Krieg in Israel ab 7.10.2023

[houndstooth]

[...]
Es gab immer eine bestimmte Klientel, die von den Kriegen profitiert hat, und eine andere, die für sie gestorben ist

Das wurde, und kann man auch umformulieren: "Diejenigen, die für die Sache gekämpft haben, werden nicht regieren."

Oder ganz kurz auf den Punkt gebracht: "Bleeders are no rulers".. Das hat sich nur zu oft als wahr bewiesen.

[Chinon]

So geht es mir mittlerweile auch.

Mir schon lange, seit Jahrzehnten. Mit 16 Jahren und im Klassenzimmer sitzend ist mir schlagartig klar geworden, daß die Bundeswehr eine Armee im Dienst meiner Feinde ist.

[nurmalso2.0]

Nur sitzen da auch in 60 Metern Tiefe die Geiseln fest.

Hamas sitzt am laengeren Hebel, weil sich Israel von denen erpressen laesst.

Israel hat verloren.

Mit verweichlichten und emotional gesteuerten israelischen Maennern kann man keinen Krieg gegen die Hamas fuehren.

Israel sollte sich nicht mit Geiseln erpressen lassen, sonst werden weitere Entführungen folgen.

[NEOM]

Ihr wart also so naiv, in ein zukünftiges Bürgerkriegsgebiet zu flüchten. So dumm muss man erst mal sein.

p.s.
Was du "Flucht" nennst, war sicherlich ein Witz. Meine Großeltern waren Ostvertriebene und haben echte Flucht erlebt,
nicht in den molligen Sozialstaat, wie du es tatest.

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Frag doch mal deine Frau aus dem Balkan was Flucht ist. Wie gesagt, du bist ein Internetmaulheld mehr nicht.

[hamburger]

Israelis sind am Wochenende auch mit der Waffe in der Hand gestorben.

Teilweise musste 1 Israeli gegen 5 bis 20 Terroristen kaempfen.

Man braucht auch soldatische Kampferfahrung, um all die sehr gut ausgebildeten Hamas-Terroristen neutralisieren zu koennen.

Eine Waffe allein reicht da nicht.

Mit der Hamas brauechten wir Waffengleichheit und auch eine gleichwertige Ausbidung bzw. Kampferfahrung.

Die Hamas schmunzelt doch ueber uns.

Die wissen in der Hamas ganz genau, dass der woke LGBT-Westen und Israel schwach sind.

Das sind alles Untergangsgesellschaften im Selbstmordmodus.

Das ganze woke politische Personal im Westen und in Israel gehoert an der Spitze ausgetauscht.

Die Hamas sind nur Araber, die weder richtig kämpfen können noch Verstand haben.
Die Waffe ist eben nicht alles, die Einstellung dazu ist entscheidend.
Eine Waffe verleitet einen Araber zu der Annahme, er sei unbesiegbar...gibt im Netz Videos dazu, wie Hama Kämpfen einfach gestorben sind....
Aber das zu erklären wäre hier Zeitverschwendung...

[Bruddler]

Israel sollte sich nicht mit Geiseln erpressen lassen, sonst werden weitere Entführungen folgen.

Israel sollte nix unternehmen, was der Hamas in ihr Konzept passen würde.
Israel sollte nur das tun, womit die Hamas-Terroristen niemals gerechnet haben...

[Klopperhorst]

Frag doch mal deine Frau aus dem Balkan was Flucht ist. Wie gesagt, du bist ein Internetmaulheld mehr nicht.

Wie gesagt: Ihr Kanacken habt keine Flucht selbst erlebt, aber seid schön ins Sozialstaatsparadies marodiert.

---

[NEOM]

Wie gesagt: Ihr Kanacken habt keine Flucht selbst erlebt, aber seid schön ins Sozialstaatsparadies marodiert.

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Ja, sicher du Internetmaulheld. Setz dich an den Tisch und legt dein Wissen auf Papier nieder und wenn Kanacken dir entgegenkommen, Wechsel schnell den Bürgersteig oder spring schnell ins Gebüsch, denn das ist nicht Feigheit sondern Cleverness.

[navy]

Israelis sind am Wochenende auch mit der Waffe in der Hand gestorben.

Teilweise musste 1 Israeli gegen 5 bis 20 Terroristen kaempfen.

Man braucht auch soldatische Kampferfahrung, um all die sehr gut ausgebildeten Hamas-Terroristen neutralisieren zu koennen.

Eine Waffe allein reicht da nicht.

Mit der Hamas brauechten wir Waffengleichheit und auch eine gleichwertige Ausbildung bzw. Kampferfahrung.

Die Hamas schmunzelt doch ueber uns.

Die wissen in der Hamas ganz genau, dass der woke LGBT-Westen und Israel schwach sind.

Das sind alles Untergangsgesellschaften im Selbstmordmodus.

Das ganze woke politische Personal im Westen und in Israel gehoert an der Spitze ausgetauscht.

Das war geplant, organisiert direkt von den Israels:

Es ist noch viel Schlimmer wie jetzt heraus kommt. Benjamin Netanjahu ist persönlich dafür verantwortlich, was da organisier wurde und die Militär, Mossad Führung wusste davon. Die waren aktiv daran beteiligt!

Seine perversen Lügen, entlarvten wir vor Tagen, das da was Nicht stimmen kann und unmöglich ist

Natural News weist darauf hin, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu schwor, die Hamas mit Unterstützung eines neuen Kriegskabinetts, dem auch ein langjähriger Oppositioneller angehört, zu «zerschlagen und zu zerstören».« Jedes Hamas-Mitglied ist ein toter Mann», sagte er in einer Ansprache.

Aber seine Provision erhalten, bei der Finanzierung der Tunnels und Ausbildung, Ausrüstung Genauso verrottet wie die EU, Berliner Finanzierung mit Grünen, BMZ, GIZ Ratten


«Schwarze Operationen»: Israelische Geheimoperationen und ihre Finanzierung

Ein Buch eines ehemaligen israelischen Geheimdienstmitarbeiters hat bereits 1992 die geheime Finanzierung palästinensischer Terroristen durch Israel belegt. Ähnlichkeiten mit aktuellen Vorgängen dürften nicht zufällig sein.

17. Oktober 2023 - Konflikte
Martin Armstrong: Westliche Führer finanzierten die Terroranschläge in Israel

Laut dem Finanz- und Geopolitik-Analysten sei das Ziel, Russland in den Dritten Weltkrieg zu ziehen. Hinter dem Vorwand des Liberalismus stecke in Wirklichkeit Faschismus.

Der Überfall der Qassam-Brigaden, der militärischen Einheiten des palästinensischen Organisation Hamas, am[Links nur für registrierte Nutzer]hat auch die westliche Öffentlichkeit überrascht. Nun wird in den Mainstream-Medien viel darüber veröffentlicht, wer die Hamas angeblich finanziert. Dazu gehört den Angaben nach unter anderem der arabische Staat Katar, der seit 2014 etwa 1,5 Milliarden Dollar an die Hamas überwiesen haben soll.

Der Vorgang verweist auf das, was hinter den Schlagzeilen geschieht. Das Portal Swiss Policy Research veröffentlichte dazu am [Links nur für registrierte Nutzer] des israelischen Militärgeheimdienst-Whistleblowers Ari Ben-Menashe. Dieser hatte 1992 in «Profits of War: Inside the Secret U.S.-Israeli Arms Network» darüber berichtet, wie Israel Erlöse aus geheimen Waffenverkäufen an den Iran zur Finanzierung von Geheimoperationen und Terrorismus unter falscher Flagge verwendete.

Nicht berichtet wird von den Mainstream-Medien dabei, woran der Investigativ-Journalist Seymour Hersh kürzlich erinnerte:

«Es wurde eine Vereinbarung mit Katar getroffen, das mit israelischer Zustimmung begann, Hunderte von Millionen Dollar an die Hamas-Führung zu schicken.»

Die Vereinbarung sei getroffen worden, nachdem Benjamin «Bibi» Netanjahu 2009 wieder Ministerpräsident wurde. Hersh zitierte seinen [Links nur für registrierte Nutzer]

«Bibi war überzeugt, dass er mit dem Geld aus Katar mehr Kontrolle über die Hamas haben würde.»

Bereits 2020 wies ein Bericht des arabischen Online-Portals [Links nur für registrierte Nutzer]auf interessante Aussagen des ehemaligen israelische Verteidigungsministers Avigdor Liberman hin. Dieser habe in einem Interview mit dem israelischen Sender Channel 12 News Einzelheiten über einen geheimen Besuch von Mossad-Chef Yossi Cohen und dem Chef des Südkommandos des israelischen Militärs, Herzl Halevi, im Jahr 2020 in Katar enthüllt. Danach hat Liberman gesagt:

«Sowohl die Ägypter als auch die Katarer waren wütend auf die Hamas und planten, alle Verbindungen zu ihr abzubrechen. Plötzlich trat Netanjahu als Befürworter der Hamas auf und übte Druck auf Ägypten und die Katarer aus, die finanzielle Unterstützung fortzusetzen.»

Das hatte vor drei Jahren ebenfalls die israelische Zeitung Haaretz berichtet.

etliche Original links sind im Original hier

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17. Oktober 2023 - Konflikte

Bezogen auf «renommierte Quellen» behauptet Armstrong: Was derzeit geschehe, sei das nächste «World Trade Center-Fiasko». Er enthüllte, dass die Truppen an der israelischen Grenze zwei Tage im Voraus abgezogen und neu eingeteilt worden waren. Adams pflichtete ihm bei und wies darauf hin, dass Israel über einen ausserordentlich fähigen Geheimdienst verfüge. Ihm sei aufgefallen, «dass die Handschuhe jetzt ausgezogen seien» und es keinen Widerstand gegen irgendeine Entscheidung der Regierung gebe, egal wie radikal oder rachsüchtig sie auch sein möge. «Was meinen Sie, wohin das führt», fragte der Journalist. Armstrong antwortete:

«Sie brauchten diesen Krieg. Sie wussten, dass er kommen würde, und sie haben ihn zugelassen.

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False Flag Operationen der Israelis, wo sie profitierten.

Eitan habe eine Antiterrorgruppe geleitet, deren Aufgabe es war, mit «unkonventionellen» Methoden – Ben-Menashe nennt sie «abscheulich» – zu zeigen, «dass die Palästinenser eine tödliche, mörderische Bande sind». Dazu seien «schwarze» Propaganda-Operationen durchgeführt worden.

Der ehemalige Geheimdienst-Mitarbeiter nennt als Beispiel den Anschlag auf das Kreuzfahrtschiff «Achille Lauro» 1985, den ein palästinensisches Kommando unter Abu Abbas ausführte. Abbas war Gründer und Führer der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF). Dabei wurde Leon Klinghoffer, ein querschnittsgelähmter US-Amerikaner, getötet und über Bord geworfen. Für Israel sei «es die beste Art der antipalästinensischen Propaganda» gewesen, so Ben-Menashe dazu.

Er erinnert an ein anderes Beispiel, bei dem es 1986 mit einem vereitelten Bombenanschlag auf ein Flugzeug der israelischen Luftfahrtgesellschaft El Al auf dem Flug von London nach Israel darum ging, Syrien zu diskreditieren. Auch dabei sei über Radi Geld geflossen, um nach dem verhinderten Anschlag den syrischen Geheimdienst dafür verantwortlich machen zu können. Die britische Regierung liess daraufhin die syrische Botschaft schliessen.

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[Klopperhorst]

Ja, sicher du Internetmaulheld. Setz dich an den Tisch und legt dein Wissen auf Papier nieder und wenn Kanacken dir entgegenkommen, Wechsel schnell den Bürgersteig oder spring schnell ins Gebüsch, denn das ist nicht Feigheit sondern Cleverness.

Kanacke, du hast hier in Deutschland nichts verloren, richte dich darauf ein, daß die zukünftigen Deutschen nicht mehr so zimperlich mit ungebetenen Gästen umgehen werden.
Schließlich kommt es alsbald zu Verteilungskämpfen auf deutschem Boden.

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