Die Direktorin des jüdischen "Museums" beklagt den verkappten Antisemitismus in der Kulturszene.
Vielleicht möchte sie dass der BÜRGER den Inhalt des oben zitierten zu seiner Sache macht, sich ähnlich äussert, damit sie nicht mehr über Antisemitismus klagen brauche.
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Direktorin des Jüdischen Museums Berlin: Verkappter Antisemitismus in Kulturszene
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12.11.2023
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Erneut weise ich darauf hin, dass mit der Übernahme der olympisch-philosophischen Begriffe auch der olympische Geist, ummantelt, übernommen werde.
Sollte sich diese Direktorin also als Jüdin betrachten, so unterstützt sie auch die oben zitierten Inhalte, die aber das Gegenteil dessen sind, was der Begriff MUSEUM als Haus der Töchter des Gottes Zeus (Deus) vermittelt.
Daraus ergibt sich, wie uns bereits bekannt:
=> die griechische DEMOKRATIE und jüdische THEOKRATIE sind einander ausschließende Antithesen (Gegensätze).
=> also kann es sich hier nicht um ein Museum handeln.