User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni |
Ach ja, die Goldstücke, denen kann man das nie zumuten!
Aber wie wurden die DDR-Flüchtlinge und ausgewiesenen, aus DDR-Zuchthäusern freigekauften Deutschen behandelt?
Sie wurden in die beiden großen Lager Gießen und Berlin-Marienfelde geschickt und mußten auf ihre Zuweisung warten! Deutsche wurden zugewiesen, da galt keine Bewegungsfreiheit!
Sie hatten auch gar kein Geld, um sich abzusetzen!
Reiner Zufall,
dass das alles nicht mehr wahr sein soll, dass jeder Hergelaufene im Gegenteil dazu fürstlich behandelt werden?
Ganz "schlaue" Politiker bevorzugen Anmeldestationen direkt in Afrika.
D.h. Afrikaner, die bei uns Asyl begehren sollen bereits vor Ort in Afrika einer Prüfung unterzogen werden.
Was diese "schlauen" Politiker nicht wissen (wollen):
Afrikaner, die diesen Schritt wählen riskieren, dass sie abgelehnt werden.
Was den Abgelehnten weiterhin bleibt, ist die (gefährliche) Überfahrt übers Mittelmeer, mit Endziel Deutschland.
Da riskieren sie zwar auch eine Ablehnung, aber sie werden trotzdem geduldet, und wenn nötig können sie untertauchen. Auch eine "Scheinehe" mit einer Einheimischen könnte für die Abgelehnten eine Option sein...
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*** DGB-Chefin Fahimi erklärt AfD zum „Feind der Arbeiter“ ***
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... „Die AfD ist nicht der Freund, sondern sogar der Feind der Arbeiter“, sagt die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi, nachdem diese bei den letzten Landtagswahlen sehr erfolgreich war. Sie sei eine Partei der Rassisten, die auch Arbeitnehmer gegeneinander hetzen wolle. ...
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... Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi hat nach den jüngsten Wahlerfolgen vor allem bei Arbeitern eine härtere Auseinandersetzung der Gewerkschaften mit der AfD angekündigt.
„Wir werden als Gewerkschaften klarer als bisher herausarbeiten, dass die AfD keine Arbeiter-Partei ist“, [Links nur für registrierte Nutzer]. „Die AfD ist nicht der Freund, sondern sogar der Feind der Arbeiter“, betonte die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). In der Steuer- und Sozialpolitik vertrete die Partei klassische neoliberale Forderungen. „Das müssen wir jetzt als Gewerkschaften viel offensiver benennen“, betonte Fahimi. ...
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Soll sie doch machen. Sobald sich die Gewerkschaften politisch Stellung beziehen, haben sie ihre Legitimität verloren.
Übrigens zum Thema Arbeiter und Gewerkschaften.
Bei OPEL damals galten die ausgehandelten Konditionen nur und ausschließlich für (Mitglidsbeitrag zahlende)Gewerkschaftsmitglieder.
Soviel zum Thema "wir siond für die Arbeiter da".
War das tatsächlich so?
Ich habe meine Arbeit schon so einigen auch international renommierten Firmen gegeben. Dort wurden alle nach Tariflohn entlohnt. Meinem Wissen nach, ist es auch rechtlich nicht korrekt. Der Lohnunterschied war (wäre) einklagbar.
Bei Vorstellungsgesprächen war Mitgliedschaft in einer bundesdeutschen Gewerkschaft auch kein Thema.
Diese von Gewerkschaftlern verbreitete These ist ein Mythos. Und Angstmache. Dient sie doch der Erhöhung der Mitgliedszahlen und Einnahmen.
Wie das in so kleinen Klitschen ist, weiß ich nicht. Da könnte es sein das jeder seinen Lohn trotz gleicher Arbeit selbst ausgehandelt hat. Aber um diese geht es erfahrungsgemäß den Gewerkschaften nicht.
Abschliessend: Die Nützlichkeit aller Gewerkschaften zeigt sich hier:
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