Die Hamas, hat solche schweren und schnellen Raketen nicht. Es war eine schwere Explosion.
ChatGPT, KI sind Manipulations Instrumente, aber der Autor ist erfahen
Der Israelische Außenminister lügt
Nach Eklat im Sicherheitsrat: Wie ChatGPT den israelischen Außenminister widerlegt
25. Oktober 2023 Harald Neuber
Mochte nicht mehr mit Guterres reden: Israels Außenminister Cohen. Bild: UN Photo/Manuel Elías
Inhaltsverzeichnis
Chefdiplomat hatte UN-Generalsekretär Guterres attackiert: "Keinen Platz für ausgewogenen Ansatz". Telepolis hat Guterres' Rede geprüft. Das Ergebnis ist erstaunlich.
Die Töne in der Debatte um die Krise im Nahen Osten werden immer schriller. Das mussten am Dienstag auch die Mitglieder des UN -Sicherheitsrates merken. Dort griff israelische Außenminister Eli Cohen -Generalsekretär António Guterres mit harschen Worten an. Der Grund: Guterres hatte zuvor für ein Ende der Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern appelliert.
Der UN-Generalsekretär verurteilte mehrfach das Massaker, das islamistische Milizen am 7. Oktober in Israel verübt hatten und betonte Israels Recht auf Verteidigung. Er wies aber auch auf die "erstickende Besatzung" der Palästinenser durch Israel hin.
Dafür attackierte Außenminister Cohen den Chef der Weltorganisation scharf. "Herr Generalsekretär, in welcher Welt leben Sie?", fragte er. "Sagen Sie mir: Was ist Ihre verhältnismäßige Reaktion auf die Tötung von Babys, die Vergewaltigung und Verbrennung von Frauen und die Enthauptung eines Kindes?", rief Cohen in den Raum.
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Das Ergebnis: Guterres äußerte sich in seiner Rede fünfmal kritisch zur Hamas und dem Überfall auf Israel, während er viermal Israels Vorgehen beanstandet.
ChatGPT zur Hamas und der palästinensischen Seite
Im bereitgestellten Text gibt es auch mehrere Aussagen, die sich kritisch mit Israel und den Angriffen auf den Gazastreifen befassen. Hier sind die relevanten Passagen:
1. "Die unerbittliche Bombardierung des Gazastreifens durch die israelischen Streitkräfte, das Ausmaß der zivilen Opfer und die großflächige Zerstörung von Wohngebieten nehmen weiter zu und sind zutiefst beunruhigend."
2. "Ich trauere und gedenke der Dutzenden von Kolleginnen und Kollegen der Vereinten Nationen, die für das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) arbeiten - leider sind es mindestens 35 -, die in den letzten zwei Wochen bei der Bombardierung des Gazastreifens getötet wurden."
3. "Ich bin es ihren Familien schuldig, diese und viele ähnliche Morde zu verurteilen."
4. "Die Israelis müssen ihr legitimes Sicherheitsbedürfnis erfüllt sehen, und die Palästinenser müssen ihr legitimes Streben nach einem unabhängigen Staat im Einklang mit den Resolutionen der Vereinten Nationen, dem Völkerrecht und früheren Vereinbarungen verwirklicht sehen."
Diese Aussagen kritisieren die Bombardierung des Gazastreifens durch die israelischen Streitkräfte, betonen die zivilen Opfer und die Zerstörung von Wohngebieten und fordern die Einhaltung des Völkerrechts sowie die Anerkennung der legitimen Sicherheitsbedürfnisse Israels und des Strebens der Palästinenser nach einem unabhängigen Staat.
Geändert von navy (25.10.2023 um 16:38 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Fuer die Spaltung gebe ich vor allem der woken cancel culture LGBT-Gender-Gaga-Ideologie die Schuld.
Dann dazu, aehnlich wie in der BRD bei den anideutschen BRDlern, die US-Hoerigkeit und Unterwuerfigkeit vieler Israelis gegenueber dem US-Hegemon. Das Geschleime dort ist teilweise unertraeglich geworden.
Der Hass und die Hetze einiger Israelis gegen Russland hat ebenfalls zur Spaltung beigetragen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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