Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Benito88]

Dann bist du Italiener und kannst gut Deutsch.

Ja Danke Tosh.

[schlaufix]

Journalist fragt sie: „Aber warum haben Sie einem der Hamas-Terroristen die Hand geschüttelt, als sie Sie freigelassen haben?“

Yocheved Livschitz, die von der Hamas befreite Israelin: „Weil sie uns sehr, sehr gut behandelt haben, hat es uns an nichts gefehlt.“

[Links nur für registrierte Nutzer]

Könnte möglich sein das sie die anderen Geiseln mit dieser Aussage schützen will. Terroristen verlangen solche Aussagen sehr oft von ihren Geiseln. Aber das ist nichts neues.

[ich58]

Mit 100.000 Hisbollah-Kaempfern koennen es auch 2000 US-Marines nicht aufnehmen.

Was wollen bitte die von der KSK gross ausrichten ?

Wenn die kommen lachen sich alle tot!

[Neu]

Die Bevölkerung könnte jede Menge tun; damit angefangen, "das Richtige" zu wählen...

Ja, eine Friedenspartei, die dann Kriege will. CDU, SPD, Grüne, FDP ist alles eine Suppe. Und wie sich die AfD entwickelt, wissen wir erst später.
Aber in diesem Raum gibts keine Wahl. Da ist Krieg, Scharia.

[Würfelqualle]

Journalist fragt sie: „Aber warum haben Sie einem der Hamas-Terroristen die Hand geschüttelt, als sie Sie freigelassen haben?“

Yocheved Livschitz, die von der Hamas befreite Israelin: „Weil sie uns sehr, sehr gut behandelt haben, hat es uns an nichts gefehlt.“

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die junge Frau auf dem offenen Truck wurde auch gut behandelt ? Wo man nicht sah, ob sie noch lebte ? Ich meine die leblose, fast nackte Frau, die von der Muselblage bespuckt wurde.

[Neu]

Reicht der Terrorismus nicht, kommt der Nazismus. Beides rechtfertigt alles, jede beliebige Maßnahme und jedes beliebige Kriegsverbrechen, denn eines war, ist und bleibt das Schlimmste des Schlimmen, der Holocaust.

Damit so etwas nie wieder geschieht, muß the Woaarrlld zusammenstehen und Israel in seinem Kampf für Demokratie und Menschenrechte bedingungslos unterstützen.

Du meinst, es gibt Unterschiede im Ermordetwerden. Wenns dich trifft, stuft man das als Lapalie ein.

[pixelschubser]

Die junge Frau auf dem offenen Truck wurde auch gut behandelt ? Wo man nicht sah, ob sie noch lebte ? Ich meine die leblose, fast nackte Frau, die von der Muselblage bespuckt wurde.

Ihr Name ist/war Shani Nicole Louk. Ich gehe davon aus, dass sie zu dem Zeitpunkt bereits tot war. Sie lag da ziemlich verknotet auf dem Pickup.

[SprecherZwo]

Auch Mathias Döpfner ringt mit den Tränen, als ihm Henry Kissinger (Mattes darf ihn Henry nennen, so als hätten die beiden zusammen im Sandkasten gesessen!) von seinen Mobbing-Erfahrungen nach der Übernahme Hitlers erzählt.
So als habe Mattes solche Stories noch ne gehört... ich frage mich was für Heulkrämpfe er dann bei GuidoKnopp-Reportagen oder während des Films "Schindler's List" gehabt haben muss...
wiki sagt:
Döpfner studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Theaterwissenschaften in Frankfurt am Main und Jazz am Berklee College of Music in Boston...
Ok, keine weiteren Fragen.

Als wir in der Schule gezwungen wurden Anne Franks Kugelschreiber-Tagebuch zu lesen, sind auch ein paar Mädels in Tränen ausgebrochen. Die haben zur Belohnung dann Einsen bekommen

[schlaufix]

Die junge Frau auf dem offenen Truck wurde auch gut behandelt ? Wo man nicht sah, ob sie noch lebte ? Ich meine die leblose, fast nackte Frau, die von der Muselblage bespuckt wurde.

An solchen Berichten ziehen sich die Freunde der Terroristen gerne hoch. Da wird das Morden der Hamas gerne ausgeblendet. Die Israelin erinnert an die unzähligen Geiseln die vor laufender Kamera gezwungen wurden was nettes über ihre Entführer zu sagen. Das taten die Opfer auch um andere die weiterhin in Erdlöchern sitzen vor schlimmerem zu schützen.

[Candymaker]

Journalist fragt sie: „Aber warum haben Sie einem der Hamas-Terroristen die Hand geschüttelt, als sie Sie freigelassen haben?“

Yocheved Livschitz, die von der Hamas befreite Israelin: „Weil sie uns sehr, sehr gut behandelt haben, hat es uns an nichts gefehlt.“

[Links nur für registrierte Nutzer]

Stockholm-Syndrom. In Konzentrationslagern gab es auch Frauen, die mit SS-Männern heimliche Liebschaften unterhielten und nach deren Tod ihre Gräber besuchten. In solchen Situationen schaltet sich der Überlebensinstinkt ein und man versucht sich ungewollt in die Lage des Täters hineinzuversetzen. Siehe Natascha Kampusch usw. Für Psychologen ist das kein einfaches Phänomen.