Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Chinon]

Die Polizei in Rom schlug Hamas-Anhänger.
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Dank der Demokraten und ihrer Möntschenrächte wird der Krieg vielleicht nach Europa überspringen.

Es ist zu spät.Die Polizei ist massiv in der Unterzahl. Steht Europa irgendwann vor einem Bürgerkrieg? Diese Kulturen scheinen einfach nicht kompatibel zu sein. [Links nur für registrierte Nutzer]

Sie sollen auch nicht kompatibel sein und sich zum Vorteil anderer gegenseitig den Schädel einschlagen.

[Minimalphilosoph]

Für das was Israel langfristig mit dem Gaza vorhat wären Neutronenbomben wohl die beste Option.

Die Gebäude blieben weitgehend stehen und könnten direkt von jüdischen Siedlern bezogen werden ohne große eigene Verluste.

Ja, auch wegen der ganzen Untertunnelungen ein richtiges Rattennest um von jüdischen Siedlern bezogen zu werden. Gaza wird etwas "entlüftet". Wir bekommen Menschen geschenkt. Ansonsten passiert nichts...
Aber eure Angst wird bleiben.

[Sitting Bull]

Im Grunde interessiert mich dieser semitische Bruderkampf zwischen den genetischen Blutsbrüdern nicht sonderlich,auch wenn die Schlaftablette Steinmier vom Holocaust und Auschwitz faselt.

Gaza ist nun mal seit Jahrzehnten der wohl größte Freiluftknast der Welt.

Der Zwist zwischen der Fatah und Hamas war den Hardlinern im Knesset nur recht.

Vor gut zehn Jahren gab es mal so eine Initiative von den USA und der EU ,dieses Dilemma zu beeenden.

Unter diesem Druck ,auch von Katar schlossen sich Fatah und Hamas zusammen ,und wollten die grundsätzlichen Bedingungen akzeptieren,die da wären :

Anerkennung Israels
Der bewaffnete Widerstand wird eingestellt,
und bisherige Vereinbarungen eingehalten.

Als Bidens Busenfreund ,der Kolonialist Bibi ,schon damals Regierungschef in Israel dies mitbekam,stieg sein Blutdruck und er bekam eine Neuronengewitter.
Dieses Abkommen lief ja auf einen eigenen Palistaat hin.

Darauf setzte er am 17.7.2014 die Invasion und entsetzliche Bombardierung gegen Gaza in gang.
Die Hamas antwortete darauf mit ein paar eher Spielzeugraketen auf Israel,was Natanjahu natürlich sehr erfreute.

Wenn ich mich dunkel erinnere ,beförderte die israelische Armee damals mindestens 1500 Zivilisten,Männer Frauen und Kinder vom Leben zum Tode.

Nach der Ernennung der wohl bisher rechtsradikalsten Regierung in Israel ,schwante den Palis mit Recht etwas Böses.

Nun eignen sich leider glaubensvernebelte Menschen ( trifft auf beide Seiten zu ) zu friedlichen Massenprotesten ala Ghandi.

So waren die eigentlich sinnlosen Angriffe der Hamas auf Israel wohl Wasser auf die Mühlen von Netanjahu.

[Flaschengeist]

Und da habe ich tatsächlich erst "Macron" gelesen.

Ist mir beim Lesen deines vorherigen Kommentares auch ins Auge gestochen. Ein eindeutiges Zeichen dass wir verloren sind.

[DonauDude]

Mir geht es nicht um Präferenzen, sondern um die Realität.
Wenn Gaza so aussieht wie die Ukrainischen Grenzstädte, dann wird es keine Hamas mehr geben.
Das ist das Ziel Israels und es wird niemand geben, der das verhindern wird.
Kriegsverbrechen hin oder her.

Man stelle sich vor, die Regierung in London hätte nach IRA-Bombenanschlägen allen katholischen Iren in Nordirland Strom und Wasser abgestellt und ihnen 24 Stunden zum Verlassen Nordirlands gegeben.

Denselben Standard muss man an die Handlungen der israelischen Regierung anlegen, sonst Doppelstandard.

[Nicht Sicher]

Man stelle sich vor, die Regierung in London hätte nach IRA-Bombenanschlägen allen katholischen Iren in Nordirland Strom und Wasser abgestellt und ihnen 24 Stunden zum Verlassen Nordirlands gegeben.

Denselben Standard muss man an die Handlungen der israelischen Regierung anlegen, sonst Doppelstandard.

Und währenddessen auf eine winzige, dicht bebaute und besiedelte Fläche mehrere Tausend (!) Tonnen Bomben abgeworfen.

[Gangrel]

Israelischer Diplomat in Peking niedergestochen!

[hamburger]

Man stelle sich vor, die Regierung in London hätte nach IRA-Bombenanschlägen allen katholischen Iren in Nordirland Strom und Wasser abgestellt und ihnen 24 Stunden zum Verlassen Nordirlands gegeben.

Denselben Standard muss man an die Handlungen der israelischen Regierung anlegen, sonst Doppelstandard.

Nein, die Standards sind nicht genormt. Die IRA war niemals so gefährlich wie die Hamas.
Durch ihren Terroranschlag hat sich die Hamas selbst ans Messer geliefert. Jetzt kann Israel alles machen, was es will.
Diese Gelegenheit wird sich Israel wohl kaum entgehen lassen.
Wenn Gaza geräumt ist gibt es das Problem nicht mehr.
Erbärmlich ist es, dass die BRD die Hamas finanziert hat, wie heute noch die Taliban in Afghanistan...

[mabac]

Man stelle sich vor, die Regierung in London hätte nach IRA-Bombenanschlägen allen katholischen Iren in Nordirland Strom und Wasser abgestellt und ihnen 24 Stunden zum Verlassen Nordirlands gegeben.

Denselben Standard muss man an die Handlungen der israelischen Regierung anlegen, sonst Doppelstandard.

Wissen Sie eigentlich, dass Palästina im Orient liegt? Und dass im Gegensatz zu den Katholiken Muslims keine Christenmenschen sind? Da die HAMAS die christlichen Palästinser schon längst rausgeekelt hat, gelten als keine Regeln der christlichen Kriegsführung nicht.
Allerdings muss man bemerken, dass der Katholik Adolf Hitler auch nicht gerade an christlicher Kriegsführung interessiert war.
Weil er dafür verantwortlich war, dass seine Schergen die Juden ins Gas getrieben haben, sitzen jetzt die Palis im Schlamassel.

[Flaschengeist]

Wissen Sie eigentlich, dass Palästina im Orient liegt? Und dass im Gegensatz zu den Katholiken Muslims keine Christenmenschen sind? Da die HAMAS die christlichen Palästinser schon längst rausgeekelt hat, gelten als keine Regeln der christlichen Kriegsführung nicht.
Allerdings muss man bemerken, dass der Katholik Adolf Hitler auch nicht gerade an christlicher Kriegsführung interessiert war.
Weil er dafür verantwortlich war, dass seine Schergen die Juden ins Gas getrieben haben, sitzen jetzt die Palis im Schlamassel.

So leid es mir tut Schlechtes über die Christen im Nahen Osten zu schreiben, aber die haben dort auch unmenschlich gewütet und wie einst die Siedler in Amerika Tontaubenschiessen mit Zivilisten veranstaltet. Ich denke und hoffe, dass diese Massaker, sollten sie denn stimmen, der damaligen zionistischen Intrige geschuldet sind aber machen sie in diesem Falle deutlich, dass sich Christen, Muslime und Juden in ihren extremistischen Auswüchsen kaum voneinander unterschieden.


Als Massaker von Sabra und Schatila wird eine Aktion von etwa 150 libanesischen, maronitisch-katholischen – hauptsächlich phalangistischen – Milizionären bezeichnet, die gegen im südlichen Stadtgebiet von Beirut lebende palästinensische Flüchtlinge gerichtet war.

Zwischen dem 16. und 18. September 1982 – mitten im libanesischen Bürgerkrieg – wurden die Flüchtlingslager Sabra (Ṣabrā) und Schatila (Šātīlā) gestürmt, die zu jener Zeit von israelischen Soldaten umstellt waren.

Nach filmisch belegten Aussagen beteiligter Milizionäre richtete sich die Aktion in erster Linie gegen Zivilisten; bewaffneter Widerstand soll kaum noch vorhanden gewesen sein.

Die Milizionäre verstümmelten, folterten, vergewaltigten und töteten überwiegend Zivilisten, unter ihnen viele Frauen, Kinder und Alte. Die Zahl der Opfer konnte nicht geklärt werden, wird aber je nach Quelle zwischen 460 und 3000 angegeben.

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Massaker von Karantina
Karantina war ein Elendsviertel im christlichen Ost-Beirut, das von Kräften der Palästinensischen Befreiungsorganisation kontrolliert wurde, aber hauptsächlich von Kurden und Armeniern, aber auch von Libanesen und palästinensischen Muslimen bewohnt wurde.

Karantina wurde durch christliche Milizen überrannt, die syrischen Rückhalt genossen, und eine große Zahl von Zivilisten wurde getötet. Die Wächter der Zedern war eine der christlichen Milizen, die an dem Massaker beteiligt war. Die Kämpfe und die nachfolgenden Tötungen betrafen auch das nahegelegene Stadtviertel Maslakh.

Auf dieses Massaker folgte wenige Tage später aus Rache das Massaker von Damur. Beide Ereignisse veranlassten viele Libanesen beider Religionen, ihre angestammten Wohnviertel in Beirut zu verlassen und in Gebieten Zuflucht zu suchen, die von Milizen der eigenen Glaubensrichtung gehalten wurden.

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