Jeder liebende Vater seiner Kinder fragt sich wohl, was um alles in der Welt die Leute dazu bringt, nicht alleine als abenteuerlustige Glücksritter, sondern mit Kindern fremdes Land im mit weitem Abstand umstrittensten Land dieses Planeten zu besetzen.
Und dann nicht mal in Tel Aviv (obwohl auch da jeden Tag mal die ein oder andere Bombe hochgehen oder einschlagen kann), nein, in irgendeinem einem Kibbuz in Sichtweite zu den Reservaten der Ureinwohner.
Kann es was anderes als Arroganz sein, hervorgerufen durch perfektes westlich-zionistisches Marketing (beste, stärkste, schnellste, unbesiegbar, Nobelpreis, dies, das, blabla...), penetrant überall in die Welt hinausposaunt?
Sind diese Leute Opfer von Werbeslogans geworden und bezahlen ihre Naivität nun mit ihrem Blut?
So muss es sein, andernfalls ist ihnen Lebensmüdigkeit und fehlendes Verantwortungsbewusstsein ihren Kindern gegenüber vorzuwerfen.
Was anderes fällt mir dazu nicht ein.



					
						
					
						
					
					
					
						
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