Was gibt es Neues von der AfD?

[Ruprecht]

Die typische antideutsche Geschichtshetze!

Die genannten Arbeitersiedlungen waren keine Betriebswohnungen dicht an dicht, sondern Privateigentum!
Fußläufig mußten Arbeiter nicht kilometerweit laufen, sondern es wurden Neben-Bahnlinien errichtet bzw. Bahnhöfe.

Ach so - wer ist denn für deine Wohnung zuständig?
Hotel Mama!

Kein
Reiner Zufall,
dass dein Stuß nur von jemand stammen kann, der keine echte Arbeit kennt.

Nicht nur die so genannten Hitler-Häuser, meine Mutter bezog 1938 mit meinen Großeltern eine Neubauwohnung aus dem Wohnungsbauprogramm, mit Badewanne und einem kleinen Gartenabteil.
Speziell Badewanne und Badeofen war für einfache deutsche Arbeiter zu der Zeit wohl eher ein Novum.
Ich saß in der DDR noch in der Zinkbadewanne und genoss beim Besuch meiner Oma in der vom F. gestifteten Wanne zu planschen.

[Politikqualle]

.
.
...

[Achilleas]

Alice Weidel spricht klartext!

[pfm]

Die typische antideutsche Geschichtshetze!

Hä?

Die genannten Arbeitersiedlungen waren keine Betriebswohnungen dicht an dicht, sondern Privateigentum!
Fußläufig mußten Arbeiter nicht kilometerweit laufen, sondern es wurden Neben-Bahnlinien errichtet bzw. Bahnhöfe.

Wie ich geschrieben hatte:

Mit Massenverkehrsmitteln oder breitem Zugang zu einem Auto wurde der Zwang zur fußläufigen Erreichbarkeit durch den Zwang Massenverkehrsmittel oder Autos zu nutzen ersetzt, der grosse Industriebetrieb brauchte auch nicht mehr für Arbeitersiedlungen sorgen, für Anfahrt und Wohnraum war jetzt der Arbeiter selbst zuständig.

Bevor "Neben-Bahnlinien bzw Bahnhöfe" errichtet wurden brauchten grosse Industriebetriebe ein fußläufig erreichbares Einzugsgebiet, das konnten die erreichen indem sie Arbeitersiedlungen neben dem Industriebetrieb errichteten.

Ach so - wer ist denn für deine Wohnung zuständig?
Hotel Mama!

Kein
Reiner Zufall,
dass dein Stuß nur von jemand stammen kann, der keine echte Arbeit kennt.

Stramme Aussage für jemanden der mich nicht kennt, chapeau

[Rabauke076]

Nicht nur die so genannten Hitler-Häuser, meine Mutter bezog 1938 mit meinen Großeltern eine Neubauwohnung aus dem Wohnungsbauprogramm, mit Badewanne und einem kleinen Gartenabteil.
Speziell Badewanne und Badeofen war für einfache deutsche Arbeiter zu der Zeit wohl eher ein Novum.
Ich saß in der DDR noch in der Zinkbadewanne und genoss beim Besuch meiner Oma in der vom F. gestifteten Wanne zu planschen.

Das mit der Zinkwanne kenne ich auch noch , von meiner Oma , die stand dann in der Küche vor dem Kohleherd , auf dem das Wasser erwärmt wurde !

Toilette eine Etage tiefer !

[Ruprecht]

Das mit der Zinkwanne kenne ich auch noch , von meiner Oma , die stand dann in der Küche vor dem Kohleherd , auf dem das Wasser erwärmt wurde !

Toilette eine Etage tiefer !

Wir hatten Landwirtschaft 60er Jahre DDR im Erzgebirge.
Dusche, was ist das denn?
Wir machten den Kretschmann mit dem Waschlappen, gestunken haben wir deshalb auch nicht.
Freitags wurde im Waschhaus der Kessel mit der Handpumpe aus dem Brunnen befüllt, ca. 20 Eimer a 10 Liter, war meine Aufgabe ab 10 Jahre, dann noch den Kessel anfeuern.
Abends ging dann unsere Großfamilie die auf dem Hof lebte, also mit Opas, Omas, Tanten und Onkel so 15 Mann, durch die Zinkbadewanne.
Wenn du das heute jungen Leuten erzählst, die halten dich für irre.

[Rabauke076]

Wir hatten Landwirtschaft 60er Jahre DDR im Erzgebirge.
Dusche, was ist das denn?
Wir machten den Kretschmann mit dem Waschlappen, gestunken haben wir deshalb auch nicht.
Freitags wurde im Waschhaus der Kessel mit der Handpumpe aus dem Brunnen befüllt, ca. 20 Eimer a 10 Liter, war meine Aufgabe ab 10 Jahre, dann noch den Kessel anfeuern.
Abends ging dann unsere Großfamilie die auf dem Hof lebte, also mit Opas, Omas, Tanten und Onkel so 15 Mann, durch die Zinkbadewanne.
Wenn du das heute jungen Leuten erzählst, die halten dich für irre.

Die gucken dich an und fragen sich wie du das überlebt hast !

Meine Oma lebte in Mühlhausen / Thüringen , direkt gegenüber einer Gänsemästerei , unsere anderen Verwandten auf dem Land , die hatten einen Frisörladen , da war es mit der Warmwasserversorgung

schon etwas besser , aber auch die mussten beheizt werden , einmal für den Laden und einmal das Haus , allerdings anfangs noch ein Plumpsklo , quer über den Hof in den Karnickelstall !

Da mussten auch die Kunden drauf wenn es nötig war !

Da wohnten die Eltern , Tante und Onkel von mir , mit ihrem Sohn , der Tochter , dessen Ehemann und den beiden Kindern , ein Riesenhaus mit großem Garten !

Sie waren praktisch die ersten im Haus die sich privat eine Toilette mit Wasserspülung ins Haus gebaut haben und Jahre später dann zur Badewanne noch eine Dusche !

Ja , die hatten schon den Luxus einer Badewanne , eines Badezimmers und dann noch eine Toilette im Haus !

Ach , irgendwie habe ich es geliebt als Kind dort zu sein und als junge Erwachsene war der " Standard " ja schon etwas besser !

[Ruprecht]

Die gucken dich an und fragen sich wie du das überlebt hast !

Meine Oma lebte in Mühlhausen / Thüringen , direkt gegenüber einer Gänsemästerei , unsere anderen Verwandten auf dem Land , die hatten einen Frisörladen , da war es mit der Warmwasserversorgung

schon etwas besser , aber auch die mussten beheizt werden , einmal für den Laden und einmal das Haus , allerdings anfangs noch ein Plumpsklo , quer über den Hof in den Karnickelstall !

Da mussten auch die Kunden drauf wenn es nötig war !

Da wohnten die Eltern , Tante und Onkel von mir , mit ihrem Sohn , der Tochter , dessen Ehemann und den beiden Kindern , ein Riesenhaus mit großem Garten !

Sie waren praktisch die ersten im Haus die sich privat eine Toilette mit Wasserspülung ins Haus gebaut haben und Jahre später dann zur Badewanne noch eine Dusche !

Ja , die hatten schon den Luxus einer Badewanne , eines Badezimmers und dann noch eine Toilette im Haus !

Ach , irgendwie habe ich es geliebt als Kind dort zu sein und als junge Erwachsene war der " Standard " ja schon etwas besser !

Für das mit dem Waschlappen hatten wir den klassischen 5 Liter-Boiler, da konntest du in der "Gosse", so heist das Waschbecken im Erzgebirge , bissel warmes Wasser einlassen.
Wir hatten auch noch so eine Holzkiste auf die man sich seit 300 Jahren gesetzt hat um einen abzuseilen, ein Mädchen aus der Stadt welches ich mal zu mir eingeladen hatte, ist schreiend weggelaufen als sie das Ding gesehen hat, war im Sommer mit reichlich dicken Fliegenmaden am Start, gab da so ein Pulver als Geheimwaffe mit dem wurden die Krabbelwürmer permanent bepudert, geholfen hat es nix.

[Rabauke076]

Für das mit dem Waschlappen hatten wir den klassischen 5 Liter-Boiler, da konntest du in der "Gosse", so heist das Waschbecken im Erzgebirge , bissel warmes Wasser einlassen.
Wir hatten auch noch so eine Holzkiste auf die man sich seit 300 Jahren gesetzt hat um einen abzuseilen, ein Mädchen aus der Stadt welches ich mal zu mir eingeladen hatte, ist schreiend weggelaufen als sie das Ding gesehen hat, war im Sommer mit reichlich dicken Fliegenmaden am Start, gab da so ein Pulver als Geheimwaffe mit dem wurden die Krabbelwürmer permanent bepudert, geholfen hat es nix.

So ein Ding hatten sie letztens bei Bares für Rares , eine transportable Offizierstoilette , sah aber schon nach Stuhl aus , Deckel hoch und darunter eine Emaille Schüssel , in " einfachen " Haushalten war das halt eine

Holzkiste mit Einsatz !

[goldi]

Die AfD-Spitze warnt in einer Rundmail alle Mitglieder vor einer gefälschten Internetseite, die offenbar von Linksextremisten betrieben wird. Der Urheber ist kein Unbekannter.

BERLIN. Der AfD-Bundesvorstand hat alle Mitglieder der Partei vor einem Versuch mutmaßlicher Linksextremisten gewarnt, sich illegal Daten über die Partei zu verschaffen. Derzeit kursiere in der Partei „ein gefälschtes Anschreiben der AfD-Bundesgeschäftsstelle mit gefälschten Kontaktdaten und gefälschten Unterschriften, für das offensichtlich Philipp Ruch vom sogenannten ‘Zentrum für politische Schönheit’ verantwortlich ist“, heißt es einer Mail an AfD-Mitglieder und Förderer der Partei, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

[Links nur für registrierte Nutzer]