Im Grunde genommen ist jetzt das geschehen vor dem die „Altparteien“ ungeheuere Angst, Panik, Hysterie hatten und ihnen die Schweißperlen nicht nur auf die Stirn trieben. Und versuchten dieses so lange wie möglich hinaus zuzögern, denn ihnen war bewusst, dass sie es nicht mehr verhindern können.
Sie werden jetzt von zwei Seiten der äußeren Ränder des Parteienspektrums in die Zange genommen.
Die AfD hat sich in der Mitte der Gesellschaft stetig, langsam aber unaufhaltsam hinein gearbeitet, etabliert. Die „Altparteien“ meinen sie können diese noch mit Schikanen, Repressalien, Überwachung, Demagogie und dem allgegenwärtigen liebäugeln mit einem Parteienverbotsantrag „bekämpfen“. Verlieren aber bei jeder Wahl an diese Wählerstimmen nicht nur von ihren jeweiligen rechten Rändern.
Die BSW nimmt sich jetzt die jeweiligen „linken Flügel“ der „Altparteien“ vor nicht aber besonders die von der SPD und den Resten der verbliebenen SED-Nachfolgerin der „Linken“.
Es könnte natürlich auch sein, dass Sarah Einblick in die Parteifinanzen hat und feststellte, dass das „unauffindbare Vermögen der SED“ nun nahezu aufgebraucht/-gezehrt ist, die Finanzierung auf sehr wackligen Beinen steht. Daher der nächste Wahlkampf und somit ihr Einkommen als BT-Abgeordnete nicht mehr gesichert ist.
Diese beiden Parteien sind allerdings nicht so weit von einander entfernt wie es das Parteienspektrum vermuten lässt. Es sind eher Nuancen in Ideologie, Indoktrination, Dogmatik, Sprache, als dass eine erstmals lockere Zusammenarbeit bei einzelnen Themen-/Sachgebieten gänzlichst ausgeschlossen ist.
Auch wenn die
BSW keine wie bisher prognostiziert 14 % Wählerstimmen auf sich vereinigen kann, so könnte doch im BT vertreten sein,
AfD keine wie kolportiert 30 % oder mehr erzielen kann
können diese doch so das Eine oder Andere Gesetzesvorhaben blockieren oder sogar unmöglich machen und so eine kraft-, wirkungsvolle Opposition bilden.
Vielleicht hält der Pragmatismus Einzug:
„Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Denn das Fell des Bären können wir nachher verteilen.“
die Zierde der CDU Intelligenz muss auch was Sagen zu der Partei
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die SED will sich als Fraktion im Bundestag auflösen. Endlich mal gute Nachrichen. Die Mauertotenpartei ist damit Geschichte.
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Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Zitat :
Stattdessen könnte man als Gruppe weiter agieren. Aber: Als Gruppe hätte die Linke weniger parlamentarische Rechte und bekäme weniger staatliche Unterstützung. Mehr als 100 Mitarbeitern muss gekündigt werden.
Aber bedeutungslos.
Was ist dann eigentlich mit der SPD/SED/Grünen Landesregierung in Berlin ? Ist die dann hinfällig ?
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.



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*** Sahra Wagenknecht über Ausgaben für Asylbewerber: „Davon kann Rentnerin nur träumen“ ***
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... Sahra Wagenknecht steht für eine strikte Linie in der Asylpolitik. Am Dienstagabend polterte sie in der ARD-Sendung von Sandra Maischberger [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Beschlüsse gehen ihr nicht weit genug.
Dabei spielte Wagenknecht die Kosten für Asylbewerber populistisch mit denen für die Rente aus – obwohl hier kein Zusammenhang besteht. Deutsche Senioren würden auch ohne Asylbewerber nicht einen Cent mehr aus den Kassen der Rentenversicherung erhalten. Doch die Politikerin schert sich wenig darum.
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Wagenknecht über Asylpolitik: „Wir schaffen es nicht!“
So sagte Wagenknecht bei Maischberger: „Jetzt hat der Flüchtlingsgipfel bis in die Nacht gestritten, wie man die Kosten irgendwie hin- und herschiebt. Aber dass man die Zahlen wirklich reduziert, und das geht auch auf nationaler Ebene, da ist so gut wie gar nichts passiert.“
Es müsse das Signal nach außen gesendet werden. Aktuell wisse jeder, der es mal nach Deutschland geschafft habe, dass er „eine sehr große Chance“ habe, hier zu bleiben. Wagenknecht: „Das können wir nicht! Wir schaffen es nicht!“ Mit anderen Worten: Die frühere Linkspartei-Politikerin will deutlich mehr Abschiebungen.
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Dann stellte Wagenknecht in der ARD-Talksendung den populistischen Kostenvergleich auf. „Herr Wüst hat die Zahl genannt: Pro Geflüchteten kostet es real den deutschen Staat 20.000 Euro pro Jahr. Das sind auf den Monat gerechnet 1.700 Euro. Erklären Sie mal einer Rentnerin, die ihr Leben lang hart gearbeitet hat, die zwei Kinder großgezogen hat, die von einer Rente von 1.700 Euro nur träumen kann, diese Ausgaben!“ Wagenknecht suggeriert hiermit, dass ein Asylbeweber 1.700 ausgezahlt bekommt, während viele Rentnerinnen in Armut leben. Tatsächlich stecken alle möglichen Kosten drin, etwa für Asylbewerberunterkünfte....
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... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


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*** Antisemitismus : Linke und Islamisten - eine Freundschaft mit Tradition ***
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... Bereits seit der 68er-Bewegung gibt es eine politische Allianz zwischen antiimperialistischen Linken und Islamisten. Ihr gemeinsames Feindbild: Israel. Auch in den letzten Wochen machen marxistische Gruppen mit muslimischen Antisemiten gemeinsame Sache. ...
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.. die Geschichte und die eigene Vergangenheit holt die LINKE ein ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
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