Krieg in Israel ab 7.10.2023

[mabac]

Zwei Stellvertreterkriege zu verlieren, koennten die " Wertewestenmaechte " ueberfordern. Nur geordnete Deportation und Zwangsumsiedlung kann das verhindern. Entweder werden alle Israelis in die Ukraine umgesiedelt oder alle ukrainischen Juden nach Israel.

Ich kann mich noch deutlich daran erinnern, als Sie benommen vom Fischgeruch, projüdisch und proisraelisch waren.

[ABAS]

Der heutige Konflikt im Nahen Osten resultiert daraus, dass das Christentum zu schwach war, sich in dieser Region durchzusetzen. Säkulare panarabische Staaten wie der Irak und Syrien wurden beseitigt bzw. stehen unter Druck.
In Palästina waren um 1900 noch ca. 30% der Araber Christen. In Libanon gibt es auch keine christliche Dominanz mehr.
Ich hege, wohlgemerkt, keine Sympathien für irgendeine Seite in diesen Konflikten.
Für mich ist der Staat Israel ein schlechter Witz, weil er darauf beruht, dass eine Religionsgemeischaft einen Staat gegründet hat, dessen Legitimation darauf beruht, dass sich deren Angehörige als Nachkommen der alten Hebräer sieht.
Die USA und fast alle von Christen dominierten Staaten erkennen diese Legitimation an, mit dem Effekt, dass sie nahezu jedes Unrecht, angefangen mit der Staatsgründung tolerieren.

Ich bin keine Christ, trotzdem bedauere ich, dass die Kreuzzüge gründlich fehlgeschlagen sind, sonst wäre uns das heutige Schlamassel erspart geblieben.

Du verschwulten, drogenabhaengigen, kreuzrichterlicher Maennerfakes hatten gegen die wahren Maenner des Islams nie ein Chance. Heute sieht es nicht anders aus! Die Soldat_Innen des IDF sind wahrscheinlich genauso verschwult, durchgegendert und durch Drogen degeneriert wie Soldat_Innen der Deutschen Bundeswehr und GIs der US Army.

Wer von den IDF Soldat_Innen ueberlebt wird sich wohl psychisch zerstoert ein " Sabbatical Jahr " in Goa nehmen um sich dort in Gruppentherapie mit Kanabis, LSD oder Kokain den Seelenschmerz ihrer Entmenschlichung zu lindern.

'Ex-Israeli soldiers holidaying in Goa are dehumanised'

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The Times of India - PTI | Nov 3, 2012

Israel trashes branding of its soldiers in Goa as dehumanised

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The New Statesman / January 15, 2013

Why are there so many Israeli ex-soldiers in India?

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Wenn israelische Soldaten das Schweigen brechen

(Neue israelische Studie, die unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigt)

Dalia Karpel, Haaretz, 21./ 27.September 2007

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Israelische Soldaten berichten
10 Jahre Breaking the Silence

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Ethik heute / 26. April 2023

Israelische Reservisten boykottieren ihren Dienst

Kampf für die Demokratie in Israel

Die israelische Armee soll den Staat Israel schützen und ist bekannt für ihr brachiales Vorgehen in den besetzten Gebieten. Doch in der Armee regen sich auch Stimmen, die für Demokratie und Menschenrechte einstehen. So boykottierten Reservisten im Frühjahr 2023 den Dienst, um gegen die Justizreform zu protestieren.

„Die wirkungsvollste Maßnahme, die ich ergreifen kann, ist mitzuprotestieren, anstatt mich zu meiner Fliegerstaffel aufzumachen“, sagte ein Israeli Mitte März 2023 gegenüber den Medien. Er war einer von über 250 Reservisten der Luftwaffe, die ankündigten, bei Übungen nicht zu erscheinen.

Tage zuvor hatten bereits 650 Reservisten aus Aufklärungs- und Geheimdiensteinheiten dem Verteidigungsminister und dem Oberbefehlshaber ihren Dienstboykott angesichts der geplanten Justizreform der Ende 2022 gewählten rechts-religiösen Regierung erklärt. Circa 50.000 Gleichgesinnte sollen außerdem in WhatsApp-Gruppen wie “Brothers in Arms” oder “Sisters in Arms” organisiert sein.

Derzeit verfügt Israel über gut 450.000 Reservisten; das sind dreimal so viel wie aktive Soldaten. Experten sprechen von der ernstesten Sicherheitskrise seit dem Yom-Kippur-Krieg vor 50 Jahren. Diese Krise scheint auch ein Grund zu sein, warum die Regierung Netanyahu die umstrittene Reform erst einmal auf Eis legte.

Es ist nicht das erste Mal, dass Angehörige des israelischen Militärs ihren Unmut kundtun. Im März 2004 brachen Veteranen der israelischen IDF (engl. Kürzel für israelische Verteidigungsstreitkräfte) das Schweigen über ihren Dienst während der zweiten Intifada in der palästinensischen Stadt Hebron. Und sie sind auch heute noch aktiv, um mittels Ausstellungen, Vorträgen, Broschüren und Exkursionen „über die Realität und Wahrheit eines Alltags in den besetzten Gebieten“ zu informieren.

Mit ihrer Organisation, hebräisch Shovrim Shtika (Breaking the Silence,das Schweigen brechen) haben sie in den vergangenen 19 Jahren über 1.000 Zeugenaussagen von Soldaten “aller Schichten und fast aller Einheiten“ gesammelt und einen Großteil davon als Kurzvideo auf ihre Internetseite gestellt.

Die moralischste Armee der Welt?

„Soldaten, die in den (besetzten) Gebieten ihren Dienst verrichten, werden Zeugen und sind Teil militärischer Aktionen, wodurch sie durch und durch verändert werden. Misshandlungen von Palästinensern, Plünderung und Zerstörung von Eigentum sind seit Jahr und Tag die Norm, auch wenn sie von offizieller Seite als `extrem´ oder `Einzelfall“ dargestellt werden.

Unsere Zeugenaussagen dagegen malen ein anderes, viel düstereres Bild (…).“(1)

Einer der Gründer der Organisation, der aus den USA nach Israel eingewanderte Yehuda Shaul, versicherte schon vor Jahren:

„Ich bin im größten Mythos aufgewachsen, der da heißt: Die IDF ist die moralischste Armee der Welt.“(2)

Über seinen Einsatz von März 2001 bis März 2004 (davon 14 Monate in Hebron) im 50. Battalion der Nachal-Einheit bekennt er:

„Wenn du als Soldat einen Schritt in die besetzten Gebiete machst, dann ist es, als ob du deine Moral in den Reißwolf wirfst – nach einer Minute ist nichts mehr davon übrig.”

Die Armee heißt auf Hebräisch Zava: Da klingen die himmlischen Heerscharen Zebaoth an. Die Abkürzung Zahal (Zava Hagana le Israel) bedeutet “Heer zur Verteidigung Israels”. Dieses ging während des Unabhängigkeitskrieges 1948 aus den jüdischen Kampfgruppierungen Haganah, Palmach, Ezel und Lechi hervor.

Suizide von Armeeangehörigen

Die Armee gilt als die kampferfahrenste und schlagkräftigste des Nahen Ostens. Für die palästinensische Menschenrechtsorganisation PCHR aus Gaza-Stadt ist sie jedoch die IOF, die Israeli Occupation Forces, israelische Besatzungsstreitkräfte. 170.000 Männer und Frauen leisten Pflichtwehrdienst, erstere 32, letztere 24 Monate.

Befreit sind arabische Muslime und Christen sowie ultraorthodoxe Juden, die sich dem Bibelstudium widmen.
Die Zava, angeblich Schmelztiegel sowie Integrationsbeschleuniger, dient oft als Sprungbrett in den Beruf, zumal des Politikers. Allein unter Israels Verteidigungsministern finden sich neun ehemalige Generalstabschefs.

Blinde Flecken der Armeeangehörigen wie verstärkte Neigung zu häuslicher Gewalt nach Dienst in den palästinensischen Gebieten, sexuelle Belästigung und Übergriffe sowie Suizid werden von den Medien des Landes weitgehend ausgeblendet.

Auf welche Weise Zehntausende einen Ausgleich zum Wehrdienst suchen, zeigte ZDF-Korrespondent Christian Sievers im Film Goa statt Gaza. Ausflippen bei Musik, Sex und Drogen sei dort in Indien Alltag.

2020 starben in Israel 28 Soldaten – neun davon durch Suizid, womit dieser die Haupttodesursache unter israelischen Soldaten darstellt. Im April überschrieb Gidi Weitz in der linksliberalen israelischen Ha´aretz seinen Kommentar:

„Ehud Barak (früherer Verteidigungs- und Premierminister) hatte Recht, dass die Besatzung Israel von innen zersetzen würde.“

Angst vor der Diktatur

Zusätzlich zu Appellen, Petitionen und Aktionen von Reservisten- oder Veteranengruppen haben immer wieder Einzelne durch Dienstverweigerung ein Zeichen gesetzt. Laut Amnesty International kommen

„jedes Jahr mehrere israelische Teenager ins Gefängnis, weil sie aus Gewissensgründen den Dienst in der Armee verweigern.“

Im vergangenen Jahr „wurden Einat Gerlitz, Nave Shabtay Levin, Evyatar Moshe Rubin, Shahar Schwartz und andere wegen ihrer Militärdienstverweigerung wiederholt inhaftiert.“ Die Haft dauert in der Regel einige Wochen, kann aber auch für fünf Monate oder länger verhängt werden. (3)

Aktuell erbittet Amnesty Unterstützung für den 20-jährigen Yuval Dag, der eine 20-tägige Haftstrafe im Militärgefängnis von Neve Tzedek verbüßt, nachdem er seiner Einberufung nicht gefolgt war. Für Amnesty ist Yuval Dag „ein gewaltloser politischer Gefangener und die israelischen Behörden müssen ihn umgehend und bedingungslos freilassen.“

Zu den samstäglichen, regierungskritischen Protesten seit Jahresbeginn sagt der junge, bärtige Mann: „In letzter Zeit sagen viele Reservisten, dass sie nicht in der Armee dienen wollen, weil sie Angst vor einer Diktatur haben. Das ist großartig und wichtig. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass es in den besetzten Gebieten noch nie eine Demokratie gegeben hat. Und die antidemokratische Institution, die dort herrscht, ist die Armee.“

Johannes Zang, Jg. 1964, hat fast zehn Jahre in Israel und Palästina gelebt. Er ist Autor, sein aktuelles Buch heißt “Erlebnisse im Heiligen Land”, erschienen 2021 bei Promedia Wien. Zang betreibt einmal pro Monat den Podcast Jeru-Salam. Seit 2008 hat er über 60 Reisegruppen durch Israel, Palästina und Jordanien begleitet.

Quellen:

(1)[Links nur für registrierte Nutzer]
(2) Interviews mit Y. Shaul zwischen 2005 und 2008, Ost-Jerusalem, Beit Jala und Hebron
(3) amnesty international

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[Chinon]

Ron Paul damals: „Wenn man sich die Geschichte der Hamas anschaut, wird man feststellen, dass sie von Israel gefördert und sogar gegründet wurde, das wollte, dass die Hamas zu Yasser Arafat ein Gegengewicht darstellt.“ Video wird vom Mainstream zensiert, weil sie wollen, dass man sich für eine Seite entscheidet.

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[Jony]

Ich kann mich noch deutlich daran erinnern, als Sie benommen vom Fischgeruch, projüdisch und proisraelisch waren.

ABAS hat sich nicht umsonst einen arabischen Namen gegeben, obwohl er kein Araber ist.
Er kennt sich jedoch und weiß somit, dass er in einem speziellen Punkt, eben genauso wie ein typischer Araber, Kopf und Verstand verliert und alles vergisst, wenn mal wieder das Weib lockt.
Wer als individualistischer Europäer den romantischen Familienzusammenhalt der wilden Araber idealisiert, der hat noch nicht gesehen, wie zwei arabische Brüder ihr gemeinsames Blut vergessen, weil sie beide auf die selbe Schlampe heiss sind...
Schonmal einen Araber vor seiner Frau nach dem Weg oder sonstwas gefragt? Er wird dich einmal um die halbe Welt schicken und zur Not auch direkt in die Hölle, bevor er, zumal noch vor seiner Frau, zugibt, dass er etwas nicht weiß oder nicht kann.
Das hat alles mit der Verneblung von arabischen Gehirnen bei "Fischgeruch" zu tun.

[Differentialgeometer]

Ich kann mich noch deutlich daran erinnern, als Sie benommen vom Fischgeruch, projüdisch und proisraelisch waren.

Fischgeruch? Ist es das, was ich denke.

[mabac]

Fischgeruch? Ist es das, was ich denke.

Ja. Stichwort Umandana oder so ähnlich!

[purple]

Ich hoffe, dass die Israelis in die Müllkippe Gaza reingehen, jeden Stein zweimal umdrehen. Ich würde die alle umsiedeln ins Westjordanland und aus Gaza würde ich eine landwirtschaftliche Zone machen. Wenn sie das nicht machen, kommt der Terror wieder.

Offtopic

Nach Berlin Neukölln müsste man auch reingehen.

Mein Vorschlag: schickt die Berliner Kanacken- und Schmarotzerbevölkerung da runter und schenkt den Israelis Berlin.
Und dann einfach diese Nahostregion ignorieren.

[Differentialgeometer]

ABAS hat sich nicht umsonst einen arabischen Namen gegeben, obwohl er kein Araber ist.
Er kennt sich jedoch und weiß somit, dass er in einem speziellen Punkt, eben genauso wie ein typischer Araber, Kopf und Verstand verliert und alles vergisst, wenn mal wieder das Weib lockt.
Wer als individualistischer Europäer den romantischen Familienzusammenhalt der wilden Araber idealisiert, der hat noch nicht gesehen, wie zwei arabische Brüder ihr gemeinsames Blut vergessen, weil sie beide auf die selbe Schlampe heiss sind...
Schonmal einen Araber vor seiner Frau nach dem Weg oder sonstwas gefragt? Er wird dich einmal um die halbe Welt schicken und zur Not auch direkt in die Hölle, bevor er, zumal noch vor seiner Frau, zugibt, dass er etwas nicht weiß oder nicht kann.
Das hat alles mit der Verneblung von arabischen Gehirnen bei "Fischgeruch" zu tun.

Jeder Mann, der davon nicht benebelt ist, ist vermutlich einfach eine Tucke

[Soshana]

Botschaft Israel

@IsraelinGermany

Tamar, Yonatan und ihre Kinder Shachar, Arbel und Omer.

Eine ganze Familie wurde von den Hamas-Terroristen brutal ermordet.

Es ist unfassbar. Es gibt keine Worte, die diesen Schmerz beschreiben können. 💔

Möge ihr Andenken ein Segen sein.

#IsraelUnderAttack #HamasEqualsISIS
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Quelle:

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[Soshana]

Israel's Dead: Civilians, Soldiers, Emergency Services Personnel Killed in War With Hamas

At least 600 Israeli citizens, soldiers, police officers and firefighters were killed during Hamas' surprise attack on southern Israel. This list will be continually updated
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