Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Olliver]

....rest my case....

Nix abgeschlossen,
frei begehbar!

Als er neu ins HPF kam , hat er angebliche Bilder von sich, seinen Kindern und seiner Frau im Userstrang veröffentlicht. Als sich heraus stellte, dass er die Bilder aus dem Internet geklaut hat, hat er sie schnell gelöscht.

Habe noch viel Platz in der Bio-Tonne.


Vielleicht sollte die Forenleitung mal einen Strang eröffnen:

"Die Sockenpuppen vom Islamisten-Diffe"

Falls es so was gibt, können wir dort ja gerne weiter machen,
hier erst mal LIED AUS!

[Klopperhorst]

Wie viele Juden haben damals denn hebräisch gesprochen? Das war doch vor Israel ne tote Sprache.

Du versuchst, dich herauszureden.
Natürlich ist das Judentum und das, was wir unter Juden verstehen, vornehmlich eine semitische Gruppe.
Deren Religions-Bücher usw. sind in hebräisch verfasst, in Israel wird hebräisch gesprochen.

Wenn du jetzt rumdruckst und meinst, Juden wären Slawen, Germanen, weil sie ja auch polnisch oder deutsch sprechen,
oder sie wären einfach Weltbürger, weil sie überall und nirgendwo zu Hause sind ... dann musst du sie auch nicht als Juden bezeichnen
und Kritikern an der Politik Israels "Antijudaismus" unterstellen.

---

[ABAS]

Warte mal. Soweit ich weiß haben die Antijudaisten die Juden den Semiten zugerechnet, damit man einen Grund hat zu sagen 'Juden haben in Europa nix verloren, zurück in die Wüste mit denen".

Nachdem der alte, religiöse Antijudaismus sich langsam abgenutzt hatte, hat man die Juden zu einer fremden (semitischen) Rasse erklärt

Erstens:

Arabische Palaestinenser sind genau wie juedische Palaestinenser * Semiten.

Zweitens:

Das Judentum hat durch das beharrliche Festhalten an der Abstammungsirrlehre (Geburtsluege) den Grundstein fuer die Diskriminierung bzw. Verfolgung durch Verfechter der sogenannten Rassenirrlehre gelegt. Nach der juedischen Abstammungsirrlehre gilt als Jude wer von einer juedischen Mutter geboren wird, was allen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Biologie widerspricht.

Drittens:

Kein Menschen wird als Jude geboren, sondern nach der Geburt erfolgt die religioese (Fehl)Praegung, genau wie bei Christen und Muslimen, ueber den religioesen Glauben der Familie bzw. religiosen Gemeinde. Es gibt keine speziellen juedischen Gene sondern ueberhaupt keine juedischen Gene, auch wenn das von einigen juedischen Scharlatanen, im Taeuschungskostuem vorgeblicher " Wissenschaftlichkeit " immer wieder behaupet wird.

Resuemee:

Der religios begruendete Antijudaismus ist folglich im krassen Gegensatz zum scheinbiologisch begruendete Antisemitismus plausibel nachvollziehbar.

* Semiten

Als Semiten wurden bis in die Neuzeit jene Völker verstanden, die in der hebräischen Bibel als Nachkommen des Sem, eines Sohnes Noahs, aufgeführt sind. Im 19. Jahrhundert erhielt der Begriff Semiten eine ideologische und judenfeindliche Bedeutung. Heute wird semitisch nur noch im sprachwissenschaftlichen Kontext verwendet.

Der Begriff Semiten wurde vermutlich vom deutschen Historiker August Ludwig von Schlözer 1771 geprägt. Er bezog sich dabei auf die Völkertafel im 1. Buch Mose (Gen. 10), in der die Nachkommen der drei Söhne Noahs (Sem, Ham und Jafet) aufgeführt sind. Zu den Nachkommen des Sem zählten unter anderem Akkadier, Araber, Äthiopier, Hebräer, Kanaaniter, Phönizier.

Wenige Jahre später nahm J. G. Eichhorn den Begriff in die Sprachwissenschaft auf, wo Semiten ls die Träger der semitischen Sprachen galten. Die Sprachwissenschaft bündelte die in Genesis aufgelisteten Völker der Semiten, Hamiten und Jafetiten zu Sprachfamilien. Von diesen Bezeichnungen hat sich lediglich jene der semitischen Sprache gehalten.

In der modernen Sprachwissenschaft gelten Arabisch, Hebräisch, neuaramäische Sprachen, Amharisch sowie einige ausgestorbene Sprachen des Alten Orients als semitische Sprachen.

Obwohl die im Buch Genesis genannten Nachkommen des Sem sich mit den Trägern der semitischen Sprachfamilie nicht deckten, bürgerte sich der Begriff Semiten in der Sprachwissenschaft und bald auch in der Volkskunde ein. Mit dem Aufkommen der antisemitischen Verbände und Parteien Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Ausdrücke Semiten Semitismus, Semitentum und semitisch synonym für Juden und «Jüdisches» verwendet. Der Begriff Semiten wurde von Rassetheoretikern aufgenommen und als Gegensatz zu «Ariern» konstruiert und abgewertet.

Von 1933 an hat das NS-Propagandaministerium der Presse angeordnet, vom Gebrauch des Wortes «Antisemitismus» Abstand zu nehmen:

«In letzter Zeit taucht immer wieder der Begriff „Antisemitismus“ auf. Da durch diese Bezeichnung die Beziehungen zu den nicht jüdischen Semiten, namentlich der für uns besonders wichtigen panarabischen Welt, gestört werden, muss die Presse in Zukunft genau darauf achten, dass die Worte „Antisemitismus“, „antisemitisch“ durch Ausdrücke wie „Judengegnerschaft“, „Judenfeindschaft“ und „Antijudaismus“ bzw. „judenfeindlich“ und „antijüdisch“ ersetzt werden.»

Diese Mahnung wurde in regelmässigen Abständen an die Presse gegeben. Die Öffentlichkeit hat den Begriff «Antisemitismus» offenbar genau so verstanden, wie er gemeint war: als «Judenfeindschaft».

Auch heute wird manchmal der Einwand laut, Antisemiten würden sich auch gegen Araber wenden oder diese könnten keine Antisemiten sein, weil sie selber zu den Semiten gehörten. Die Wortschöpfung Antisemitismus und die damit verbundene Ideologie hat sich jedoch immer konkret gegen Juden gerichtet.

Siehe auch die Einträge Antisemitismus und Arier.

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[Nachbar]

Erstens sind arabische Palaestinenser genau wie juedische Palaestinenser Semiten. Zweitens hat das Judentum durch das beharrliche Festhalten an der Abstammungsirrlehre (Geburtsluege) den Grundstein fuer die Diskriminierung bzw. Verfolgung durch Verfechter der sogenannten Rassenirrlehre gelegt. Nach der juedischen Abstammungsirrlehre gilt als Jude wer von einen juedischen Mutter geboren wird, was den wissenschaftlichen Erkenntnisse der Biologie widerspricht. Kein Menschen wird als Jude geboren, sondern nach der Geburt erfolgt die religioese (Fehl)Praegung, genau wie bei Christen und Muslimen, ueber den religioesen Glauben der Familie bzw. religiosen Gemeinde.

Es gibt keine speziellen juedischen Gene, auch wenn das von einigen juedischen Scharlatanen, im Taeuschungskostuem vorgeblicher " Wissenschaftlichkeit " immer wieder behaupet wird. Der religios begruendete Antijudaismus ist folglich im krassen Gegensatz zum scheinbiologisch begruendete Antisemitismus plausibel nachvollziehbar.

Zur Mutter:
a) das ist auch in der übrigen Welt nicht anders, es wird nur nicht hervorgehoben.
b) dieses "mit der Mutter" wurde viel später zu einer Zeit ergänzt, als es kaum noch Juden gab, da sie das jüdische Element in die Mülltonne warfen und die Kultur und Religion der Graecorömer übernahmen.

Der Grund = die Rabbiner wollten ihre Macht nicht verlieren, sie wollten ihr steinzeitliches Denkmodell fortsetzen.
Ist heute nicht anders, das gleiche Muster: Oberrabbiner in der Sendung Anne Will:

"bei Einhaltung der deutschen Gesetze wird das jüdische Leben in Deutschland ausgelöscht!"

Zu meinem Post: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Esreicht!]

Bin schon doll gespannt, wo sie die 2 Millionen Araber unterbringen wollen.

Wir schaffen das !!!

yepp und ich bin mal ganz "doll gespannt",wann manch einfältigem Forums-Goy auffällt, wem wir die Muselmassenflutung zu verdanken haben?!

kd

[Neu]

Danke.
Es gibt durchaus wirksamere Vorgehensweisen, die vom demokratischen Gesetz gedeckt sind.

Gähn. Gibts nicht. Ausser sofort draufhauen. Und da musst du mir allem rechnen, je nachdem. Wenns ein Altbürger ist, gibts keine Scherereien.

[nurmalso2.0]

Erstens sind arabische Palaestinenser genau wie juedische Palaestinenser * Semiten. Zweitens hat das Judentum durch das beharrliche Festhalten an der Abstammungsirrlehre (Geburtsluege) den Grundstein fuer die Diskriminierung bzw. Verfolgung durch Verfechter der sogenannten Rassenirrlehre gelegt. Nach der juedischen Abstammungsirrlehre gilt als Jude wer von einen juedischen Mutter geboren wird, was den wissenschaftlichen Erkenntnisse der Biologie widerspricht. Kein Menschen wird als Jude geboren, sondern nach der Geburt erfolgt die religioese (Fehl)Praegung, genau wie bei Christen und Muslimen, ueber den religioesen Glauben der Familie bzw. religiosen Gemeinde.

Es gibt keine speziellen juedischen Gene, auch wenn das von einigen juedischen Scharlatanen, im Taeuschungskostuem vorgeblicher " Wissenschaftlichkeit " immer wieder behaupet wird. Der religios begruendete Antijudaismus ist folglich im krassen Gegensatz zum scheinbiologisch begruendete Antisemitismus plausibel nachvollziehbar.

* Semiten

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Vollkommen richtig. Religionen/Aberglaube sind auf Indoktrination zurückzuführen und nicht auf Religiongene. Was hingegen genetisch universell existiert und weitervererbt wird, sind Einfalt und Leichtgläubigkeit.

[Soshana]

Die IDF hat wohl immer mehr den Zugriff auf den Norden von Gaza bekommen koennen ( Videos unten in der Quelle ).

IDF takes over Hamas military stronghold in northern Gaza

Israeli Navy takes down Hamas 'strategic targets' across Strip • IDF: Explosions near al-Quds hospital signify Hamas weaponry present.

By JERUSALEM POST STAFF
NOVEMBER 7, 2023 / 09:10 Uhr

Updated: NOVEMBER 7, 2023 11:42 Uhr
...
[Links nur für registrierte Nutzer]

[ABAS]

Die juedische Geburtsluege ist ein Fortpflanzungsgrant des Judentums. Wer als Kind einer juedischen Mutter das Licht der Welt erblickt, gilt als " Jude ". Dabei ist unbedeutend, welchen religioesen Glauben, Hautfarbe oder Herkunft derjenige Mann hat, welcher der fertilen Juedin den Nachwuchs " gespritzt " hat.

Eigentlich sollten wir NationalSozialistischen Kommunisten, es genauso machen um, ueber die Fortpflanzung die Weiterexistenz des NationalSozialismus sicherzustellen. Wer als Kind einer NationalSozialistischen Kommunistin geboren wird, gilt als NationalSozialister Kommunist, selbst wenn der Vater eine total verkommene freiheitlich-demokratische, transatlantische, rechtsextreme oder kapitalistische Ideologie hat.

[Nachbar]

In einem Gastbeitrag der Berner Zeitung schreibt eine Hannah Einhaus zum Thema "Kritik an Israel".
Im Nachhinein bin ich eher davon überzeugt, dass die Dame den Leser nur manipulieren und ihm die freie Wahl abnehmen will.

Entweder es wird zum Thema XYZ sachlich berichtet, was Aufgabe der Demosiographen (Volksschreiber, Journalisten) wäre, oder es wird die Absicht der Manipulation verfolgt, und in diesem Falle wäre es Propaganda bzw. Public Relation bzw. fake news (alles der gleiche Mist).

Diese Hannah Einhaus stellt schnell diese zwei Fragen als Voraussetzung, die zu bejahen (!) wären, wenn Kritik an den Besatzerstaat Israel erfolgen soll.
a) hat Israel ein Existenzrecht?
b) ist die Hamas eine Terrororganisation?

Sehr schlecht geschrieben, werte Hannah Einhaus, Sie sind aus dem Rennen, Ihr Artikel neigt zur Bedeutungslosigkeit.
Folgen auch Sie dem griechischem Element, der Akademie, und setzen dem ehrbaren Leser keine Antworten in den Mund.
Aber das werden Sie wahrscheinlich kraft des steinzeitlichen Denkmodells nicht können, also sind Sie aus dem Rennen.


Zum Punkt a)
die akademische Antwort würde lauten: NEIN, Israel hat kein Existenzrecht, so wenig wie jeder andere Staat.
Ein unabdingbares Existenzrecht haben NUR Menschen im Staate Israel, so lange es existiert

Zum Punkt b)
Viele neigen dazu die HAMAS seit dem 07.10.2023 als Terrororganisation einzustufen, insbesondere Deutschland ob seiner Vergangenheit mit seiner bedingungslosen Solidarität.
Aber auch die HAMAS hat eine Vergangenheit, die am Verhalten des Besatzerstaates Israel sehr eng gekoppelt ist, und dem Staatsterror Isarels, nunmehr seit über 50 Jahren anhaltend. Es ist daher zu unterscheiden, ob sie aus der Notwendigkeit heraus handelte bzw. handeln musste, oder tatsächlich eine Terrororganisation ist.

Der Westen, die Guten, das sind wir, hat der Weltgemeinschaft zu oft vorgelebt, dass Terroristen bei uns als Befreiungskämpfer galten, soweit sie zum Wohle des Westens, der Guten, also zu unserem Vorteil, handelten.

Den Rest an Gedanken überlasse ich Ihnen.

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bernerzeitung.ch
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