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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Dass viele russische Oligarchen Juden sind oder sein sollen, halte ich für irrelevant, vielleicht sogar bewusst gestreut... Putin hat schon mehrmals bewiesen, dass er nen feinen Humor und den Schalk im Nacken hat.
Und selbst wenn es alle Juden sind, Putin als Oberoligarch inbegriffen? Wenn sie dabei die Interessen der Russischen Nation im Auge behalten und das Land nicht an den Westen verkaufen, wie die Juden Gorbatschow und Jelzin es vorhatten, spräche doch erstmal nix dagegen.
Dass sich Juden nicht assimilieren können, ist ein den Zionismus fördendes, "antisemitisches" Gerücht.
Historisch: Die Juden hatten bis zum Aufkommen des Zionismus mehrheitlich (von Religiösen abgesehen) ihre Sprache vergessen und mussten sie quasi wieder neu erlernen. Womit sonst soll das zu tun gehabt haben als mit Assimilation? Ja selbst Nazi-Marschall Erhard Milch war Jude. Und nu?
Aktuell: Die verbliebenen Juden in Iran gehen niemandem auf den Sack und wollen einfach nur Juden sein, nicht mehr und nicht weniger. Dabei haben sie sowohl den materiellen Verlockungen als auch den emotionalen Erpressungsversuchen Israels widerstanden und sind in Iran geblieben.
Auch die antizionistischen Juden im Westen gehen niemandem auf den Sack. Aber die erkennt Israel unglücklicherwiese nicht mal als Juden an bzw. gelten in der "jüdischen Community" als Nestbeschmutzer. Vertrackte Situation für unliberale, konsequente Prinzipienreiter, denen der Blick in den Spiegel wichtiger ist als der Blick ins Portemonnaie.
Zionismus interessiert mich nicht.
Ich kenne das Geisteskonzept des Judentums, als älteste monotheistische Wüstenreligion, durch das Studium der Werke Schopenhauers,
welcher das Judentum scharf verurteilte.
Die ganzen Hintergründe hier aufzuarbeiten, ist zu viel Arbeit, habe ich ja teilw. schon genannt.
Nur soviel.
"Den Juden Anteil am Staate einzuräumen ist absurd; sie sind und bleiben ein uns fremdes, orientalisches Volk; sie müssen daher stets nur als ansässige Fremde gelten."
(Schopenhauer)
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
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Ich habe es anders in Erinnerung und um nicht nur zu behaupten auch gesucht:
1. Für die Endsilbe -itz, vielfach verlängert zu -witz, -titz oder -nitz gibt es in unserem Gebiet zahlreiche Beispiele, wie Bresewitz, Divitz, Löbnitz oder Pütnitz. Und auch Ortsnamen, die auf -ow auslauten, wie Marlow, Prerow, Warnow (auch Flußname), Wustrow oder das alte Stralow für Stralsund haben eine slawische Vergangenheit, ebenso wie die Endsilbe -aw, die in den Namen vielen Fürsten von Rügen und Pommern erscheint (z.B. Witzlaw, Bogislaw).
2. Ortsnamenendungen auf -ow [-oː] (mit stummem w) im deutschsprachigen Raum sind meist (aber nicht ausschließlich) slawischen Ursprungs und vor allem in Nordostdeutschland zu finden. Namen auf -ow oder -ov finden sich auch in einer Reihe von slawischen Sprachen, dort wird der Konsonant im Auslaut allerdings gesprochen, wobei er im Slowenischen und Slowakischen vokalisiert wird, vgl. "Kerinov Grm", "Prešov".
Die allwissende Müllhalde hat es auch. Mit Verbreitungsgebiet.
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Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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