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Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Eben. Weltweit zeichnet sich eine gewaltige Mehrheit pro Palestine ab. Die Staaten wie die Bananenrepublik Deutschland mögen zu Kreuze kriechen, die Bürger sehen es meist anders. Auch 1400 (angebliche) Tote rechtfertigen nun mal nicht das Gemetzel, welches die Dreckszionisten da anrichten.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Man löst den Konflikt nicht, indem man immer wieder eskaliert.
Israel macht es jetzt prinzipiell nur schlimmer, denn auf die Morde an Zivilisten im Gaza-Streifen, die mit der Aktion der Hamas nichts zu tun hatten,
werden weitere Vergeltungen folgen.
Gewaltspiralen durchbricht man nie mit noch mehr Gewalt.
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Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.
Klar,gerade der Iran ist ein offener,freier,fast "demokratischer Staat" wo Milch und Honig fließt. Dass dieser Gottesstaat mit der Hamas liebäugelt,sie unterstützt, die ihrerseits wieder Israel auslöschen möchte,ist ihm hoch anzurechnen. (Vorsicht Ironie)
Nachtrag
Schreibst du noch im Alfred-Forum?
Geändert von Forthcoming Fire (28.10.2023 um 13:35 Uhr)
Wenn das Herz nicht Untertan ist,herrscht es. (Horaz)
Stimmt. Es geht noch verrückter: "Antisemitismus" als Kraftstoff des zionistischen Gedankens darf niemals ausgehen.
Der gewöhnliche Zionist weiß, dass er "Antisemitismus" am besten im Schutz seiner westlichen Herren durch völlig überzogene, fast schon karikatureske Arroganz fördern und kultivieren kann.
Die nicht so einfältigen und erfahrenen Zionisten provozieren etwas weniger offensichtlich, um den für sie überlebenswichtigen "Antisemitismus" ja nicht abreißen zu lassen. Schau dir Soshana an, die weiß genau wie man mit Arroganz auf der einen Seite und dann wieder mit der Opferrolle spielt, ohne das eine Überhand über das andere nehmen zu lassen. Dayan hatte die selben Interessen, nur hat er voll auf Arroganz gesetzt, ganz ohne Balance...
An dieser Stelle sei abermals Rabbi Bleich aus Kiew zitiert:
"Es ist eben so. Weltliche Juden sorgen sich mehr um Antisemitismus als religiöse. Für sie ist Antisemitismus Teil des Jüdischseins. Für einen orthodoxen Juden ist das nicht so, auch der 'Kampf gegen den Antisemitismus' gehört nicht dazu. Jüdisch sein bedeutet für ihn das Judentum zu leben. [...]
Es gibt kein göttliches Gesetz 'Wer jüdisch ist, muss gegen Antisemitismus kämpfen'. Aber vielen jüdischen Gemeinden auf der Welt bedeutet der Kampf gegen Antisemitismus ungeheuer viel. Das sind allerdings sehr oft keine praktizierenden Juden. Sie erleben ihre jüdische Identität im Kampf gegen Antisemitismus und wollen so der jüdischen Gemeinschaft helfen."
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