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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #411
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Anstatt zu kämpfen oder zu verhandeln werden zivile Häuser brutal zerbombt durch Israel...... das war schon immer so. Ob diese Strategie auch diesmal aufgeht?

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    Befestigungsanlagen werden gestürmt... Grenzen durchbrochen. Viele tote Israelische Soldaten.
    Liberal Konservative Deutschlands

  2. #412
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Siedler werden verschleppt... [Links nur für registrierte Nutzer]


    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    In Gaza wohnen inzwischen 3 Millionen Musels. Ich glaube nicht dass sie alle
    massakrieren wollen.
    Wenn Israel wieder und das machen sie zur Stunde, zivile Häuser und Wohnblocks zerbomben... wird es richtig heiß diese reise.
    Liberal Konservative Deutschlands

  3. #413
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Bei nur noch 8 nennenswerten Synagogen im Iran ist das keine herausragende Besonderheit. Im Iran leben nicht mal mehr 10.000 Juden, die meisten sind in andere Länder ausgewandert.
    Wie kann das sein, wo angeblich alleine Teheran über 20 Synagogen verfügt?


    DW: Wie lebt es sich als Jude in der Islamischen Republik?
    Viel besser als die meisten Leute denken. Juden sind hier eine anerkannte Minderheit, wir können unsere Religion also frei ausüben. Es gibt mehr als 20 aktive Synagogen allein in Teheran und mehr als fünf koschere Metzgereien. In manchen europäischen Ländern ist das nicht erlaubt, wegen des Tierschutzes. Hier schon. Generell kann man sagen, dass es den Juden hier im Iran immer besser ging als denen in Europa. In der Geschichte unseres Landes gab es nämlich keinen einzigen Tag, an dem alle Iraner die gleiche Religion, die gleiche Rasse oder die gleiche Sprache hatten – deshalb gibt es viel Toleranz. Juden und Muslime respektieren einander, wissen aber auch, dass es Unterschiede gibt. Ehen zwischen Juden und Angehörigen anderer Religionen sind deshalb im Iran sehr selten, die Quote liegt bei weniger als 0,1 Prozent.

    Heißt das, dass Juden im Iran zwar am gleichen Ort leben wie andere religiösen Gruppen, aber von ihnen getrennt?
    Im Gegenteil. Wir haben sehr enge wirtschaftliche Beziehungen zu Muslimen, meine engsten Freunde sind Muslime. Das Krankenhaus, in dem ich arbeite, ist ein jüdisches – aber mehr als 95 Prozent unserer Angestellten und unserer Patienten sind Muslime. Es ist dort streng verboten, nach der Religion zu fragen. Denn der wichtigste Vers der Torah, der über unserer Tür geschrieben steht, besagt: 'Behandele andere Menschen wie dich selbst'. Es heißt nicht 'andere Juden', sondern 'andere Menschen'. Dass zeigt, dass wir eine praktische Beziehung zueinander haben und zusammenarbeiten, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

    Juden haben vor dem iranischen Gesetz aber nicht die gleichen Rechte – zum Beispiel dürfen sie keine Richter sein oder hohe politische Ämter bekleiden. Stört Sie das nicht?

    Natürlich verursacht die Tatsache, dass wir eine religiöse Minderheit sind, einige Probleme. Wegen der Wirtschaftskrise hier im Iran haben viele Menschen Schwierigkeiten, einen Job zu finden – und für Juden gilt das ganz besonders, weil die Gesetze für uns einige Einschränkungen vorsehen. So dürfen wir zum Beispiel nicht als Offiziere in der Armee arbeiten, sondern nur als einfache Soldaten. Wir tun unser Bestes, um das zu ändern. Das ist ein schrittweiser Prozess, der nicht über Nacht geschehen kann, aber wir machen Fortschritte. Einer unserer größten Erfolge der vergangenen Jahre war es, dass jüdische Kinder die öffentliche Schulen besuchen, am Samstag zuhause bleiben dürfen, wenn sie den Sabbat einhalten wollen – und das wollen viele, weil die meisten Juden hier im Iran orthodox sind.

    Nach der Islamischen Revolution von 1979 haben viele iranische Juden das Land verlassen. Sie nicht. Warum?

    Damals sind viele Iraner gegangen, auch viele Muslime. Ich bin Iraner – ich bete zwar auf Hebräisch und kann Englisch sprechen, aber denken kann ich nur auf Persisch. Meiner Meinung nach gibt es einen großen Unterschied zwischen Religion und Nationalität und beide stehen nicht im Gegensatz zueinander. Ins Ausland zu gehen – und vor allem nach Israel zu gehen – ist für mich keine Option. Die Vorstellung, dass alle Juden an einem Ort leben sollten, würde bedeuten, dass wir anders sind als andere Menschen. Das sind wir meiner Meinung nach aber nicht – wir sind gleich.

    Im Iran ist es gesetzlich verboten, Kontakte nach Israel zu haben. Ist das für Sie als Jude nicht schwer?
    Unsere Religion schreibt uns vor, dass wir uns an die Gesetze des Landes halten sollen, in dem wir leben. Und ein Jude zu sein ist etwas völlig anderes, als ein Zionist zu sein. Es gibt und gab immer schon Juden auf der ganzen Welt, die dem Verhalten der israelischen Regierung und Armee sehr kritisch gegenüber stehen. Jude zu sein heißt, Torah und Talmut zu befolgen. In andere Länder einzumarschieren und unschuldige Menschen zu töten, gehört nicht zu Moses' Lehre. Wir können das Verhalten Israels nicht als jüdisches Verhalten akzeptieren - es ist keine religiöse, sondern eine politische Bewegung. Ich persönlich denke, dass wir als Opfer des schlimmsten Genozids der Welt mehr Mitgefühl haben sollten mit den Menschen in Palästina.

    Genau dieser Genozid hat vor einigen Jahren eine große Kontroverse verursacht. Wie sind die iranischen Juden mit der öffentlichen Leugnung des Holocausts durch den damaligen Präsident Ahmadinedschad umgegangen?
    Wir haben das Verhalten von Präsident Ahmadinedschad nicht gutgeheißen und das haben wir ihm auch gesagt. Er hat den Holocaust zwar nicht direkt verleugnet, aber er hat ihn in Frage gestellt – und selbst das kann ich nicht akzeptieren. Es macht keinen Sinn, etwas in Frage zu stellen, das so völlig klar und auf der ganzen Welt anerkannt ist. Auf unser tägliches Leben hatte das aber keinen Einfluss. Die finanzielle Unterstützung für das Jüdische Krankenhaus etwa nahm während seiner Amtszeit ihren Anfang. Ahmadinedschad war antiisraelisch, nicht antisemitisch. Außerdem wird die generelle Politik im Iran ohnehin nicht vom Präsidenten gemacht, sondern vom Obersten Führer – und zwar im Rahmen der Verfassung.

    Der Präsident hat aber trotz allem großen Einfluss und wird am Freitag neu gewählt. Was steht für die iranischen Juden auf dem Spiel?
    Die iranischen Juden haben keinen speziellen Kandidaten, den sie unterstützen. Es geht bei dieser Wahl vor allem um die Wirtschaft. Der Kandidat, der die beste Lösung für die Wirtschaftskrise unseres Landes anbietet, wird gewinnen. Abgesehen davon macht es für uns als Juden keinen Unterschied, wer gewinnt. Wir sind iranische Staatsbürger und jeder, der gewählt wird, muss sich an die Verfassung halten.
    Siamak Morsadegh ist Arzt, Parlamentsabgeordneter und Direktor des Tehran Jewish Committees.
    Das Gespräch führte Theresa Tropper.

    https://www.dw.com/de/juden-im-iran-ging-es-besser-als-in-europa/a-38848551
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #414
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    5000 Raketen, die dürften allerhand kosten, wer bezahlt das, nur der Iran?
    Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.

  5. #415
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Diese gesellschaftszersetzenden kulturmarxistischen Ideen sind vor fast 100 Jahren von Judengehirnen erdacht und in die Welt gesetzt worden.
    Gut, dass es mit ihrer Heimstatt nun endlich auch die Richtigen trifft.
    Meistens trifft es ja sowieso nur die Armen, die Schwachen und die Unschuldigen einer Gesellschaft.

    Die Israelis, die im Suedsektor nahe von Gaza leben, sind meistens aus aermeren Schichten.

    Die Schoenen und Reichen Israels leben nicht in dieser Gegend nahe des Gazazauns.

    Dafuer sind sich diese Herrschaften viel zu fein !
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #416
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Ich kann nicht verstehen, wie man als Jude in solchen Gegenden ausharren kann.
    Ich kann auch nicht verstehen wie man als Jude in Deutschland leben kann – ein Land in dem das jüdische Volk so viel ertragen musste.
    Ist in Israel kein Platz?
    Dieser Platz reicht ihnen nicht aus. Sie wollen noch viel mehr:
    Vom Roten- und dem Mittelmeer bis an den Euphrat!

    Bei 5. Mose 1. Kapitel
    kannst du lesen:
    6. Der HERR, unser Gott, redete zu uns am Berge Horeb und sprach: Ihr seid lange genug an diesem Berge gewesen!

    7. Wendet euch nun und ziehet weiter, daß ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommet und zu allen ihren Nachbarn in der Ebene, auf den Bergen und in den Tälern, gegen Mittag und gegen das Gestade des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Berge Libanon, bis an den großen Fluß, den Fluß Euphrat!
    8. Siehe, ich habe euch das Land, das vor euch liegt, gegeben; geht hinein und nehmt das Land ein, ……..[/QUOTE]


    Schon bei Moses, im FÜNFTEN BUCH MOSE. (DEUTERONOMIUM)
    liest man, wie Jahwe Völker für die Juden vernichtet – 2- Mose
    unter
    Heilszusage und Warnung
    20. Der Herr sagte: »Ich verspreche euch, ich werde einen Engel vor euch hersenden, der euch unterwegs beschützt und euch sicher in das Land bringt, das ich für euch bestimmt habe.
    21 Haltet euch genau an seine Weisungen! Wenn ihr euch gegen ihn auflehnt, wird er euch das nicht vergeben, denn in seiner Person bin ich selbst mitten unter euch.
    22 Wenn ihr ihm aufs Wort gehorcht und alles tut, was ich euch durch ihn sage, werde ich eure Feinde niederwerfen und jeden in die Enge treiben, der euch bedrängt.
    23 Mein Engel geht vor euch her und bringt euch in das Land der Amoriter, Hetiter, Perisiter, Kanaaniter, Hiwiter und Jebusiter. Ich werde alle diese Völker vernichten.
    24 Folgt nicht ihrem schlimmen Beispiel! Werft euch nicht vor ihren Göttern nieder, dient ihnen nicht! Stürzt ihre Götzenbilder um und zerschlagt ihre Steinmale.
    25 Ehrt mich allein, den Herrn, euren Gott, dann werde ich dafür sorgen, dass es in eurem Land genug zu essen gibt und ihr reichlich Wasser habt. Ich werde auch alle Krankheiten von euch fern halten.
    26 Es wird dann in eurem Land keine Frau geben, die eine Fehlgeburt hat oder kinderlos bleibt. Niemand wird vor der Zeit aus dem Leben gerissen werden.
    27 Angst und Schrecken werde ich vor euch hersenden. Ich werde die Völker, zu denen ihr kommt, in Verwirrung stürzen; alle eure Feinde werden vor euch die Flucht ergreifen.
    28 Panik werde ich vor euch her verbreiten und so die Hiwiter, Kanaaniter und Hetiter vertreiben.
    29 Allerdings werde ich sie nicht schon im ersten Jahr vollständig vertreiben, sonst bleiben weite Landstriche unbestellt und verwildern, und das Wild vermehrt sich so stark, dass ihr nicht mehr Herr darüber werdet.
    30 Deshalb werde ich sie nur nach und nach vor euch vertreiben, in dem Maß, in dem ihr euch vermehrt und das Land in Besitz nehmen könnt.

    31 Zuletzt aber werdet ihr ein Gebiet besitzen, das vom Roten Meer bis zum Mittelmeer und von der Wüste im Süden bis an den Eufrat reicht. Alle
    Bewohner dieses Landes gebe ich in eure Hand, sodass ihr sie vertreiben könnt.

    32 Schließt keinen Bund mit ihnen und lasst euch nicht mit ihren Göttern ein. 33 Sie dürfen nicht mit euch zusammen in eurem Land leben, sonst werden sie euch dazu verleiten, mir untreu zu werden und ihre Götter zu verehren. Und das würde euch den Untergang bringen.«
    Reiner Zufall,
    dass ihnen dies imperiale Streben immer weiter vom Westen bezahlt wird?

    Die USA unterstützen Israel jährlich mit rund 3,8 Milliarden US-Dollar (knapp 3,5 Milliarden Euro) - davon geht ein beachtlicher Teil in die Abwehr von Raketen und Militärtechnik. Israel ist damit der größte Empfänger von angesammelter US-Militärhilfe seit Ende des Zweiten Weltkriegs, derzeit insgesamt etwa 158 Milliarden US-Dollar. US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] hat erklärt, dass er diese Hilfen nicht an Bedingungen knüpfen wird.

  7. #417
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Meistens trifft es ja sowieso nur die Armen, die Schwachen und die Unschuldigen einer Gesellschaft.

    Die Israelis, die im Suedsektor nahe von Gaza leben, sind meistens aus aermeren Schichten.

    Die Schoenen und Reichen Israels leben nicht in dieser Gegend nahe des Gazazauns.

    Dafuer sind sich diese Herrschaften viel zu fein !
    Meistens? Immer!

  8. #418
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ali ria ashley2 Beitrag anzeigen
    Siedler werden verschleppt... [Links nur für registrierte Nutzer]




    Wenn Israel wieder und das machen sie zur Stunde, zivile Häuser und Wohnblocks zerbomben... wird es richtig heiß diese reise.
    Wie gesagt, das ist jetzt ein Game Changer.

    Das sagen aktuell einige Sicherheitsexperten in Israel mit Zugang zum Militaer und Sicherheitssektor...

    Keine kleinere und limitierte "Spezialoperation", wie es Putin in der Ukraine macht, sondern Krieg !

    Die Hamas soll vernichtet werden !

    Endgueltig und fuer immer.

    Nichts von ihr soll uebrig bleiben !
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #419
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Hier eine Meinung aus dem Netz (in Übersetzung)
    -
    Die Türken feiern das Massaker in Israel!
    Sie halten nicht einmal den Schein aufrecht

    Es ist eine Tatsache, dass die Türkei hinter jeder islamischen Terrororganisation auf diesem Planeten steht.
    Von der Hamas über die Al Qaida bis hin zu allen Ablegern dieses islamischen Terrorismus.

    Vor allem die Hamas hat Büros in der Türkei und genießt den vollen Schutz des türkischen Staates.
    Selbst die Rekrutierung von Mitgliedern erfolgt problemlos in Erdogans Türkei.

    Israel wird eliminiert und die Anschläge der Hamas zaubern ein Lächeln auf die Gesichter der Muslime, sagt Talip Oguz, Sprecher der türkischen Gruppe UID (Union der Internationalen Demokraten) in Belgien.

    Die UID ist der lange Arm von Erdogans Regierung im Ausland und wird direkt vom Staat kontrolliert.
    -
    Quelle: Netz
    -
    Hinweis: die UID wurde in Köln, Deutschland, gegründet.
    Homepage: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Waere ich ein homsexueller, militanter, tuerkenhassender Grieche wie Du, provozierte ich durch
    einen militaerische Angriff auf den tuerkischen Teil Zyperns den NATO Buendnisfall!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #420
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Meistens trifft es ja sowieso nur die Armen, die Schwachen und die Unschuldigen einer Gesellschaft.

    Die Israelis, die im Suedsektor nahe von Gaza leben, sind meistens aus aermeren Schichten.

    Die Schoenen und Reichen Israels leben nicht in dieser Gegend nahe des Gazazauns.

    Dafuer sind sich diese Herrschaften viel zu fein !
    Das sind dann die sogenannten Siedler, oder? Die sich bewusst auf kürzlich geraubtes Land - gefördert vom Staat - niederlassen. Was soll man dazu sagen? Ich kann mich an die Bilder dieser Siedler erinnern. Sie stellten nahe der Grenze Bierzelte auf, brachte gar ihr eigenes Sofa mit, um die Bombardierung der Palis zu feiern. Ich glaube zwar nicht, dass da Oma Rosenmuth anwesend war, aber die haben sie jetzt trotzdem verschleppt - wenn man den Bildern Glauben schenken kann.


    Womöglich eine Holocaust-Überlebende



    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

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