User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


Thema geschlossen
Seite 5350 von 21636 ErsteErste ... 4350 4850 5250 5300 5340 5346 5347 5348 5349 5350 5351 5352 5353 5354 5360 5400 5450 5850 6350 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 53.491 bis 53.500 von 216351

Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #53491
    Cudi
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In dem Beitrag habe ich das Wort Korea mit dem Wort China versehentlich vertauscht.(....)
    Kann passieren. Ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen.

  2. #53492
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    71.893

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Ich glaube es.
    Wer weiß wie Ukrainerinnen ticken, besonders die Nuten die Reiche geheiratet
    haben wie diese Olena, der weiß dass das wahr ist.
    Stimmt! Gerade die Ukrainerinnen waren schon immer westlich verkommen und hinter dem Geld her,
    wie der Teufel hinter der menschlichen Seelen. Ukropysche Frauen haben die Mentalitaet von Nutten.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  3. #53493
    Mitglied Benutzerbild von Jony
    Registriert seit
    26.02.2022
    Beiträge
    4.629

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Stimmt! Gerade die Ukrainerinnen waren schon immer westlich verkommen und hinter dem Geld her,
    wie der Teufel hinter der menschlichen Seelen. Ukropysche Frauen haben die Mentalitaet von Nutten.
    Eine Ukrainerin sagte mir 2013, dass ihre Familie in der Ukraine zweigeteilt sei. Die Frauen seien prowestlich, die Männer prorussisch.
    Kann gut sein, dass sich das aufgrund der Ereignisse in den darauffolgenden 10 Jahren grundlegend geändert hat.

    Hier gab es ja auch mal vor 2020 ganz besonders selbstbewusste Zeitgenossen, die sich weder sozial noch medial beeinflussen ließen und ihren eigenen Kopf hatten... dann kam Corona und sie wurden recht zügig vom Wolf zum gefallsüchtigen Labrador...

  4. #53494
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    71.893

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Interessanter Beitrag im Eastblog des Standard aus der Ostmark:

    Der Standard / 6. September 2023 / von Alina Nychyk

    EASTBLOG
    Der russisch-ukrainische Krieg: Wie und wann sollte er enden?


    Trotz großer Verluste sind die Ukrainerinnen und Ukrainer bereit, bis zum vollständigen Sieg gegen Russland zu kämpfen. Im Gastblog analysiert die Politikwissenschafterin Alina Nychyk, welchen Sieg das ukrainische Volk will und warum der Westen sein Bestes tun sollte, um das von Russland gebrochene Völkerrecht wiederherzustellen.

    Der russisch-ukrainische Krieg dauert seit 2014 an und eskalierte nach der umfassenden russischen Invasion der Ukraine im Jahr 2022 extrem. Da der Krieg die Europäerinnen und Europäer direkt beeinflusst, zum Beispiel aufgrund des Preisanstiegs und der ukrainischen Flüchtlinge in verschiedenen europäischen Ländern, wünschen sich viele ein schnelleres Ende des Krieges.

    In diesem Artikel werden die Ansichten der Ukrainerinnen und Ukrainer zum möglichen Ende des Krieges dargelegt (zum Beispiel dass 89 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer den Beitritt der Ukraine zur Nato wünschen und 84 Prozent jegliche territorialen Zugeständnisse zur Beendigung des Krieges ablehnen) und die Zukunft der Ukraine als Demokratie diskutiert. Zudem wird erklärt, warum der Sieg der Ukraine von größter Bedeutung ist.

    Das Kriegsende aus ukrainischer Sicht

    Obwohl einige im Westen den Ukrainerinnen und Ukrainern raten, das Ziel einer Nato-Mitgliedschaft aufzugeben und einige Gebiete an Russland abzugeben, stimmen dem viele Ukrainerinnen und Ukrainer nicht zu. Die Frage des Beitritts der Ukraine in die Nato ist sehr interessant. Bevor Russland 2014 die Krim annektierte, befürworteten nur 18 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer den Beitritt zur Nato, und 67 Prozent waren dagegen. Nachdem Russland 2014 die Krim annektiert und den Krieg im Donbass angeheizt hatte, veränderten sich die Zahlen: 48 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer waren für den Beitritt und 32 Prozent dagegen.

    Der Wunsch der Ukrainerinnen und Ukrainer nach einer Nato-Mitgliedschaft stieg nach der umfassenden Invasion sprunghaft an: Im Mai 2023 lag der Wert bei 89 Prozent (im Vergleich zu 82 Prozent im März 2023, 72 Prozent im Juni 2022 und 69 Prozent im April 2022). Zwar scheint eine EU- und Nato-Mitgliedschaft der Ukraine in weite Ferne gerückt zu sein, jedoch darf die Bedeutung eines engen Verhältnissen zu dem Staatenverbund und dem Militärbündnis nicht unterschätzt werden – auch nach einem Sieg der Ukraine.

    Auch in der Frage der territorialen Integrität ist aus ukrainischer Sicht kein Platz für Zugeständnisse. Im Mai 2023 lehnten 84 Prozent jegliche territorialen Zugeständnisse an Russland auch angesichts des langanhaltenden Krieges und anderer Bedrohungen ab. Interessanterweise blieb dieser Indikator nicht nur in allen Monaten der russischen Invasion nahezu unverändert (82 Prozent im Mai 2022, 84 Prozent im Juli 2022, 87 Prozent im September 2022, 85 Prozent im Dezember 2022, 87 Prozent im Februar 2023), sondern es gibt auch keine wesentlichen regionalen Unterschiede – im Mai 2023 lehnten 86 Prozent im Westen und 75 Prozent im Osten der Ukraine jegliche territorialen Zugeständnisse ab.

    Vor diesem Hintergrund wäre es aus mehreren Gründen für die ukrainische Führung riskant, einen Friedensvertrag zu unterzeichnen, der der öffentlichen Meinung zuwiderlaufen würde:

    Erstens würde dies ihre Wiederwahlmöglichkeiten gefährden, zweitens könnten die Ukrainerinnen und Ukrainer gegen ein unerwünschtes Abkommen protestieren (wie sie es 2019 taten, als Selenskyj die Steinmeier-Formel akzeptieren wollte), und drittens könnte die Umsetzung des Abkommens scheitern, wenn die Ukrainerinnen und Ukrainer sich nicht an seine Bedingungen halten würden. Daher haben jetzt die ukrainischen Delegierten bei Friedensverhandlungen nur beschränkte Handlungsmöglichkeiten.

    Die Zukunft der Ukraine

    Man sollte berücksichtigen, dass Russland seit Beginn des Krieges nie seine Optionen zur Beendigung dieses Krieges dargelegt hat. Gespräche zwischen ukrainischen und russischen Beamten in der Türkei oder Belarus brachten keinen Frieden. Doch während der Friedensverhandlungen im März 2022 zeigte die ukrainische Seite ihre Bereitschaft, über einen Verzicht auf ihre Nato-Bestrebungen und eine Neutralisierung der Ukraine nachzudenken. Diese Option war auch für die ukrainische Gesellschaft akzeptabel – 42 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer gaben an, dass sie mit Sicherheitsgarantien der USA, Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs usw. anstelle einer Nato-Mitgliedschaft zufrieden wären. 42 Prozent hielten den Beitritt zur Nato für den einzigen Weg zum Schutz der Sicherheit der Ukraine. Jetzt hat sich die Situation geändert.

    Nach erfolglosen Friedensgesprächen, russischen Gräueltaten und der Fortsetzung des Krieges sehen die Ukrainerinnen und Ukrainer keine Möglichkeit für Friedensverhandlungen mit Russland. Im Mai 2022 hätten 59 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer Friedensgespräche mit Russland akzeptiert, doch im Mai 2023 waren nur noch 33 Prozent für Verhandlungen mit Russland und 63 Prozent dagegen. Im März dieses Jahres hätten 64 Prozent die Befreiung des gesamten Territoriums der Ukraine unterstützt, auch wenn der Krieg länger dauert und die westliche Unterstützung für die Ukraine verloren geht. Allerdings wäre es für die Ukraine trotz aller gesammelten Kriegserfahrungen und großer Motivation kaum möglich, ohne westliche Hilfe weiter gegen die russische Aggression zu kämpfen.

    Doch besteht für die Ukrainerinnen und Ukrainer angesichts der Tatsache, dass der Krieg bereits seit eineinhalb Jahren andauert, eine Chance, sich auf ungünstigere Friedensabkommen zu einigen? Es könnte einige positive Veränderungen in Russland geben:

    Der Wagner-Aufstand zeigte Uneinigkeit im russischen Militär und Putins Schwäche, die Angriffe der Ukraine auf russischem Boden bringen den Krieg den russischen Bürgerinnen und Bürgern näher, und die Unzufriedenheit mit dem Krieg in Russland könnte sichtbarer werden. Aber wenn die russische Position gleich bleibt, werden die Ukrainerinnen und Ukrainer dann in der Lage sein, einige der obengenannten Ziele aufzugeben?

    Es scheint Einigkeit darüber zu bestehen, dass eine Nato-Mitgliedschaft zwar wünschenswert ist, aber in absehbarer Zeit nicht zustande kommen wird. Es gibt Diskussionen über alternative Sicherheitsgarantien für die Ukraine, etwa nach dem Beispiel amerikanischer Garantien gegenüber Israel oder Taiwan. Wenn die ukrainische Führung vom Westen überzeugt wird, ein Friedensabkommen mit Russland abzuschließen, wird sie möglicherweise immer noch versuchen müssen, die ukrainische Bevölkerung davon zu überzeugen. Beispielsweise könnten die Entscheidungsträger die Notwendigkeit eines solchen Friedensabkommens öffentlich erläutern beziehungsweise es in den staatlich kontrollierten Medien bewerben. Obwohl die Nato- und die EU-Mitgliedschaften möglicherweise auf Eis gelegt werden könnten, ist es unwahrscheinlich, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer territoriale Verluste hinnehmen würden.

    Wenn man über die Zukunft der Ukraine nachdenkt, ist es wichtig zu betonen, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer für die europäischen Werte der Demokratie und Menschenrechte kämpfen. Im Mai 2023 war es für 95 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer wichtig, dass die Ukraine nach dem Krieg eine funktionierende Demokratie wird. Drei der wichtigsten Merkmale der Demokratie sahen die Ukrainerinnen und Ukrainer in Gerechtigkeit für alle, Redefreiheit sowie freien und fairen Wahlen.

    Dieser Krieg hat leider einige Grundprinzipien der Demokratie beeinträchtigt:

    Es gibt eine gewisse Medienzensur, Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren dürfen die Ukraine nicht verlassen, und Korruption bleibt weiterhin ein Problem. Daher ist es für die Ukrainerinnen und Ukrainer nach dem Sieg über Russland von entscheidender Bedeutung, dass sie dabei gestärkt werden, das Land auf der Grundlage demokratischer Standards wiederaufzubauen. Engere Beziehungen zur EU und zur Nato, aber auch ausländische Investitionen können dazu beitragen, schneller eine demokratische und wohlhabende Ukraine aufzubauen.

    Warum ist der Sieg der Ukraine für Europa wichtig?

    Auch wenn es manchmal den fälschlichen Eindruck erweckt, dass dieser Krieg weit von Europa entfernt ist, ist der Sieg der Ukraine für jede Europäerin und jeden Europäer wichtig. Als Russland 2014 die Ukraine angriff (und schon als es Georgien 2008 angriff), verstieß es gegen internationales Recht. Die Sicherheitsarchitektur in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zerstört. Russland wurde in den Jahren 2008 und 2014 nicht aufgehalten, was im Jahr 2022 die umfassende Invasion in der Ukraine ermöglichte.

    Wenn Russland jetzt nicht gestoppt wird und andere Großmächte kleinere Länder anzugreifen beginnen (zum Beispiel China beobachtet die weltweite Reaktion auf die russische Aggression und stoppt seine Pläne zur Besetzung Taiwans), würden wir in einer chaotischeren und instabileren Welt leben. Andere osteuropäische Länder, selbst wenn sie Mitglieder der Nato sind, können nicht sicher sein, dass Russland keinen Krieg gegen sie beginnen würde. Deshalb ist es für westliche Demokratien wichtig, bei der Wahrung von Frieden und Gerechtigkeit auf der ganzen Welt geeint und beharrlich zu bleiben. Der Sieg der Ukraine über Russland wäre ein Zeichen dafür, dass Gerechtigkeit erreicht werden kann und eine vereinte demokratische Reaktion die beste Antwort auf jeden Aggressor ist.

    (Alina Nychyk ist Postdoktorandin an der ETH Zürich. Eine englische Version des Textes einschließlich Quellen und Erläuterungen zu öffentlichen Umfragen wurde auf Eastblog veröffentlicht.)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Um die Sichtweise der Politikwissenschaftlerin der Alina Nychyk nachvollziehen zu koennen, sollte man wissen das sie eine kluge, hinterlistige, verschlagene und verlogenen Juedin ist, die sich als transatlantische Hardlinerin betaetigt.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  5. #53495
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    47.341

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Wann und wo haben die Russen Dir den Kopfschuß verpaßt?

    Oder haben sie eine Kapsel in Dein System eingeschleust....
    Nee, ich sehe nur, dass Ihr hunderttausende junge ukrainische Soldaten sinnlos an der Front verheizen wollt.

    Deren Leben ist Euch SBU-NATO-Trolls doch scheissegal !

    05.10.2023, 13:57 Uhr

    Peskow: Der Westen macht keinen Hehl aus seiner Absicht, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen

    Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow glaubt, dass westliche Länder die Ukraine "als billige Soldaten" benutzen. Herr Peskow machte diese Erklärung im Zusammenhang mit einer kürzlichen Erklärung der Verteidigungsministerin der Niederlande, Kajsa Ollongren, die sagte, dass es wichtig sei, die Ukraine zu unterstützen.

    "Das ist eine ziemlich typische Aussage. Die Ukraine wird weiterhin als billiger Soldat benutzt. Die Absicht, bis zum letzten Ukrainer weiterzukämpfen, ist eigentlich nicht mehr versteckt", sagte Dmitri Peskow bei einem Briefing auf die Frage, wie die Äußerung des niederländischen Verteidigungsministers im Kreml wahrgenommen werde.

    Gestern, am 4. Oktober, sagte Kajsa Ollongren auf dem Warschauer Sicherheitsforum, dass die Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland "ein sehr billiger Weg ist, um sicherzustellen, dass Moskau keine Bedrohung für die NATO darstellt". Ihr zufolge entscheidet der russisch-ukrainische Militärkonflikt "nicht nur über die Zukunft der Ukraine, sondern auch über die Sicherheit Europas".
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #53496
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    90.873

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    @all

    Aufgrund einer innerbehördlichen Umstrukturierung - genauer: die Zusammenlegung der Ämter II + IV im EuSHA - werde ich mich erst nach der Konferenz der Referatsleiter wieder melden.

    Ihr bleibt also erstmal eine Zeitlang "unter euch"....

    Melde mich ab!
    Gut, ich habe dich im Mai wieder freigeschaltet, weil du ja die glorreiche Gegenoffensive kommentieren wolltest.
    Nun ist aus der Gegenoffensive ein Rohrkrepierer geworden, insofern ist es auch klar, daß du nicht mehr groß kommentieren willst.

    ---
    Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
    den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
    und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.

  7. #53497
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    47.341

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Story von Selenskaja bei Cartier wurde wohl von der Nigeria-Connection erfunden (die müssen schließlich auch leben und essen...)




    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Kann sich jeder selbst ein Bild machen, was davon zu halten ist.....peinlich für soshana...


    Das mit der Nazischickse von Z hat uebrigens ein US-Magazin urspruenglich gebracht ( The Nation ).

    Russland hat sich das null ausgedacht.

    Meine Kollegen in Moskau durchforsten nur systematisch 24/7 auslaendische Medien und sind dann fuendig geworden. Ich habe gar nicht die Zeit dazu. Erst durch diese Spuernasen in Moskau bin ich dann auf die Story gestossen...

    Habe die Geschichte nur von den russischen Kollegen aufgegriffen und danach habe ich es hier im HPF gebracht.

    Auf Welt, SPIEGEL oder FAZ bzw. SZ kann ich das ja nicht bringen, weil die SBU-NATO-Zensoren es sofort wegloeschen wuerden. Deshalb lieben die Zensoren mich ja so und haben mich in ihr Herz geschlossen...Haha.

    Das HPF ist das einzige deutschsprachige Medium, wo ich es bringen konnte.

    Alles ist hier nachlesbar. Der gesamte Vorgang mit der Nazibraut:

    Olena Zelenska spends $1,100,000 on Cartier jewelry, gets sales employee fired

    Our Reporter October 2, 2023

    Zelensky’s wife reportedly spent $1,100,000 on a shopping trip in NYC while visiting the United States together with her husband to shore up continued support from Washington.

    During the visit, Zelensky gave his first in-person address to the UN General Assembly, met with lawmakers on Capitol Hill, and also visited the White house. While Zelensky was blitzing Washington in urgent effort to bolster support for Ukraine, his wife Olena Zelenska was spotted on Fifth Avenue in NYC.

    New York’s Fifth Avenue is the city’s most famous shopping street, and probably the most famous shopping street in the world. A lot of prestigious and high-end stores can be found between 49th and 60th Street on Fifth Avenue including Armani, Gucci, Bergdorf Goodman, Harry Winston, Cartier. Modern day celebrities are often spotted wearing CARTIER pieces: Angelina Jolie, Kylie Jenner, Lupita Nyong’o and … Olena Zelenska. According to our sources, the wife of Ukrainian president is a diehard Cartier enthusiast. Moreover, she has even visited the famous Cartier Mansion during Ukrainian

    President’s visit to NYC to address the United Nations General Assembly, and has reportedly spent $1,100,000 on jewelry.
    ...
    Quelle mit ganzem Artikel hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #53498
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    47.341

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gut, ich habe dich im Mai wieder freigeschaltet, weil du ja die glorreiche Gegenoffensive kommentieren wolltest.
    Nun ist aus der Gegenoffensive ein Rohrkrepierer geworden, insofern ist es auch klar, daß du nicht mehr groß kommentieren willst.

    ---
    Schade eigentlich, weil ich Herrn Amendment irgendwie schon mag.

    Er weiss sich auszudruecken und ist eloquent bzw. rhetorisch begabt. Durchaus mit Frau Umananda vergleichbar, die ja irgendwann auch das Handtuch geschmissen hat.

    Fuer die NATO scheint es im Moment wirklich extrem schlecht zu laufen.

    Amendments Abgang ist ein klares Indiz dafuer.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #53499
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
    Registriert seit
    31.08.2007
    Ort
    Badisches Land
    Beiträge
    18.989

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gut, ich habe dich im Mai wieder freigeschaltet, weil du ja die glorreiche Gegenoffensive kommentieren wolltest.
    Nun ist aus der Gegenoffensive ein Rohrkrepierer geworden, insofern ist es auch klar, daß du nicht mehr groß kommentieren willst.

    ---
    Schade ,-
    ich habe -trotz meiner Zweifel an einem Sieg der Ukraine -immer gern die positiv-zuversichtlichen Äusserungen von amentdement gelesen ,- ...
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  10. #53500
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    112.197

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Cudi Beitrag anzeigen
    Das kostet auch Geld, wofuer Russland derzeit keine Ressourcen aufbieten kann.
    Mei Cudi bist du blöd.

    Russland zahlt 2000 € einem Soldaten, die Ukraine ????
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 52 (Registrierte Benutzer: 1, Gäste: 51)

  1. Ennea Silvio P.

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 13.07.2025, 17:06
  2. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Krisengebiete
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 08:05
  3. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Themen des Tages - aktuelle Schlagzeilen
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 07:57
  4. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 01:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 278

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben