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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Eine Ukrainerin sagte mir 2013, dass ihre Familie in der Ukraine zweigeteilt sei. Die Frauen seien prowestlich, die Männer prorussisch.
Kann gut sein, dass sich das aufgrund der Ereignisse in den darauffolgenden 10 Jahren grundlegend geändert hat.
Hier gab es ja auch mal vor 2020 ganz besonders selbstbewusste Zeitgenossen, die sich weder sozial noch medial beeinflussen ließen und ihren eigenen Kopf hatten... dann kam Corona und sie wurden recht zügig vom Wolf zum gefallsüchtigen Labrador...
Interessanter Beitrag im Eastblog des Standard aus der Ostmark:
Um die Sichtweise der Politikwissenschaftlerin der Alina Nychyk nachvollziehen zu koennen, sollte man wissen das sie eine kluge, hinterlistige, verschlagene und verlogenen Juedin ist, die sich als transatlantische Hardlinerin betaetigt.Der Standard / 6. September 2023 / von Alina Nychyk
EASTBLOG
Der russisch-ukrainische Krieg: Wie und wann sollte er enden?
Trotz großer Verluste sind die Ukrainerinnen und Ukrainer bereit, bis zum vollständigen Sieg gegen Russland zu kämpfen. Im Gastblog analysiert die Politikwissenschafterin Alina Nychyk, welchen Sieg das ukrainische Volk will und warum der Westen sein Bestes tun sollte, um das von Russland gebrochene Völkerrecht wiederherzustellen.
Der russisch-ukrainische Krieg dauert seit 2014 an und eskalierte nach der umfassenden russischen Invasion der Ukraine im Jahr 2022 extrem. Da der Krieg die Europäerinnen und Europäer direkt beeinflusst, zum Beispiel aufgrund des Preisanstiegs und der ukrainischen Flüchtlinge in verschiedenen europäischen Ländern, wünschen sich viele ein schnelleres Ende des Krieges.
In diesem Artikel werden die Ansichten der Ukrainerinnen und Ukrainer zum möglichen Ende des Krieges dargelegt (zum Beispiel dass 89 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer den Beitritt der Ukraine zur Nato wünschen und 84 Prozent jegliche territorialen Zugeständnisse zur Beendigung des Krieges ablehnen) und die Zukunft der Ukraine als Demokratie diskutiert. Zudem wird erklärt, warum der Sieg der Ukraine von größter Bedeutung ist.
Das Kriegsende aus ukrainischer Sicht
Obwohl einige im Westen den Ukrainerinnen und Ukrainern raten, das Ziel einer Nato-Mitgliedschaft aufzugeben und einige Gebiete an Russland abzugeben, stimmen dem viele Ukrainerinnen und Ukrainer nicht zu. Die Frage des Beitritts der Ukraine in die Nato ist sehr interessant. Bevor Russland 2014 die Krim annektierte, befürworteten nur 18 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer den Beitritt zur Nato, und 67 Prozent waren dagegen. Nachdem Russland 2014 die Krim annektiert und den Krieg im Donbass angeheizt hatte, veränderten sich die Zahlen: 48 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer waren für den Beitritt und 32 Prozent dagegen.
Der Wunsch der Ukrainerinnen und Ukrainer nach einer Nato-Mitgliedschaft stieg nach der umfassenden Invasion sprunghaft an: Im Mai 2023 lag der Wert bei 89 Prozent (im Vergleich zu 82 Prozent im März 2023, 72 Prozent im Juni 2022 und 69 Prozent im April 2022). Zwar scheint eine EU- und Nato-Mitgliedschaft der Ukraine in weite Ferne gerückt zu sein, jedoch darf die Bedeutung eines engen Verhältnissen zu dem Staatenverbund und dem Militärbündnis nicht unterschätzt werden – auch nach einem Sieg der Ukraine.
Auch in der Frage der territorialen Integrität ist aus ukrainischer Sicht kein Platz für Zugeständnisse. Im Mai 2023 lehnten 84 Prozent jegliche territorialen Zugeständnisse an Russland auch angesichts des langanhaltenden Krieges und anderer Bedrohungen ab. Interessanterweise blieb dieser Indikator nicht nur in allen Monaten der russischen Invasion nahezu unverändert (82 Prozent im Mai 2022, 84 Prozent im Juli 2022, 87 Prozent im September 2022, 85 Prozent im Dezember 2022, 87 Prozent im Februar 2023), sondern es gibt auch keine wesentlichen regionalen Unterschiede – im Mai 2023 lehnten 86 Prozent im Westen und 75 Prozent im Osten der Ukraine jegliche territorialen Zugeständnisse ab.
Vor diesem Hintergrund wäre es aus mehreren Gründen für die ukrainische Führung riskant, einen Friedensvertrag zu unterzeichnen, der der öffentlichen Meinung zuwiderlaufen würde:
Erstens würde dies ihre Wiederwahlmöglichkeiten gefährden, zweitens könnten die Ukrainerinnen und Ukrainer gegen ein unerwünschtes Abkommen protestieren (wie sie es 2019 taten, als Selenskyj die Steinmeier-Formel akzeptieren wollte), und drittens könnte die Umsetzung des Abkommens scheitern, wenn die Ukrainerinnen und Ukrainer sich nicht an seine Bedingungen halten würden. Daher haben jetzt die ukrainischen Delegierten bei Friedensverhandlungen nur beschränkte Handlungsmöglichkeiten.
Die Zukunft der Ukraine
Man sollte berücksichtigen, dass Russland seit Beginn des Krieges nie seine Optionen zur Beendigung dieses Krieges dargelegt hat. Gespräche zwischen ukrainischen und russischen Beamten in der Türkei oder Belarus brachten keinen Frieden. Doch während der Friedensverhandlungen im März 2022 zeigte die ukrainische Seite ihre Bereitschaft, über einen Verzicht auf ihre Nato-Bestrebungen und eine Neutralisierung der Ukraine nachzudenken. Diese Option war auch für die ukrainische Gesellschaft akzeptabel – 42 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer gaben an, dass sie mit Sicherheitsgarantien der USA, Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs usw. anstelle einer Nato-Mitgliedschaft zufrieden wären. 42 Prozent hielten den Beitritt zur Nato für den einzigen Weg zum Schutz der Sicherheit der Ukraine. Jetzt hat sich die Situation geändert.
Nach erfolglosen Friedensgesprächen, russischen Gräueltaten und der Fortsetzung des Krieges sehen die Ukrainerinnen und Ukrainer keine Möglichkeit für Friedensverhandlungen mit Russland. Im Mai 2022 hätten 59 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer Friedensgespräche mit Russland akzeptiert, doch im Mai 2023 waren nur noch 33 Prozent für Verhandlungen mit Russland und 63 Prozent dagegen. Im März dieses Jahres hätten 64 Prozent die Befreiung des gesamten Territoriums der Ukraine unterstützt, auch wenn der Krieg länger dauert und die westliche Unterstützung für die Ukraine verloren geht. Allerdings wäre es für die Ukraine trotz aller gesammelten Kriegserfahrungen und großer Motivation kaum möglich, ohne westliche Hilfe weiter gegen die russische Aggression zu kämpfen.
Doch besteht für die Ukrainerinnen und Ukrainer angesichts der Tatsache, dass der Krieg bereits seit eineinhalb Jahren andauert, eine Chance, sich auf ungünstigere Friedensabkommen zu einigen? Es könnte einige positive Veränderungen in Russland geben:
Der Wagner-Aufstand zeigte Uneinigkeit im russischen Militär und Putins Schwäche, die Angriffe der Ukraine auf russischem Boden bringen den Krieg den russischen Bürgerinnen und Bürgern näher, und die Unzufriedenheit mit dem Krieg in Russland könnte sichtbarer werden. Aber wenn die russische Position gleich bleibt, werden die Ukrainerinnen und Ukrainer dann in der Lage sein, einige der obengenannten Ziele aufzugeben?
Es scheint Einigkeit darüber zu bestehen, dass eine Nato-Mitgliedschaft zwar wünschenswert ist, aber in absehbarer Zeit nicht zustande kommen wird. Es gibt Diskussionen über alternative Sicherheitsgarantien für die Ukraine, etwa nach dem Beispiel amerikanischer Garantien gegenüber Israel oder Taiwan. Wenn die ukrainische Führung vom Westen überzeugt wird, ein Friedensabkommen mit Russland abzuschließen, wird sie möglicherweise immer noch versuchen müssen, die ukrainische Bevölkerung davon zu überzeugen. Beispielsweise könnten die Entscheidungsträger die Notwendigkeit eines solchen Friedensabkommens öffentlich erläutern beziehungsweise es in den staatlich kontrollierten Medien bewerben. Obwohl die Nato- und die EU-Mitgliedschaften möglicherweise auf Eis gelegt werden könnten, ist es unwahrscheinlich, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer territoriale Verluste hinnehmen würden.
Wenn man über die Zukunft der Ukraine nachdenkt, ist es wichtig zu betonen, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer für die europäischen Werte der Demokratie und Menschenrechte kämpfen. Im Mai 2023 war es für 95 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer wichtig, dass die Ukraine nach dem Krieg eine funktionierende Demokratie wird. Drei der wichtigsten Merkmale der Demokratie sahen die Ukrainerinnen und Ukrainer in Gerechtigkeit für alle, Redefreiheit sowie freien und fairen Wahlen.
Dieser Krieg hat leider einige Grundprinzipien der Demokratie beeinträchtigt:
Es gibt eine gewisse Medienzensur, Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren dürfen die Ukraine nicht verlassen, und Korruption bleibt weiterhin ein Problem. Daher ist es für die Ukrainerinnen und Ukrainer nach dem Sieg über Russland von entscheidender Bedeutung, dass sie dabei gestärkt werden, das Land auf der Grundlage demokratischer Standards wiederaufzubauen. Engere Beziehungen zur EU und zur Nato, aber auch ausländische Investitionen können dazu beitragen, schneller eine demokratische und wohlhabende Ukraine aufzubauen.
Warum ist der Sieg der Ukraine für Europa wichtig?
Auch wenn es manchmal den fälschlichen Eindruck erweckt, dass dieser Krieg weit von Europa entfernt ist, ist der Sieg der Ukraine für jede Europäerin und jeden Europäer wichtig. Als Russland 2014 die Ukraine angriff (und schon als es Georgien 2008 angriff), verstieß es gegen internationales Recht. Die Sicherheitsarchitektur in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zerstört. Russland wurde in den Jahren 2008 und 2014 nicht aufgehalten, was im Jahr 2022 die umfassende Invasion in der Ukraine ermöglichte.
Wenn Russland jetzt nicht gestoppt wird und andere Großmächte kleinere Länder anzugreifen beginnen (zum Beispiel China beobachtet die weltweite Reaktion auf die russische Aggression und stoppt seine Pläne zur Besetzung Taiwans), würden wir in einer chaotischeren und instabileren Welt leben. Andere osteuropäische Länder, selbst wenn sie Mitglieder der Nato sind, können nicht sicher sein, dass Russland keinen Krieg gegen sie beginnen würde. Deshalb ist es für westliche Demokratien wichtig, bei der Wahrung von Frieden und Gerechtigkeit auf der ganzen Welt geeint und beharrlich zu bleiben. Der Sieg der Ukraine über Russland wäre ein Zeichen dafür, dass Gerechtigkeit erreicht werden kann und eine vereinte demokratische Reaktion die beste Antwort auf jeden Aggressor ist.
(Alina Nychyk ist Postdoktorandin an der ETH Zürich. Eine englische Version des Textes einschließlich Quellen und Erläuterungen zu öffentlichen Umfragen wurde auf Eastblog veröffentlicht.)
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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Nee, ich sehe nur, dass Ihr hunderttausende junge ukrainische Soldaten sinnlos an der Front verheizen wollt.
Deren Leben ist Euch SBU-NATO-Trolls doch scheissegal !
05.10.2023, 13:57 Uhr
Peskow: Der Westen macht keinen Hehl aus seiner Absicht, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen
Quelle:Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow glaubt, dass westliche Länder die Ukraine "als billige Soldaten" benutzen. Herr Peskow machte diese Erklärung im Zusammenhang mit einer kürzlichen Erklärung der Verteidigungsministerin der Niederlande, Kajsa Ollongren, die sagte, dass es wichtig sei, die Ukraine zu unterstützen.
"Das ist eine ziemlich typische Aussage. Die Ukraine wird weiterhin als billiger Soldat benutzt. Die Absicht, bis zum letzten Ukrainer weiterzukämpfen, ist eigentlich nicht mehr versteckt", sagte Dmitri Peskow bei einem Briefing auf die Frage, wie die Äußerung des niederländischen Verteidigungsministers im Kreml wahrgenommen werde.
Gestern, am 4. Oktober, sagte Kajsa Ollongren auf dem Warschauer Sicherheitsforum, dass die Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland "ein sehr billiger Weg ist, um sicherzustellen, dass Moskau keine Bedrohung für die NATO darstellt". Ihr zufolge entscheidet der russisch-ukrainische Militärkonflikt "nicht nur über die Zukunft der Ukraine, sondern auch über die Sicherheit Europas".
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.
Das mit der Nazischickse von Z hat uebrigens ein US-Magazin urspruenglich gebracht ( The Nation ).
Russland hat sich das null ausgedacht.
Meine Kollegen in Moskau durchforsten nur systematisch 24/7 auslaendische Medien und sind dann fuendig geworden. Ich habe gar nicht die Zeit dazu. Erst durch diese Spuernasen in Moskau bin ich dann auf die Story gestossen...
Habe die Geschichte nur von den russischen Kollegen aufgegriffen und danach habe ich es hier im HPF gebracht.
Auf Welt, SPIEGEL oder FAZ bzw. SZ kann ich das ja nicht bringen, weil die SBU-NATO-Zensoren es sofort wegloeschen wuerden. Deshalb lieben die Zensoren mich ja so und haben mich in ihr Herz geschlossen...Haha.
Das HPF ist das einzige deutschsprachige Medium, wo ich es bringen konnte.
Alles ist hier nachlesbar. Der gesamte Vorgang mit der Nazibraut:
Olena Zelenska spends $1,100,000 on Cartier jewelry, gets sales employee fired
Our Reporter October 2, 2023
Quelle mit ganzem Artikel hier:Zelensky’s wife reportedly spent $1,100,000 on a shopping trip in NYC while visiting the United States together with her husband to shore up continued support from Washington.
During the visit, Zelensky gave his first in-person address to the UN General Assembly, met with lawmakers on Capitol Hill, and also visited the White house. While Zelensky was blitzing Washington in urgent effort to bolster support for Ukraine, his wife Olena Zelenska was spotted on Fifth Avenue in NYC.
New York’s Fifth Avenue is the city’s most famous shopping street, and probably the most famous shopping street in the world. A lot of prestigious and high-end stores can be found between 49th and 60th Street on Fifth Avenue including Armani, Gucci, Bergdorf Goodman, Harry Winston, Cartier. Modern day celebrities are often spotted wearing CARTIER pieces: Angelina Jolie, Kylie Jenner, Lupita Nyong’o and … Olena Zelenska. According to our sources, the wife of Ukrainian president is a diehard Cartier enthusiast. Moreover, she has even visited the famous Cartier Mansion during Ukrainian
President’s visit to NYC to address the United Nations General Assembly, and has reportedly spent $1,100,000 on jewelry.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Schade eigentlich, weil ich Herrn Amendment irgendwie schon mag.
Er weiss sich auszudruecken und ist eloquent bzw. rhetorisch begabt. Durchaus mit Frau Umananda vergleichbar, die ja irgendwann auch das Handtuch geschmissen hat.
Fuer die NATO scheint es im Moment wirklich extrem schlecht zu laufen.
Amendments Abgang ist ein klares Indiz dafuer.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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