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Ich weiß !
Auch das Gas wollten sie nicht bezahlen , jedenfalls nicht den vollen Preis !
Und was machte Merkel , bestellte mehr Gas in Russland und schenkte das zuviel bestellte und natürlich von uns bezahlte Gas der Ukraine !
Die leben doch nur auf Pump und dann erzählt die v.d.Leyen was von wachsender Wirtschaft !
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Vielleicht ereilt dich ja noch irgendwann die Erkenntnis dass du es bist, der sich schon seit Jahrzehnten auf dem "politischen Holzweg" befindet. Das ist wie mit dem Autofahrer, der auf der Autobahn im Verkehrsfunk die Warnung vor einem Geisterfahrer hört und sich just in diesem Moment darüber wundert, warum der Gegenverkehr so stark ist...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Halten wir zunächst fest: Die "Medwedew"-Doktrin, nämlich das Auslöschen der Existenz der Ukraine, ist ja wohl vom Tisch! Die Ukraine wird nach einem wie auch immer gearteten Waffenstillstand nach wie vor Bestand haben. Mag sein, dass Russland die eroberten ukrainischen Gebiete übergangsweise als Protektorat behält, aber es wird niemals einen endgültigen territorialen Verzicht seitens der Ukraine geben.
Es besteht auch kein Zweifel daran, dass die "freie" Ukraine Mitglied der EU wird. Für diesen Fall gehe ich fest davon aus, dass in der Ukraine dann natürlich auch wie selbstverständlich europäische Militäreinheiten stationiert werden. Heißt: Es werden ausschließlich EU-Einheiten sein, ergo ohne die Briten oder die USA!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ein Staat mit korrupter Regierung, die sich ausserdem noch im Krieg gegen die Russischen Foederation sieht, kann weder EU noch NATO Mitglied werden. Das werden die meisten EU und NATO Mitgliedslaender genauso sehen. Ausserdem reicht es aus wenn ein Mitgliedsland diese Auffassung vertritt. Die Chancen des juedischen Regimes in Kiev eine EU Mitgliedschaft und NATO Mitgliedschaft durchzusetzen, geht gegen Null.
Welche Bedingungen muss ein Land für eine EU-Mitgliedschaft erfüllen?
Für einen Beitritt zur Europäischen Union haben die Staats- und Regierungschefs der EU 1993 bei ihrem Treffen in Kopenhagen drei Voraussetzungen formuliert. Diese sogenannten „Kopenhagener Kriterien" müssen alle Staaten erfüllen, die der EU beitreten wollen:
Das „politische Kriterium“:
Institutionelle Stabilität, demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, Wahrung der Menschenrechte sowie Achtung und Schutz von Minderheiten.
Das „wirtschaftliche Kriterium“:
Eine funktionsfähige Marktwirtschaft und die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck innerhalb des EU-Binnenmarktes standzuhalten.
Das „Acquis-Kriterium“:
Die Fähigkeit, sich die aus einer EU-Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen und Ziele zu eigen zu machen, das heißt: die Übernahme der gemeinschaftlichen Regeln, Standards und Politiken, die die Gesamtheit des EU-Rechts darstellen.
Wie läuft das Verfahren ab?
Vom Antrag zum Kandidatenstatus
Möchte ein Land der EU beitreten, muss es als Erstes einen Beitrittsantrag an den Rat der Europäischen Union stellen. Das Verfahren zur Prüfung eines Beitrittsantrags läuft allerdings zunächst unter der Ägide der Europäischen Kommission. Daher leitet der Rat den Beitrittsantrag unverzüglich an die Europäische Kommission weiter. Die Kommission prüft den Antrag sodann anhand der Beitrittskriterien und gibt eine Stellungnahme („Avis“) zu möglichen Verhandlungen ab. Darin sind auch Empfehlungen für weitere Annäherungsschritte enthalten. Je nach Vorbereitungsstand des Bewerberlandes hinsichtlich der Erfüllung der Beitrittskriterien empfiehlt die EU-Kommission die Verleihung des Kandidatenstatus oder Vorgaben („Benchmarks“), die das Land zunächst noch erfüllen muss (potenzieller Beitrittskandidat).
Im nächsten Schritt entscheidet der Rat der Europäischen Union – auf der Grundlage der Stellungnahme – ob er dem Land den Kandidatenstatus verleiht. Die Zustimmung muss einstimmig erfolgen.
Vom Beitrittskandidaten zu den Beitrittsverhandlungen
Ist der Status eines Beitrittskandidaten verliehen, können die Beitrittsverhandlungen anvisiert werden. Die EU-Kommission überwacht ab dieser Phase bis zum EU-Beitritt die Reformfortschritte des Landes und hält diese in jährlichen Fortschrittsberichten fest. Sind erste ausreichende Fortschritte erzielt, wird die Europäische Kommission Empfehlungen für die Eröffnung der eigentlichen Beitrittsverhandlungen aussprechen. Auch hierüber muss der Rat der EU einstimmig entscheiden und ein Mandat zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen erteilen.
Sind die Beitrittsverhandlungen gestartet, ist es das Ziel, in 35 Kapiteln die einzelnen Bereiche wie Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Rechtsstaatlichkeit und einige mehr zu verhandeln. Ziel ist die vollständige Übernahme des gemeinschaftlichen Besitzstandes der EU, der sogenannte „Acquis“. Damit ist die Übernahme beziehungsweise Integration der EU-Rechtsvorschriften in nationales Recht gemeint.
Anschließend prüft die Europäische Kommission in einem sogenannten „Screening“ für jedes Verhandlungskapitel, inwieweit das nationale Recht des Beitrittskandidaten vom EU-Acquis abweicht und entsprechender Anpassung bedarf.
Die Europäische Kommission informiert den Rat der EU über die Ergebnisse des Screenings und spricht auf dieser Basis die Empfehlung zur Eröffnung bestimmter Verhandlungskapitel aus. Die tatsächliche Eröffnung eines Verhandlungskapitels erfordert sodann eine einstimmige Entscheidung des Rates. Die EU legt Wert darauf, dass bereits in einem frühen Stadium Fortschritte bei grundlegenden Beitrittsvoraussetzungen wie Rechtsstaatlichkeit, Grundrechten, der Stärkung demokratischer Institutionen und der Unabhängigkeit der öffentlichen Verwaltung erzielt werden („fundamentals first“).
Sehen alle Mitgliedstaaten die Schließungsbedingungen für ein bestimmtes Kapitel als erfüllt an, kann das Verhandlungskapitel vorläufig geschlossen werden.
Vom Beitrittsvertrag bis zur Ratifizierung
Nach Abschluss der Verhandlungen wird ein Beitrittsvertrag entworfen, der die Ergebnisse der Verhandlungen enthält (etwaige Übergangsfristen und Schutzklauseln, Bestimmungen über notwendige Anpassungen der EU-Institutionen und Verträge sowie das voraussichtliche Beitrittsdatum). Bevor der Beitrittsvertrag von den Mitgliedstaaten der EU und dem Beitrittskandidaten unterzeichnet werden kann, müssen der Rat der EU, die Europäische Kommission sowie das Europäische Parlament zustimmen. Mit der Unterzeichnung des Vertrags erhält das Beitrittsland den Status eines „beitretenden Staates“ und damit gewisse Vorrechte bis zum endgültigen EU-Beitritt. So kann das Land bereits in diesem Stadium des Beitrittsprozesses an Sitzungen der EU-Organe als „aktiver Beobachter“ teilnehmen und besitzt dort ein Rede- aber kein Stimmrecht.
Anschließend erfolgt die Ratifizierung des Beitrittsvertrags durch jeden EU-Mitgliedstaat und den Beitrittskandidaten. Ist dieser Prozess abgeschlossen, tritt der Beitrittsvertrag zum vorgesehenen Datum in Kraft und besiegelt damit die Vollmitgliedschaft des beitretenden Staates.
[Links nur für registrierte Nutzer].Wie soll ein verjudetes, korruptes Regime eines failed states, wie der Ukraine zur Sicherheit des nordatlantischen Gebietes beitragen? Das Unrechts- und Schurkenregime der Ukraine macht genau das Gegenteil! Durch den von den USA gelegten (Stellvertreter) Krieg mit der Russischen Foederation geht von dem instrumentalisierten Regime in Kiev ein erhoehtes Eskalationspotenzial fuer einen globalen militaerischen Showdown mit nuklearen overkill aus.Der Nordatlantikvertrag (Auszug)
Washington DC, 4. April 1949 | Last updated 25-Mar-2019
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Artikel 10
Die Parteien können durch einstimmigen Beschluß jeden anderen europäischen Staat, der in der Lage ist, die Grundsätze dieses Vertrags zu fördern und zur Sicherheit des nordatlantischen Gebiets beizutragen, zum Beitritt einladen. Jeder so eingeladene Staat kann durch Hinterlegung seiner Beitrittsurkunde bei der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika Mitglied dieses Vertrags werden. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterrichtet jede der Parteien von der Hinterlegung einer solchen Beitrittsurkunde.
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Geändert von ABAS (10.11.2023 um 09:27 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Ich bin kein Beamter mehr, ich bin im ÖD.
Und in aller Kürze: Alles, was mal war, muss man bezüglich des kommenden politischen Weges der Ukraine natürlich wissen, das darf jedoch nicht zum Abbruch der Beitrittsbestrebungen führen. Die Ukraine hat sich an die Vorgaben zu halten, die die EU aufgestellt hat.
Im Gegensatz zu anderen sehe ich einer politischen Zukunft Europas mit der Ukraine positiv entgegen. Und dank Putin werden unsere "außereuropäischen Abhängigkeiten" nach und nach reduziert werden....
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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