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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #17061
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Und wer hat lautstark die Hinrichtung Jesu gefordert?
    Die Römer.

  2. #17062
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Was für ein gottloses Gesindel.
    Stimmt! Das israelische Siedlerpack geht allerdings nicht nur brandschatzen und vandalieren
    sondern sie bestehlen und berauben auch die arabischen Palaestinenserfamilien.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  3. #17063
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Deine Desinformationskampagnen kannst du an anderer Stelle anwenden, nicht bei mir. Ich weiß immer, was ich schreibe. Im Ukrainestrang habe ich noch nie die "Moral- oder Ethikfrage" gestellt. Noch nie etwas zu Kollateralschäden gesagt.
    Das weißt du nicht! Deshalb nennen dich alle Dementi.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dass der Feind im Kriegsfall versucht, die systemrelevante bzw. systemkritische Infrastruktur auszuschalten, gehört zum Grundwissen eines jeden Militärs. Da du nie gedient hast, kannst du das natürlich nicht wissen...
    Sprach der Latrinenfeldwebel

  4. #17064
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Bahrain weist den israelischen Botschafter aus, ruft seinen eigenen Botschafter zurück und kündigt die Einstellung aller Wirtschaftsbeziehungen mit Israel an.

    Ab jetzt entwickelt sich die Lage sehr dynamisch.
    sieht so aus! Die Britten haben in Bahrain etwas zu Sagen gehabt. Aber das war einmal. Israel verliert total und Niemand kann es mit den Heinis der Spezialkräfte noch aufhalten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #17065
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Stimmt! Das israelische Siedlerpack geht allerdings nicht nur brandschatzen und vandalieren
    sondern sie bestehlen und berauben auch die arabischen Palaestinenserfamilien.
    So ist es.
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

    [B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli

  6. #17066
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Forthcoming Fire Beitrag anzeigen
    Die wird von den Terroristenfreunden der Hamas immer für bare Münze genommen,aber die Angaben der Israelis nicht,ist ja ganz was anderes!
    Ausgangspunkt waren Zahlen der von Israel zerfetzten Kindern aus der Luft!

    Deshalb hier nochmal zu den feigen Kindermorden von einem US-Demokraten, die zu 110% Philosemiten sind und dennoch:

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Eure Kämpfer des Lichts haben in Gaza in drei Wochen sechsmal mehr Kindern das Licht ausgeknipst als im gesamten Ukraine-Krieg!
    .....
    2 Nov. 2023 15:10 Uhr

    Bei einer Anhörung im US-Senat in Washington wies der demokratische Senator Chris Van Hollen am Dienstag darauf hin, dass nach UN-Angaben in Gaza in nur drei Wochen sechsmal mehr Kinder getötet wurden als in der Ukraine während des gesamten Krieges.....
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    BRD Medien-Menschenmüll berichtet lieber über weinende Knesset-Abgeordnete und zitiert Euren MP Herzog, der aus einem Schädelsplitter einen enthaupteten Kopf macht, als ob Kriegsgräuel nicht unerträglich genug wären!

    kd


    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  7. #17067
    Mitglied Benutzerbild von Forthcoming Fire
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    In welcher Verschwörungsschule lernt man solchen Schwachsinn?
    Was sind Verschwörungstheorien? Warum haben sie Hochkonjunktur?
    1. Was steckt dahinter?Die Überzeugung, dass bestimmte Ereignisse oder Situationen von geheimen Mächten in negativer Absicht manipuliert werden.
    2. Verschwörungstheorien haben diese sechs Dinge gemeinsam:
    1. Eine angebliche, geheime Verschwörung.
    2. Eine Gruppe von Verschwörern.
    3. „Beweise“, die die Verschwörungstheorie zu stützen scheinen.
    4. Sie suggerieren, dass nichts von ungefähr geschieht, und dass es keine Zufälle gibt; nichts ist, wie es scheint — und alles gehört zusammen.
    5. Sie unterteilen die Welt in Gut und Böse.
    6. Sie machen bestimmte Menschen oder Gruppen zu Sündenböcken.

    3. Warum haben sie Hochkonjunktur?Vordergründig bieten sie häufig eine logische Erklärung für komplexe Ereignisse oder Situationen und vermitteln ein falsches Gefühl von Kontrolle und Deutungshoheit. Dieses Bedürfnis nach klaren Verhältnissen ist in Zeiten von Corona besonders stark ausgeprägt.
    4. Wie entstehen sie?
    Ausgangspunkt von Verschwörungstheorien ist oft ein Verdacht. Die Frage, wem das Ereignis oder die Situation nützt, führt direkt zu den Verschwörern. „Beweise“ müssen die Theorie dann zwangsläufig stützen.
    Sind Verschwörungstheorien einmal in Umlauf, können sie ungeheure Formen annehmen. Sie sind deswegen so schwer zu widerlegen, weil jeder, der es versucht, sogleich in den Verdacht gerät, selbst Teil dieser Verschwörung zu sein.
    5. Verschwörungstheorien werden aus verschiedenen Gründen verbreitet die meisten glauben tatsächlich, dass sie stimmen. Manche wiederum wollen bewusst provozieren, andere aus politischen oder finanziellen Gründen manipulieren oder ins Visier nehmen. Vorsicht: Verschwörungstheorien kursieren überall — im Internet, im Freundeskreis oder in der Verwandtschaft.
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    Wenn das Herz nicht Untertan ist,herrscht es. (Horaz)

  8. #17068
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Stimmt! Das israelische Siedlerpack geht allerdings nicht nur brandschatzen und vandalieren
    sondern sie bestehlen und berauben auch die arabischen Palaestinenserfamilien.
    Und wie wird sich Deutschland verhalten?
    Das wird Deutschland nicht beeindrucken, denn ...

    # Deutschland bleibt bedingungslos an der Seite Israels
    # Deutschland bleibt bei der unverbrüchlichen Solidarität bei Israel
    # Deutschland (Baerbock) versichert Israel Rückendeckung (gestern in der UN)
    # => auf Deutsch: Israel darf alles machen, und Deutschland wird es unterstützen.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  9. #17069
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Die Römer.
    Nö. Das waren die Juden.

    Pontius Pilatus wollte Jesus nicht hinrichten.
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

    [B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli

  10. #17070
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Hier ein aufschlussreicher Kommentar zur israelischen Siedlungspolitik aus dem Jahr 2015:

    IPG Journal | 03.12.2015 | Ziad AbuZayyad

    Unrecht hat einen Preis
    Weshalb die EU die israelischen Siedlungen noch viel stärker boykottieren sollte


    Die Besetzung palästinensischer Gebiete ist für die Israelis ein sehr einträgliches Geschäft. Israel beutet Wasser, Land, Steinbrüche, Tourismus, Landwirtschaft und andere natürliche Ressourcen des Westjordanlandes aus. Die wichtigsten Werkzeuge für die Ausbeutung palästinensischer Ressourcen sind israelische Siedlungen und Industriegebiete, mit denen auf Kosten des besetzten palästinensischen Volkes schneller Profit gemacht wird.

    Israelische Siedler, die von der Besetzung profitieren, sind mittlerweile das Haupthindernis für sämtliche Bemühungen, zu einer politischen Beilegung des israelisch-palästinensischen Konfliktes zu gelangen, die israelische Besetzung zu beenden und die Schaffung eines existenzfähigen souveränen Palästinenserstaates zu ermöglichen.

    In nicht einmal zwei Jahren wird Israel den 50. Geburtstag der Besetzung von 1967 »feiern«. Mit jedem Jahr, das vergeht, werden die Siedlungen und die Siedler stärker, die Aussichten auf eine politische Einigung schlechter. Beide Seiten befinden sich theoretisch auf dem Weg zu einer Einstaatenlösung, praktisch sind sie auf dem besten Weg in ein Apartheid-Regime.

    Die Stärkung der Siedlungen senkt selbstverständlich die Chancen auf Frieden und bringt mehr Gewalt und Extremismus in eine Region, die dafür ohnehin schon sehr empfänglich ist und mehr als genug davon hat. Diese Entwicklung ist nicht im Interesse der Europäischen Union, die als Nachbar des Nahen Ostens bereits jetzt darunter leidet. Die EU bekräftigt ihre traditionelle Position, die israelische Besatzung der 1967 eroberten Palästinensergebiete rechtlich nicht anzuerkennen.

    Die Entscheidung der Europäischen Kommission, des Exekutivorgans der EU, eine Herkunftskennzeichnung für Produkte aus den jüdischen Siedlungen einzuführen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wird die Regelung umgesetzt, so werden damit die Siedlungen finanziell geschwächt, und die EU bekräftigt ihre traditionelle Position, die israelische Besatzung der 1967 eroberten Palästinensergebiete rechtlich nicht anzuerkennen.

    Israel genießt im Handel mit der EU Privilegien

    Das Volumen der israelischen Exporte in die EU beträgt jährlich mehr als 13 Milliarden Dollar. Für diese Exporte fällt entweder kein oder nur ein symbolischer Zoll an. Darin enthalten sind auch Produkte aus den Siedlungen, unter anderem Obst, Gemüse, Wein, Honig, Olivenöl, Eier, Geflügel und Kosmetikartikel. In den besetzten palästinensischen Gebieten gibt es über 1000 israelische Firmen in mehr als zwölf Industriezonen und über 9000 Hektar landwirtschaftlicher Fläche. Diese Ländereien, die einst Arabern gehörten, wurden fälschlich als Sicherheitszonen oder Staatseigentum ausgewiesen und enteignet, werden heute jedoch von jüdischen Siedlern bewirtschaftet.

    Wenn die EU die Vermarktung israelischer Produkte aus den Siedlungen in Europa zulässt, widerspricht sie indirekt ihrer offiziellen Position und Politik und tut so, als erkenne sie de facto die besetzten Gebiete als Teil Israels an.

    Die jüngste EU-Entscheidung, Erzeugnisse aus den jüdischen Siedlungen zu kennzeichnen, scheint zu diesem Zeitpunkt eher symbolischer Art zu sein und dürfte sich nicht konkret auf die israelische Wirtschaft auswirken. Ihre Bedeutung liegt darin, dass sie die Haltung der EU noch einmal unterstreicht:

    Besetzte Gebiete sind besetztes Gebiet, und Israel ist eine Besatzungsmacht, die sich an internationales Recht zu halten hat. Die Entscheidung der EU ist somit in erster Linie eine politische.

    Allerdings sollte niemand überrascht sein, wenn einige Palästinenser mit dieser Entscheidung nicht zufrieden sind und sie als zu schwach bezeichnen, weil nicht alle EU-Mitgliedstaaten zur Umsetzung verpflichtet sind. Obwohl die Importeure und die Einzelhändler Produkte aus den Siedlungen kennzeichnen müssen, wird kein Boykott dieser Erzeugnisse durch die Verbraucherinnen und Verbraucher erzwungen.

    Dennoch sollte man die Tragweite der Entscheidung nicht unterschätzen. Sie ist ein wichtiger Schritt und legt die Basis für künftige Maßnahmen. Notwendig sind weitere Bemühungen, den Boykott auf sämtliche Produkte aus israelischen Siedlungen auszudehnen, auf alle israelischen Banken, die Zweigstellen in den Siedlungen betreiben oder in dortige Bauprojekte investieren, auf israelische Unternehmen oder Ketten, die Zweigstellen in den Siedlungen haben, und auf internationale Firmen, die direkt oder indirekt Geschäfte mit den Siedlungen machen oder mit israelischen Firmen, die wiederum in die Siedlungen investieren.

    Zum gegenwärtigen Zeitpunkt geht es um einen Boykott israelischer Siedlungen in den besetzten Gebieten. Er soll Israel unter Druck setzen, damit es die schleichende Annektierung der besetzten Gebiete einstellt und die Tür für eine künftige politische Beilegung des Konflikts auf der Basis einer Zweistaatenlösung offen hält. Doch wenn das keine Wirkung hätte, bliebe nichts anderes übrig, als den Boykott auf ganz Israel auszudehnen. Das hatte beim Apartheid-Regime in Südafrika Erfolg, und es gibt keinen Grund, warum es bei Israel nicht funktionieren sollte.

    Doch es muss völlig klar sein, dass es nicht Ziel des Boykotts ist, Israel seine Legitimation zu entziehen.

    Natürlich wird die rechtsgerichtete Staatsführung Israels ihre traditionelle Politik fortsetzen und Europa mit dem Hinweis auf den Holocaust erpressen:

    Sie wird die Kennzeichnung von Produkten aus den Siedlungen mit der Ächtung der Juden durch den NS-Staat vergleichen oder alle Kritiker der israelischen Politik als Antisemiten und Judenfeinde brandmarken. Israel wird seine Unterstützer in Europa und den USA mobilisieren, damit sie Boykottmaßnahmen gegen die Siedlungen oder Israel selbst verhindern. Doch es muss völlig klar sein, dass es nicht Ziel des Boykotts ist, Israel seine Legitimation zu entziehen. Vielmehr soll der Besatzung und der Entwicklung eines Apartheid-Regimes die Legitimation entzogen werden, eines Regimes, in dem Gewalt und Extremismus eskalieren, die gesamte Region gefährden und auch nach Europa schwappen.

    Der Boykott von Produkten aus den Siedlungen ist ein notwendiger Schritt, um die Entstehung eines Apartheid-Staates zu unterbinden. Zudem soll eine Entwicklung eingeleitet werden, die eine Beendigung der israelischen Besatzung und eine politische Einigung auf der Basis der Arabischen Friedensinitiative und der Zweistaatenlösung zum Ziel hat.

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