Na,na ,bitte nicht so pauschal,das steht dir eigentlich nicht.
Man sollte die Jahre unter Jelzin nicht vergessen,da war unser Wertewesten nur geil auf die russischen Rohstoffe ,und die Bevölkerung interessierte diese ein Dreck.
Ab Putin waren sie nicht mehr ganz so gierig,fielen aber komerziell fast wie die Heuschrecken in dem Land ein,um etwas Teilhabe an dem wirtschaftlichen Aufschwung zu haben.
Kürzlich gab es auf der ARD einen Kommentar ,wonach US-Firmen immer noch 40 Milliarden Dollar Umsatz in Russland machen.
Schon richtig krass ,wie unsere Medien allesamt Hurra schrien ,als Mc Donald dort seine Läden geschlossenn hat ,dabei aber nicht erwähnt ,dass Burger King sich dort richtig breit macht.
Die Werbung von Burger King läuft im russischen TV in Dauerschleife-Burger,Pommes und Getränk für 229 Rubel,wie ich es selbst in einem russisch geführten Bistro auf Mallorca inderen TV sah.
Ob die Ukrainer gern in ihrem Land leben ,wage ich zu bezweifeln,dazu gab es in unserem TV etliche Berichte ,wie diese sich in Polen für Minilöhne verdingen,und in Russland waren im Schnitt immer über 1 Million
ukrainische Gastarbeiter.
Der Durchschnittslohn in der Ukraine sollte dir doch nicht unbekannt sein,gleich die Anzahl der Millionen .die in den USA von Essensmarken leben müssen.
Den "goldenen Westen "gibt es doch eigentlich nicht,denn der Großteil der Menschheit ist doch eher der Plebs.





nach den einschlägigen Erfahrungen der letzten 30 Jahre kann man allerdings davon ausgehen, dass da rein gar nichts korrekt verläuft, das ist alles ein einziger Mafiaverein , deshalb wollen die die Obermafiosi UKR auch unbedingt dabei haben. Die Ukros werden sich noch wundern, wenn sie die EU Gesetze am Hals haben





