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Gilbert operierte nicht nur in Palästina, sondern auch in Birma, Angola, Kambodscha und Kurdistan. Klingt für mich nach einem Arzt, der unter Lebensgefahr zur Selbstaufopferung bereit ist. Wer weiß, wieviele Leben er gerettet hat. Dabei könnte er in Norwegen an seiner Uniklinik eine vergleichbar ruhige Kugel schieben.
Was glaubst du eigentlich wer du bist, so einem edlen und tapferen Mann wie ein verdreckter Straßenköter ans Bein pissen zu können?
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
das ist blödes Geschwätz! Seine Pali Frau sagt Alles
und wie immer der vollkommen korrupte Berliner Senat, Außenpolitik mit Baerbock. Dummes Geschwätz, die EU wollte das vor 2 Jahren schon, aber Weltweit geschieht Nichts. Einfach Kontrollen, wer das Geld erhält
Judenhass: „Gelder nach Gaza werden auf Prüfstand gestellt. Das muss genauso im Inland gelten“
Am Samstag wollen Israel-Feinde in Berlin demonstrieren. Zu den Unterstützern gehört auch eine Kampagne, die sich im Umfeld einer Beratungsstelle gegen antisemitische Gewalt bewegt. Der Zentralrat der Juden warnt vor staatlicher Förderung von Israel-Hassern.
Der Trägerverein Ariba, zu dem ReachOut gehört, betont auf WELT-Anfrage, nichts mit der Demonstration zu tun zu haben. „Wir beschäftigen uns nicht mit jedem Demoaufruf oder deren Unterstützer*innen. Dies zählt nicht zu unserem Auftrag“, so Sanchita Basu, Ariba-Geschäftsführerin. ...
Laut Website der Beratungsstelle ist KOP „ehrenamtlich unter dem Dach von Ariba e. V. aktiv“. Eine WELT-Anfrage ließ KOP unbeantwortet.
„Das zu kritisieren, wird zu oft mit dem Vorwurf des Rassismus abgewehrt“
Der für das Förderprogramm zuständige Berliner Senat möchte die Demonstration auf WELT-Anfrage nicht kommentieren. Man verurteile jede Form von Antisemitismus und stehe solidarisch an die Seite der Jüdinnen und Juden in der Stadt, so ein Sprecher der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Ariba erhalte Förderung für drei Projekte, KOP sei nicht darunter. Bedingung für eine Förderung sei die Arbeitsdefinition Antisemitismus der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken, an die alle Träger entsprechend gebunden seien.
Schon am Dienstag forderte das Neuköllner Abgeordnetenhausmitglied Susanna Kahlefeld (Grüne) im „Tagesspiegel“, Fördermittel für das Kulturzentrum „Oyoun“ in ihrem Berliner Bezirk einzustellen. Hintergrund ist eine Veranstaltung des BDS-nahen Vereins „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“, der am 4. November eine Veranstaltung im Kulturzentrum plant. Zudem soll am Mittwoch über die „hässliche Fratze des repressiven Polizeistaats“ diskutiert werden, der sich gegen die Palästinenser in Deutschland richte. Auf dem Podium: „Palästina spricht“ und KOP Berlin.
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Zudem laufen Hilfsgelder humanitärer Organisationen durch die Finger der Hamas. Und deren Führer scheinen sich nicht selten mehr oder weniger schamlos an diesen gefüllten Fleischtöpfen gütlich zu tun. Korruption sei gang und gäbe und mehrere Führer allein dank ihren politischen Machtpositionen so reich geworden wie sie heute sind.
«Sie haben ihre Kinder in Privatschulen untergebracht, ihre Familien in Luxusvillen an der türkischen Küste. Wenn sie essen gehen, dann nur in den feinsten Lokalen, wo man für einen Gang bis zu 200 Dollar hinlegt», sagte Hamas-Dissident Suheib Yusef 2019 im israelischen Privatfernsehsender Channel 12. Sein Vater ist einer der Gründer der Hamas.
Kinder vermehren das Vermögen des Hamas-Chefs
So etwa Ismail Haniyeh (60), seit 2017 Chef der Hamas, der im Exil in Katar lebt. Dort besitzt er eine Luxusvilla nahe am Strand, in der auch einige seiner 13 Kinder sowie der vielen Enkel leben. Zudem verfügt er über ein Büro in der Hauptstadt Doha und luxuriöse Anwesen in der Türkei, die zusammen ein «riesiges Immobilienvermögen» bilden, wie es der «Corriere della Sera» beschreibt. Laut der «NZZ» sollen Haniyeh und die Mitglieder seines Clans jeweils mit Privatjets hin und her pendeln. Seine Hauptresidenz soll von üppigen Teppichen und edlen Hölzern strotzen.
Der «Corriere» berichtet auch von Haniyes Söhnen Maaz und Hazem, die im familieneigenen «Betrieb» arbeiten und an der Mehrung des Vermögens mitarbeiten. Maaz soll das Imperium der Familie von Istanbul aus verwalten. Die Familie soll über drei bis vier Milliarden Dollar verfügen.
Führungselite lebt in Katar im Luxus
Auch die Nummer zwei der Hamas, der 72-jährige Leiter des Politbüros Musa Abu Marzuk, lebt in Doha in Katar im Exil. Er gilt als geschickter Fundraiser mit besten Verbindungen nach Europa und in die USA. Gemäss dem «Corriere» ist er zwei bis drei Milliarden schwer.
Vermögen der Hamas-Führer:
▪️Abu Marzuk: 3 Mrd. $
▪️Khaled Mashal: 4 Mrd. $
▪️Ismail Haniyeh: 4 Mrd. $
▪️Jahresbudget Hamas: 1 Mrd. $
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Wir werden von Soziopathen und Idioten regiert
uncut-news.ch
November 1, 2023
Caitlin Johnstone
Die Reaktion auf die Gaza-Krise von westlichen Führern und Medien sowie Prominenten zeigt sehr deutlich, dass wir wirklich von den Geringsten unter uns geführt werden. Die Weisesten nicht. Die Intelligentesten nicht. Die Mitfühlendsten nicht. Die Einsichtsvollsten nicht. Wir werden von Soziopathen und Idioten regiert.
❖
Es werden Ihnen zwei Narrative zur Auswahl angeboten:
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Geändert von navy (02.11.2023 um 01:54 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Im Umlauf befindliches Filmmaterial zeigt jüdische Siedler, die jedes Mal jubeln und feiern, wenn eine Bombe auf Gaza abgeworfen wird.
Dieses Filmmaterial ist der Beweis dafür, dass sich 87 % der israelischen Juden einen Dreck um das Leben der Palästinenser scheren .
Sie bejubeln den Völkermord an kleinen Kindern , unschuldigen Männern und Frauen , Kranken und Alten. Wirklich satanisch und teuflisch . Nichts Göttliches oder Mitfühlendes am Judentum.
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Die Hisbollah hat zwischen dem Dorf Al-Malikiah und Hunin ein israelisches UAV abgeschossen.
Dies ist das zweite UAV mittlerer Höhe und langer Ausdauer (MALE), das sie abschießen.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
wie vor Jahrzehnten mit Arafat:
Der Terror Pate: in Katar wieder einmal
Strand-Villa, Privatjet und Luxus-Spa Hamas-Anführer Ismail Hanija (60) lebt Luxusleben in Doha
Reisen im Privatjet, Luxusvilla am Strand und Spa-Besuche für 26'000 Euro – der Kopf des Politbüros der Hamas lässt es sich in Katar gutgehen, während das palästinensische Volk im Gazastreifen täglich unter Beschuss steht.
Publiziert: 22.10.2023 um 12:12 Uhr
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Aktualisiert: 22.10.2023 um 15:37 Uhr
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Ismail Hanija ist seit 2017 der Leiter des Politbüros der Hamas. Doch er selbst war seit Jahren nicht mehr im Gazastreifen.
Die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) forderte am 13. Oktober die Bewohner im Norden des Gazastreifens auf, ihre Häuser zu verlassen und in den Süden zu ziehen. 1,1 Millionen Bewohner sollten ihr zu Hause verlassen. Denn: Israel befindet sich im Kampf mit der Terrororganisation Hamas. Doch die Terroristen verstecken sich unter der palästinensischen Bevölkerung. Der Hamas-Führer Ismail Hanija (60) reagierte auf Israels Warnung und forderte die Palästinenser zum Bleiben auf.
Die Befehle gibt Hanija aus der Ferne. Seit drei Jahren war er nicht mehr im Gazastreifen. Mit seiner Frau Amal und dreizehn Kindern lebt er in Doha, der Hauptstadt von Katar. Laut «NZZ Magazin» besitzt er dort eine Luxusvilla am Strand.
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Während die Hamas am 7. Oktober Massaker in Israel verüben und Tausende töten, feiert Hanija. Videos zeigen ihn, wie er dankbar niederkniet, während im Fernsehen schreckliche Bilder des Blutbads gezeigt werden.
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Dass Hanija sich dennoch frei bewegen kann und im Privatjet nach China oder in die Türkei reist, liegt daran, dass er die Gunst des Emirs von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, geniesst. «Die Führungsschicht der Hamas zu beherbergen, bedeutet, dass wir einen Weg haben, um die Kommunikation aufrechtzuerhalten und Frieden zu finden», erklärte Mohammed bin Abdulrahman Al Thani, der Aussenminister von Katar, das Aufrechterhalten der guten Freundschaft.
Luftschlag der IDF: Israel nimmt Terror-Tunnel unter einer Moschee ins Visier(00:40)
Der Hamas-Chef lebt in Saus und Braus, während die palästinensische Bevölkerung unter den Machenschaften der Terrororganisation leidet. Eine Rechnung zeigt beispielsweise, dass er für einen Kurzaufenthalt in einem Hotel in Doha im Spa satte 26'000 Euro ausgegeben haben soll. Zum Iftar im April lud Hanija 30 Diplomaten aus arabischen Ländern, aus Russland und aus China zum Fastenbrechen ein. Auch die Taliban waren vertreten.
Hamas gehört zu den reichsten Extremistengruppen
«Sie haben ihre Kinder in Privatschulen untergebracht, ihre Familien in Luxusvillen an der türkischen Küste. Wenn sie essen gehen, dann nur in den feinsten Lokalen, wo man für einen Gang bis zu 200 Dollar hinlegt», erzählte Suheib Yusef, der inhaftierte Sohn eines Hamas-Mitglieds 2019 dem israelischen Nachrichtensender Channel 12.
Seit 2017 ist Hanija Leiter des Politbüros der Hamas. Laut ägyptischen Medien soll er in dieser Zeit 3 Milliarden Franken verdient haben. Und nicht nur Hanija lebt ein Luxusleben. Durch Spenden aus dem Iran und Steuern auf die in Gaza geschmuggelten Waren ist die Hamas-Führung extrem reich. Die Terrororganisation zählt laut dem amerikanischen Finanzministerium zu den fünf wohlhabendsten Extremistengruppen der Welt. (jwg)
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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