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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #23531
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Laut diversen Umfragen soll Griechenland angeblich das antisemitischste Land in Europa sein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das bezweifle ich sehr.
    Die Griechen, die ich kenne, sind alle Philosemiten, und werden von den SEMITEN zumeist mit offenen Armen empfangen. Beide habe eine jahrtausendealte geschichtliche Bindung.

    Die Griechen können zwischen den Semiten und den eingewanderten Europäer (Israeli) unterscheiden.

    Nicht unterscheiden kann Deutschland.
    # es betrachtet die mosaischen Khazaren als SEMITEN
    # die über 380.000.000 SEMITEN werden von Deutschland nicht berücksichtigt, es will seinen historischen Fehler der Welt aufs Auge drücken.

    => Das wird nicht möglich sein, da kann sich die Israel-Lobby auf dem Kopf stellen.
    => also wird Griechenland die SEMITEN weiterhin als Semiten ansprechen, wie in den letzten Jahrtausenden, und die eingewanderten mosaischen Khazaren als Bürger des Staates Israel.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  2. #23532
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Die Zeit Nr. 30 vom 21.07.1989 Seite 14 / Länderspiegel
    Stolz, ein Deutscher zu sein...
    Gefahr von rechts?
    Ein „deutsch-jüdischer“ Dialog endete im Debakel

    Ziemlich befangen standen die etwa 300 Gäste, jüdische und nichtjüdische, in der Eingangshalle der Israelitischen Kultusgemeinde München herum, ehe sie sich in den Sitzungssaal begaben zur angekündigten Podiumsdiskussion unter dem Titel ‚Gefahr von rechts? Verändert sich unser Parteiensystem?‘

    Von Richard Chaim Schneider


    München

    Ziemlich befangen standen die etwa 300 Gäste, jüdische und nichtjüdische, in der Eingangshalle der Israelitischen Kultusgemeinde München herum, ehe sie sich in den Sitzungssaal begaben zur angekündigten Podiumsdiskussion unter dem Titel „Gefahr von rechts? Verändert sich unser Parteiensystem?“. Das Thema verhieß Brisanz. Gemeinsam eingeladen hatten die der CSU nahestehende Hanns-Seidel-Stiftung und die jüdische B’nai B’rith Menorah-Loge.
    Die Gesprächsleitung war ausgerechnet Gerhard Friedl anvertraut worden, dem Hörfunk-Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks, der sich in den letzten Wochen mit sehr bedenklichen Äußerungen zu Wort gemeldet hatte. Seine Anordnung im Funkhaus, die „Republikaner“ in „wertfreien Informationssendungen“ nicht mehr als „rechtsradikal“ zu bezeichnen, hatte selbst CSU-Generalsekretär Huber erzürnt; in Kommentaren zum Thema Vergangenheitsbewältigung hatte Friedl geäußert, man solle die „Gnade der späten Geburt“ dazu nutzen, um „weiß Gott Besseres zu tun, als in alten vergilbten Akten zu wühlen. Laßt uns die Toten begraben und an die Zukunft denken“.
    Friedl stellte zu Beginn der Diskussion seine Position aufs neue dar, scheute sich nicht, die kritische Berichterstattung über seine Äußerungen als „Dreck“ zu bezeichnen, und leitete die erste Fragerunde ein. Es war der Beginn eines Desasters.
    Wie ratlos die CSU gegenüber den Erfolgen der „Republikaner“ ist, machte Günther Beckstein, Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium, deutlich, als er zugab, daß seine Partei nicht verstehe, wieso der „Schönhuber und seine Bande“ so viel Erfolg haben: „Was uns so verunsichert, ist, daß wir nicht sagen können, da kommt einer mit einem strahlenden Programm, sondern da kommt jemand, der in seinen Reden nichts Ernsthaftes anbietet, außer dummen Sprüchen.“ Die „Gefahr von links“, also die rot-grüne Koalition in Berlin, die Hamburger Hafenstraße und ähnliches, sei schuld am Zuwachs der Rechtsradikalen, meinte Beckstein bei dem Versuch, die Lage zu analysieren, was ersten Unmut im Saal auslöste, ebenso wie seine Vorstellung davon, wie man die Wähler zurückgewinnen könne: „Wir müssen den Leuten sagen, daß jeder, der Schönhubers Thesen glaubt, schlichtweg dumm ist. Und wir müssen jedem, der Schönhuber nachläuft, sagen, daß er schlichtweg unanständig ist.“
    Michael Friedmann, CDU-Stadtrat und Kulturreferent der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, hielt dieser fragwürdigen Strategie entgegen, daß die etablierten Parteien sich jegliche „Anpassungsspiele“ verbieten sollten. Es sei seit langem bekannt, daß es bis zu fünfzehn Prozent Rechtsextreme bei den Deutschen gebe, „wir Juden wußten das immer“, wieso also wunderten sich die anderen?
    Friedmann verwies auf den Zusammenhang zwischen mißglückten Versuchen der Vergangenheitsbewältigung, Aktionen wie Helmut Kohls „Aussöhnungsgeste“ in Bitburg und die dadurch indirekt legitimierte neonazistische Stimmung. Dem widersprach Alexander Blankenagel, Professor für Öffentliches Recht an der Universität Würzburg: „Entweder wir sprechen über die ‚Republikaner’, oder wir sprechen über unsere ... Vergangenheitsbewältigung. Das sind zweierlei Dinge.“
    Redner aus dem Auditorium ergriffen das Wort. Mitglieder der Jungen Union machten sich dafür stark, daß es wieder möglich sein müsse zu sagen, „ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“. Dies sei ein Grundrecht. Jüdische Zuhörer begannen, die CSU und Diskussionsleiter Gerhard Friedl zu attackieren. Ellen Presser, Leiterin des jüdischen Jugend- und Kulturzentrums, forderte, man solle nicht über die „Republikaner“ diskutieren, sondern „über das konservative und rechte Potential in den etablierten Parteien sprechen“. Dies jedoch suchte Friedl zu verhindern, das sei eine „fruchtlose Diskussion“, und schließlich: „Ist denn jemand im Saale, der sich durch die CSU bedroht gefühlt hat in letzter Zeit?“ Auf den Zuruf: „Wenn ich schwul wäre, hätte ich mich schon bedroht gefühlt“, antwortete Friedl süffisant: „Sie sind aber nicht schwul, wahrscheinlich.“ Grölendes Gelächter im Saal, gestoppt erst durch Michael Friedmanns empörten Hinweis, daß darin bereits eine Verunglimpfung von Minderheiten zu sehen sei.
    Eine zunehmende Verärgerung zwischen Juden und Nichtjuden wurde spürbar. Während die einen auf ausländerfeindliche und antisemitische Strömungen innerhalb der CSU hinwiesen, sich über Formulierungen des Staatssekretärs Beckstein erregten („Ich stehe dafür ein, daß Homosexuelle und Lesben sich betätigen können“), machten die anderen ein Recht auf „Nationalstolz“ geltend, verwiesen immer wieder auf die Koalition in Berlin, die die „Republikaner“ erst habe erstarken lassen.
    Das Debakel war schließlich da, als ein Mitglied der Jungen Union erklärte, es sehe nicht ein, „warum ich mich für etwas schämen soll, was andere verbrochen haben!“ Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde und selber eine Überlebende des Holocaust, ließ sich in der hitzigen Debatte zu einer unglücklichen Entscheidung hinreißen: Sie machte von ihrem Hausrecht Gebrauch und verbot dem jungen Mann das Wort.
    Wie falsch auch immer diese Entscheidung gewesen sein mag, sie hatte zur Folge, daß man sich jetzt ganz unverblümt äußerte. Gerhard Friedl brach die Diskussion ab, viele junge Leute sprangen auf und verließen die Veranstaltung unter Drohungen: „Was ihr mit den Palästinensern macht, könnt ihr mit uns Deutschen nicht machen!“, „Wir sind doch nicht in Palästina!“ und: „Das werden wir euch Juden noch heimzahlen!“
    Der Tumult dauerte mehrere Minuten. Schließlich griff Staatssekretär Beckstein zum Mikrophon und bemühte sich, die Gemüter zu beruhigen. Nachdem viele bereits gegangen waren, wollten die Veranstalter mit einem neuen Diskussionsleiter – Friedl hatte seinen Stuhl geräumt – doch noch zu einem friedlichen Ende kommen. Vergebens. Man nahm wieder Platz, diskutierte irgendwie weiter, doch die Fronten waren aufgebrochen. Wieder einmal wurde deutlich, wie schwierig es nach wie vor ist, einen sogenannten „deutsch-jüdischen“ Dialog zu führen, wie offen die Wunden auf jüdischer Seite noch sind und wie unsensibel auf deutscher Seite, zumal bei den ganz Jungen, damit umgegangen wird.
    Tatsächlich beklagten sich junge Deutsche, daß die Juden viel zu „emotional“ seien, man müsse das Ganze doch einmal sachlich sehen. Sachlich – Michael Friedmann war es, der darauf hinwies, daß der Unterschied zwischen deutschen und jüdischen Familien eben darin bestünde, daß der Holocaust für die einen Vergangenheit, für die anderen immer noch Gegenwart sei. Doch alles Reden hatte an diesem Abend keinen Sinn mehr.
    Auch unter den jüdischen Teilnehmern dieser verunglückten Diskussion war man sich nicht einig. Der Vorstand der Menorah-Loge, insbesondere ihr Präsident Roman Habermann, war nach der Veranstaltung zornig auf die jüdische „Linke“, weil sie die „Gäste“ so angegriffen habe. Dadurch habe man sich neue Feinde und Antisemiten geschaffen. Dies zeigt, wie sehr jüdische Funktionäre nach wie vor die Situation verkennen.
    Als gegen Ende des Abends draußen ein Gewitter begann und der Blitz mit großem Donnerhall ins Nachbarhaus einschlug, war das ein grandioser Schlußpunkt einer jämmerlichen Veranstaltung.

  3. #23533
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Na, da bin ich aber wirklich gespannt.

    Seid froh, dass die IDF im Suedlibanon noch nicht den preemptiven Selbstverteidigungsschlag durchgefuehrt hat.

    Ich meine jetzt die eiserne Faust, die Israel da schon gegen die Hisbollah herausholen koennte.
    Israelische Soldaten "vor Hamas-Anschlägen gewarnt: Soldatinnen meldeten in den Wochen vor dem Anschlag vom 7. Oktober verdächtige Aktivitäten an der Grenze zum Gazastreifen - und wurden mit dem Kriegsgericht bedroht".

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Kommandeure wurden über "Training, Anomalien und Vorbereitungen" in der Nähe der Grenze informiert, und die Soldaten sagten gegenüber Channel 12, sie hätten "neue Leute gesehen, die Bauernhöfe in der Nähe der Grenze besuchen". Einer der Soldaten sagte: "Immer mehr Leute, die das Gebiet noch nie besucht hatten, kamen plötzlich dorthin, und Bauern, die sonst immer kamen, hörten plötzlich auf, auf den Feldern zu arbeiten und wurden ersetzt.

    Die Soldaten sagten, dies habe bei ihnen "die Alarmglocken läuten lassen", aber als sie ihre Bedenken gegenüber den befehlshabenden Offizieren der israelischen Verteidigungsstreitkräfte äußerten, wurden sie abgewimmelt.

    Übersetzt mit [Links nur für registrierte Nutzer] (kostenlose Version)......
    Die Ungereimtheiten mehren sich.
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  4. #23534
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Die israelische Besatzungsarmee ist stolz auf die Zerstörung von Moscheen in Gaza. Dies sind die wichtigsten Errungenschaften dieser kriminellen Besatzungsarmee:
    die Bombardierung von Gotteshäusern und die Tötung und Verbrennung von Frauen und Kindern in Krankenhäusern und Schulen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  5. #23535
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Na, da bin ich aber wirklich gespannt.

    Seid froh, dass die IDF im Suedlibanon noch nicht den preemptiven Selbstverteidigungsschlag durchgefuehrt hat.

    Ich meine jetzt die eiserne Faust, die Israel da schon gegen die Hisbollah herausholen koennte.

    Traut euch endlich und hört mit der großen Fresse auf. Ihr werdet nicht mal mit 30 000 Hamas Kämpfern mit selbstgebauten Waffen fertig
    und wollt mit einer regulären Armee Krieg führen?

    Bevor die Hisbollah besiegt ist, liegt Israel in Schutt und Asche.
    Israel kann nur aus der Luft Wohnviertel, Moscheen und Flüchtlingslager mit Frauen und Kindern bombardieren.
    Aber im Nahkampf ist die IDF ein Sauhaufen.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
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    Joseph Marie de Maistre

  6. #23536
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Wenn das Siegel der "Guten" Nazi draufsteht, haben sie den Tod verdient.

    lol, überall Nazis.

  7. #23537
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Jüdische Siedler in Israel wollen einen zweiten 11. September, damit die USA in den Krieg eintritt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
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  8. #23538
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Traut euch endlich und hört mit der großen Fresse auf. Ihr werdet nicht mal mit 30 000 Hamas Kämpfern mit selbstgebauten Waffen fertig
    und wollt mit einer regulären Armee Krieg führen?

    Bevor die Hisbollah besiegt ist, liegt Israel in Schutt und Asche.
    Israel kann nur aus der Luft Wohnviertel, Moscheen und Flüchtlingslager mit Frauen und Kindern bombardieren.
    Aber im Nahkampf ist die IDF ein Sauhaufen.
    Richtig, eine richtige Pussyarmee.
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  9. #23539
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Traut euch endlich und hört mit der großen Fresse auf. Ihr werdet nicht mal mit 30 000 Hamas Kämpfern mit selbstgebauten Waffen fertig
    und wollt mit einer regulären Armee Krieg führen?

    Bevor die Hisbollah besiegt ist, liegt Israel in Schutt und Asche.
    Israel kann nur aus der Luft Wohnviertel, Moscheen und Flüchtlingslager mit Frauen und Kindern bombardieren.
    Aber im Nahkampf ist die IDF ein Sauhaufen.
    Das ist ja auch eine üble Sache. So eine Kugel geht ja höchstens durch einen Zivilisten, dann aber ist die kinetische Energie so schwach, daß der Kämpfer nur einen Kratzer abbekommt.

  10. #23540
    Cudi
    Gast

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Traut euch endlich und hört mit der großen Fresse auf. Ihr werdet nicht mal mit 30 000 Hamas Kämpfern mit selbstgebauten Waffen fertig
    und wollt mit einer regulären Armee Krieg führen?

    Bevor die Hisbollah besiegt ist, liegt Israel in Schutt und Asche.
    Israel kann nur aus der Luft Wohnviertel, Moscheen und Flüchtlingslager und Flüchtlingslager mit Frauen und Kindern bombardieren.
    Das ist nicht anzunehmen. Bei asymmetrischen Krieg hat die beste Armee seine Probleme.

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