Präsident!

    die hat einen Wochen Kurs in Sprachen Grammatik gemacht, wird wichtige EU Missionsleiterin im Balkan



    und vor allem Genoveva Ruiz Calavera, im enormen Interessen Konflikt, wie eine „Nghradeta“ Organisation aufgebaut
    Independent Observation Mission (ONM) mit illegalem Selbst Bedienungs Management Board was Verfassungs widrig ist.



    Israel ist fertig, mit einem Schwachsinn der Politik, sagt Einer der besten Kenner
    Geändert von navy (29.11.2023 um 16:42 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #25016
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wieso der BALKAN ein derartiger Sumpf ist, auch jetzt, nach dem Zerfall von Jugoslawien.
    Wahrscheinlich wegen dem Zerfall.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #25017
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wieso der BALKAN ein derartiger Sumpf ist, auch jetzt, nach dem Zerfall von Jugoslawien.
    Es gibt seit Mitte des 19. jahrhunderts die Doktrin der deutschen Außenpolitik, alles zu unterstützen, was zur Zerstückelug und Schwächung der Region beiträgt, also die Bildung der Kleinstaaterei etc. ermöglicht.

    Das wurde jüngst auch besonders deutlich, als Deutschland sich besonders gegenüber Tsipras einsetzte, die Albaner, Slawen, Roma, Bulgaren etc. der ehemaligen südjugoslawischen Republik Vardarska als Makedonen anzuerkennen, obwohl sie selber eingestehen, keine Makedonen zu sein.

    Aber ... über diesem Weg hat Deutschland den Finger in der Region und kann jederzeit eine Wunde aufreissen.

    Beim Thema Albanien ist bekannt, dass Rama mitunter einer der größten Drogenschmuggler ist.
    Vor Jahren kam ein USA-Staatsanwalt albanischer Herkunft nach Albanien um ihm das Handwerk zu legen.
    Wer weiß warum er sich noch hält und was er den USA als Rechten (Häfen, bsp.) eingeräumt hat.

    Mit Kriminellen an der Spitze, die zum Wohle Deutschlands und der USA arbeiten, kann nichts werden.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  8. #25018
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Anscheinend auch eine Mentalitätsfrage, denn sowas kommt nicht einfach von heute auf morgen.
    Dürfte stimmen. Umgekehrt sagt man den Völkern des Nordens nach, dass sie Korruption definitiv ablehnen. Auch eine Frage der Einstellung.

  9. #25019
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Es gibt seit Mitte des 19. jahrhunderts die Doktrin der deutschen Außenpolitik, alles zu unterstützen, was zur Zerstückelug und Schwächung der Region beiträgt, also die Bildung der Kleinstaaterei etc. ermöglicht.

    Das wurde jüngst auch besonders deutlich, als Deutschland sich besonders gegenüber Tsipras einsetzte, die Albaner, Slawen, Roma, Bulgaren etc. der ehemaligen südjugoslawischen Republik Vardarska als Makedonen anzuerkennen, obwohl sie selber eingestehen, keine Makedonen zu sein.

    Aber ... über diesem Weg hat Deutschland den Finger in der Region und kann jederzeit eine Wunde aufreissen.

    Beim Thema Albanien ist bekannt, dass Rama mitunter einer der größten Drogenschmuggler ist. Vor Jahren kam ein USA-Staatsanwalt albanischer Herkunft nach Albanien um ihm das Handwerk zu legen. Wer weiß warum er sich noch hält und was er den USA als Rechten (Häfen, bsp.) eingeräumt hat.

    Mit Kriminellen an der Spitze, die zum Wohle Deutschlands und der USA arbeiten, kann nichts werden.
    Eher zum "Unwohl"....

  10. #25020
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Balkanvoelker brauchen ein autoriaere, straffe Fuehrung und regelmaessig die Knute, genau wie es bei den Voelkern im Nahen Osten der Fall ist. Deshalb ging es den Voelkern im Nahen Osten zu Zeiten des Osmanischen Reiches bzw. den Balkanvoelkern nach Aufloesung des Osmanischen Reiches unter Fuehrung sozialistischer Diktatoren richtig gut.

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    Also ohne KNUTE geht es offenbar nicht...

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