Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Erik der Rote]

Telegram ist eine wahre Fundgrube zur Person Tommy Robinson und beim Thema Judäo "Patrioten".

Wahrscheinlich hatte er nur die Option 120 Jahre im Knast wegen hatecrime oder frei und mitarbeiten bei der Behörde

wenn der nicht dem MI6 zusammenarbeit oder anderer anglophiler Geheimdienste "freß ich einen Besen"

[Eridani]

Umso unbeliebter die Israelis in der Welt werden, desto beliebiger können sie gegen die Palis vorgehen.
In der ganzen muslimischen Welt gibt es keinen einzigen Staat, der wirklich bereit ist für die Palis etwas zu tun. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu den Juden sind dann doch wichtiger.

So ist es; es fehlt eine geschlossene Allianz der islamischen Staaten gegen Israel.
Die kürzlich ausgesprochenen Drohungen aus Iran sind einfach im Sande verlaufen.

Die Kameltreiber sind schlau genug, um zu realisieren, dass ein militärischer Angriff auf Israel die USA heraus fordern würde. Das könnte sich bis zum 3.Weltkrieg hoch schaukeln.

Die US-Flotte im Mittelmeer scheint Eindruck auf Hamas & Co. zu machen.
Nein – Netanjahu macht weiter bis zum Endsieg….

[Esreicht!]

Für mich gibts zwei Hauptgründe der ewigen Judenverfolgung.

1. Diese Gruppe hat sich nie wirklich assimiliert (erst recht spät im Kaiserreich dann).
2. Judas war der Jesus-Verräter, also ist der Judenhass zumindest in christlichen Gebieten auch religiös bedingt.

Es genügte dann oft nur eines kleinen Funkens in schweren Zeiten, auch durch Gerüchte wie Kindsopfer etc., daß
die Masse Amok lief.

Ähnlich wie in der Hexenverfolgung, wo man Mißernten, Seuchen usw. auch Hexen zuschrieb, dann war es eben auch gerne der
Jude, weil der sowieso irgendwie sein "Süppchen kochte".

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Dass die USA in der Hand jüdischer Extremisten ist, ist kein Geheimnis (Finanzen und Massenmedien). Jeder mit Hirn kann das nachprüfen. Das Gleiche gilt für die EU und die Sowjetunion / Russland. Das ist auch nicht "geheim". Welche Verbrechen und weltweiten Kriege mit dieser Tatsache verbunden sind, weiß man auch, wenn man sich damit befasst.

Heute - nach dem Aufstieg der Finanz-Zionisten zur Weltmacht Nr. 1 - erklären dir die Massenmedien (Zeitungen und Fernsehsender), die in zionistischer Hand sind, die angeblichen "Ursachen" des Antisemitismus, der eigentlich in jedem Volk entflammte, das länger mit den Israeliten zu tun hatte. Natürlich sind immer grundsätzlich nur die anderen schuld, ja, wissen wir...

Klar sind die Jews immer nur die Verfolgten:





"Von jenseits des Meeres erflehen sechs Millionen Männer und Frauen unsere Hilfe und 800.000 kleine Kinder schreien nach Brot. Diese Katastrophe, die sechs Milionen Menschen unter die Erde bringt ... Und dieses Schicksal ist über sie gekommen, ohne daß sie eine Schuld auf sich geladen hätten, ohne daß sie die Gebote Gottes übertreten hätten. Es ist alleine die schreckliche Tyrannei des Krieges und die eifernde Lust nach jüdischem Blut. In diesem das menschliche Leben bedrohenden Holocaust."

The American Hebrew (New York)
Ausgabe 582, 31.10.1919)



Erst im zweiten Anlauf konnten 6 Mio.Brandopfer (staatsanwaltlich bestätigt) durch die Nazis die "Prophezeiung" erfüllen und somit war die Rückkehr nach Israel dem auserwählten Volk nunmehr in Einklang mit der Kabbala gestattet.


kd

[Lykurg]

Erfolgreich inwiefern?
Juden auf individueller Basis waren oft erfolgreich, zu erfolgreich , denn ihnen wurden gewisse handwerkliche Taetigkeiten unter Strafe glatt verboten.

Auch das ist eine dreiste Lüge. Spätestens seit der Judenemanzipation konnten sie auch Bauern und Handwerker werden (aber die meisten wollten lieber nicht so hart arbeiten und das anderen überlassen). Daher zogen sie die Geldgeschäfte weiterhin vor. Nachzulesen ist das - geschrieben vom Juden Arthur Trebitsch - sehr eindrucksvoll in "Deutscher Geist oder Judentum"

[Klopperhorst]

Erfolgreich inwiefern?

Ländereien und Reiche zu besitzen, ist doch ein gewisser Erfolg.
Oder siehst du den europäischen Adel damals nicht als erfolgreich an?

Juden auf individueller Basis waren oft erfolgreich, zu erfolgreich ...

Also die Lemberger Lumpen-Juden, die hier um 1900 aufkreuzten, sah ich nicht als besonders erfolgreich an.

Was du vielleicht meinst, sind Juden, die als Händler oder Ärzte oder Rechtsanwälte oder Bankiers oder im Theater/Film Erfolg hatten.

Aber da gab es doch mindestens so viele Christen, die erfolgreiche Industrielle usw. waren.
Oder geh zurück zu den Fuggern und Medici.

Ich wüsste jetzt nicht, daß Pogrome gegen die Fugger durchgeführt wurden.

Es muss also etwas anderes als "Erfolg" sein, wie schon schrieb.

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[Erik der Rote]

der ganze Popanz HAmas ist eigentlich komplett lächerlich

1) wieso konszentiert man sich vorher auf das Westjordanland militärisch geheimdienstlich etc. und zieht überall Straßen die nur von ISraelis benutzt werden dürfen und MAuern ein. Das heißt, wenn die HAmas weg ist wird für die Palästinenser kein Milch und Honig fliessen.

2) hat man angeblich gedacht die HAmas iust nurnoch eine Art islamistische Hilfsorganisation iN Gaza tranieren zwar offen das freisprengen der Zähne,a ber niemand scheint sich die Videos vorher anzuschauen

3) man wird gewarnt von VErbündeten udn hat eine technisch perfekte Dauerüberwachung auch an den Grenzen aber es werden keine Notrufe oder Alarme angeblich weitergeleitet

4) ist die HAmas keine eigenständige Armee die man besiegen könnte etc.

die Liste geht endlos weiter

FAkt ist das israelische "Hamasnarrativ als würde alles besser werden wenn man den Gaza entvölkert und bombardiert ist komplett an den Haaren herbeigezogen

[pixelschubser]

Sie zeigen durch ihr Auftreten, daß sie nicht dazu gehören wollen.
Also dieses sich "nicht assimilieren" ist es in der Tat.

Das erzeugt in den Umgebungsvölkern immer wieder Aversionen und Stress.

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Das haben andere Völkchen aber auch so drauf. Daher bin ich ja der Ansicht, dass die alle in ihren angestammten Habitaten bleiben sollten.

Gut, ist bei den weltweit verstreuten Juden nicht so einfach. Historisch gesehen hat da noch nie eine Nation ganz laut "Hier!" geschrien, wenns um deren Ansiedlung ging. Die BRD mal ausgenommen.

Und am "Judaskomplex" kanns es nicht nur allein liegen.

[Lykurg]

Dass die Juden niemals etwas anderes machen durften als Geldgeschäfte und Schacherhandel, ist eine freche Lüge. Auch im alten Rom war es ihnen nicht verboten, den Boden mit harter Arbeit zu beackern. Auch im alten Persien nicht. In der gesamten Antike nicht. Nein, sie zogen lieber den römischen Legionen nach und machten dabei Geldgeschäfte - oder suchten sich bereits Zivilisationen, die andere Völker vorher in harter Arbeit errichtet hatten, um dort den Geldhandel zu übernehmen.

Abgesehen davon:
Geht es der USA nach Jahrzehnten der zionistischen Herrschaft heute gut? Nein - sie zerfällt und zerbröckelt!

Das Gleiche in Europa....was sagt uns das über das Wirken der Zionisten und die Folgen ihrer Anwesenheit und Herrschaft?? Außerdem haben sie sich nirgendwo "angepasst", sondern haben überall die Länder unterwandert und mit ihrer neuzeitlichen Geldmacht übernommen!

99% der Hollywood-Studios und Massenmedien in weißer Hand (Theorie) = Böser Rassismus!
99% der Hollywood-Studios und Massenmedien in zionistischer Hand (Realität) bei nur 1-2% Bevölkerungsanteil der Juden = Keiner sagt etwas und Millionen wissen es nicht

[Klopperhorst]

Das haben andere Völkchen aber auch so drauf. Daher bin ich ja der Ansicht, dass die alle in ihren angestammten Habitaten bleiben sollten.

Gut, ist bei den weltweit verstreuten Juden nicht so einfach. Historisch gesehen hat da noch nie eine Nation ganz laut "Hier!" geschrien, wenns um deren Ansiedlung ging. Die BRD mal ausgenommen.

Und am "Judaskomplex" kanns es nicht nur allein liegen.

Zigeuner auch, aber die waren schnell wieder weg, deswegen konnte man sie nicht vertreiben.

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[Old_Grump]

Ländereien und Reiche zu besitzen, ist doch ein gewisser Erfolg.
Oder siehst du den europäischen Adel damals nicht als erfolgreich an?



Also die Lemberger Lumpen-Juden, die hier um 1900 aufkreuzten, sah ich nicht als besonders erfolgreich an.

Was du vielleicht meinst, sind Juden, die als Händler oder Ärzte oder Rechtsanwälte oder Bankiers oder im Theater/Film Erfolg hatten.

Aber da gab es doch mindestens so viele Christen, die erfolgreiche Industrielle usw. waren.
Oder geh zurück zu den Fuggern und Medici.

Ich wüsste jetzt nicht, daß Pogrome gegen die Fugger durchgeführt wurden.

Es muss also etwas anderes als "Erfolg" sein, wie schon schrieb.

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Zum Erscheinen der "Ostjuden" und der "Willkommenskultur" gibt es hier einige Infos:

Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben: Osteuropäische Juden in der Republik Baden (1918–1923)

Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht. Unter ihnen „Ostjuden“, die vor den mörde*rischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen – Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden.

Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. In einem Land, das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. In einem Land, das nach „Schuldigen“ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchte*ten sind deshalb vielen unerwünscht.

Studierende der Universität Heidelberg haben in Archiven recherchiert und versucht, Lebens*wege „lästiger Ausländer“ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesell*schaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Der Band vereint ihre For*schungsergebnisse und ausgewählte Quellen aus zeitgenössischen Akten, Briefen, Parla*mentsdebatten und Zeitungsartikeln.

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