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Thema: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

  1. #2781
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Interessant wird, was von seinen Unterstützern kommt, also jene, die eine Tag später schon vor dem Hotel demonstrierten.

    ---
    Die haben sich für einen guten Zweck geirrt. Wer will ihnen das zum Vorwurf machen? Doch wohl nur Antisemiten.

  2. #2782
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Er soll einer Strafe in Höhe von 10.000 Euro zugestimmt haben, dazu kommen noch Gerichtskosten, Anwaltskosten, Gutachten ... Wird ihn vermutlich nicht jucken.
    Könen 10.000 Euro den Versuch einer Existenzvernichtung wieder gut machen oder nur annähernd finanziell ausgleichen?

  3. #2783
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Wäre eigentlich einen eigenen Strang wert nach dem ganzen Rummel um diese Sache.
    Vielleicht lieber nicht !

    Das würde vermutlich in antisemitischen Äusserungen enden ,- die laut Staatsräson verboten sind !

    Gil Ofarim wird zum bedauerlichen Einzelfall erklärt ,- aus dem man nicht allgemeine Rückschlüsse auf das Judentum ziehen darf....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  4. #2784
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    11.33 Uhr: Vorsitzender Richter Stadler: “Jetzt kommt das nicht so unerwartet für die Kammer wie für die Öffentlichkeit. Für die Kammer bedeutet das, wir haben diesen Fall vorberaten. Die Kammer würde vorschlagen, das Verfahren vorläufig gegen eine Geldauflage in Höhe von 10.000 Euro, zu zahlen an gemeinnützige Institutionen, einzustellen.” Die Staatsanwaltschaft stimmt dem zu. Auch Ofarim stimmt dem zu. Stadler stellt das Verfahren ein. Die israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig und noch ein Verein bekommen jeweils 5000 Euro.
    Mindestens die Hälfte bleibt also in der Familie.
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  5. #2785
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Ist Jeanette Biedermann jetzt eigentlich umsonst angereist, um "Jüdisches Leben in Deutschland" zu retten?
    Ihr hätte es zu denken geben müssen, warum Bärbel Schäfer, Iris Berben und Senta Berger sich in dieser Sache auffällig unauffällig im Hintergrund gehalten haben.
    Normalerweise gehören die zum Stoßtrupp, wenn es darum geht auf Seite 1 der BILD "Jüdisches Leben" zu verteidigen und medial gegen "Antisemitismus" zu kämpfen.

  6. #2786
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Also RA Michel Friedman, alias "Paolo Pinkel", meinte vor einem guten Jahr folgendes zu dieser Angelegenheit:



    Ob er damit auch Verleumdung, üble Nachrede usw. meinen könnte?
    Herr Friedmann beweist damit ein weiteres Mal seine Einstellung zur Wahrheit. Wahrheit ist für Herrn Friedmann ja sehr relativ.

    Daher kann man sein Statement gar nicht genug hervorheben: "Ein Jude darf lügen. Übrigens tun das die Millionen andere, die nicht jüdisch sind, auch."

    Eigentlich darf ja niemand lügen. Aber so ist das eben mit Herrn Friedmann und seinem äußerst gebrochenen Verhältnis zur Wahrheit.

  7. #2787
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Die haben sich für einen guten Zweck geirrt. Wer will ihnen das zum Vorwurf machen? Doch wohl nur Antisemiten.
    Der Fall zeigt auch, daß Ofarim guten Gewissens in die Gerichtsverhandlung ging, weil er sich einen Sieg versprach.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  8. #2788
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Mindestens die Hälfte bleibt also in der Familie.
    Ist ja wohl ein Witz! Die Geldstrafe geht an den Verein des Herrn Ofarim?

  9. #2789
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Der Bengel hat also gelogen. Ich dachte, die politische Lage kommt ihm doch noch zu Gute und man kann sich nicht erlauben, solch ein Ergebnis vor Gericht zu produzieren.

  10. #2790
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    »Herr W., ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen, es tut mir leid, ich habe das Video gelöscht«

    Ziemlich lakonische, um nicht zu sagen läpsche Entschuldigung für eine anfangs sehr emotional vorgetragene Anschuldigung. Der Richter sollte an der Ernsthaftigkeit zweifeln und diese Zweifel in das Urteil mit einfließen lassen. Aber das ist angesichts der Sachlage wohl zuviel verlangt. Alleine dass dieser Prozess stattfindet, zumal noch mit diesem Ausgang, ist schon eine kleine Sensation.

    Heute, am Tag der Wahrheit, war er ganz in schwarz gekleidet, keine rebellische Lederjacke mehr, und erst recht kein trotziger, kämpferischer Blick oder gar demonstrativ sichtbarer Davidstern... ein (zeitweilig?) geerdeter Narzisst:
    Der Mainstream wird ihm die Lügen verzeihen, schließlich ist er als Jude im Tollhaushaus BRD sakrosankt. Das er damit andere unbescholtene Juden mit in den Dreck zieht, ist ein Problem der jüdischen Community
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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