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Thema: Klassische Musik

  1. #2631
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Klassische Musik

    Passend zum vorherigen Beitrag: Der Förderer und Mäzen des italienischen Komponisten Lully, Ludwig XIV., war freundlich formuliert kein großer Freund der italienischen Oper und die kulturelle Herrschaft der Italiener, wie es sie in Deutschlang gab, wo angeblich ein *freies Nationalverständnis* (Lächerlich!) herrschte, hätte er nie zugelassen. Wahrscheinleich deshalb weil Ludwig XIV. auch so ein bornierter Spießbürger war.

    *Am 29. August 1660, drei Tage nach dem Einzug Ludwigs in Paris, erklang in der Église de la Merci in Anwesenheit der Königinmutter Anna von Österreich, des Königs, der Königin Maria Theresia von Spanien und Philipps von Orléans, des Königs Bruder, mit großem Erfolg Lullys Friedensmotette Jubilate Deo.

    Der Kardinal hatte anlässlich der Feierlichkeiten Francesco Cavalli, den berühmtesten italienischen Opernkomponisten, nach Paris kommen lassen. Auch vorher schon hatte Paris Aufführungen italienischer Opern erlebt: Luigi Rossis Werke wurden oft gespielt, besonders eindrucksvoll war die Aufführung der Oper „L'Orfeo“. Cavalli sollte unter dem Titel „Ercole amante“ (Der verliebte Herkules) eine Festoper zu Ehren des Hochzeitspaares schreiben. Lully wurde abgestellt, um Balletteinlagen für die Prunkoper zu verfassen, aber er war nicht unterwegs, um mit Cavalli zusammenzuarbeiten, sondern um als Saboteur im Auftrag des Königs (der die italienischen Opern hasste) die Aufführung zu untergraben.*

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  2. #2632
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    Standard AW: Klassische Musik

    Freies Nationalverständnis:

    "Man weiß, wie tief das germanische Empfinden in der deutschen Musik gegen das Ende des 17. Jahrhunderts gesunken war. Man hatte von ihr im Auslande die geringschätzigsten Vorstellungen. Das Wort Lecerfs de la Viéville ist bekannt, der 1705 sagte, daß die Deutschen »keinen großen Ruf in der Musik hätten«, oder jenes des Abbé von Chateauneuf, der einen deutschen Virtuosen um so mehr bewunderte, als er, wie er sagt, »aus einem Lande kam, das so wenig geeignet ist, Männer mit feurigem Genie hervorzubringen«. Die Deutschen selbst unterschrieben dieses Urteil; während ihre Fürsten und reichen Bürger in Frankreich und Italien herumreisten und die Manieren von Paris oder Venedig nachäfften, war Deutschland voller französischer und italienischer Künstler, welche Gesetze gaben, ihren Stil aufdrängten und alle Gunst genossen." -
    Romain Rolland
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  3. #2633
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    Standard AW: Klassische Musik

    Im Schaffen des italienisierten Giovanni Adolfo Hasses findet sich keine einzige Oper in deutscher Sprache und es war erst nach Beethovens Tod, als Richard Wagner mit dem Aufsatz um die Ecke kam: Deutsche Oper. Ab diesem Zeitpunkt, seit den 1830er-Jahren lässt sich von einem freien Nationalverständnis in Deutschland sprechen und es ist kein Zufall, dass der betreffende Aufsatz in die Zeit des Hambacher Festes fällt.

    Richard Wagner war dann als Komponist derjenige, der den italienischen Komponisten Beine machte. Männer wie Verdi versuchten seine Opern bewusst zu meiden, um nicht Gefahr zu laufen, allzu stark in ihrem Selbstverständnis beeinflusst zu werden. Zeitgleich brachte César Franck all seinen Schülern in Frankreich die Musik Wagners näher. Jetzt endlich war die Zeit gekommen, als sich weder in Paris noch in Rom irgendwer getraut hätte, den Deutschen einen schlechten Ruf in der Musik nachzusagen. Das war aber ganz bestimmt nicht der Verdienst von Komponisten wie Hasse.

    Johann Sebastian Bach geriet nicht zuletzt deshalb so schnell in Deutschland in Vergessenheit, weil er eben keine italienischen Opern komponiert hatte und sich in seinem Gesamtwerk keine Stücke finden, die ohne weiteres für die herbei importierten Italiener zugänglich gewesen wären. Denkt ihr, Komponisten wie Jommeli hätten es in Deutschland eingesehen, sich die deutsche Sprache anzueignen? Wozu denn, wenn Peter und Friedrich, pardon Petrus und Federico ihnen zuvor kamen, um herauszukehren, dass sie keine dumpfdeutschen Blödhammel sind, wie ihr gemeines Volk in den Straßen.

    Und dann Händel und jetzt mal die Lauscher ganz weit aufsperren, worum es hier geht, denn ich verehre die italienische Musik und Italien im Grunde auch:

    "Händel selbst schlug es zuerst ab, die italienische Pilgerfahrt anzutreten; zur Zeit, da er in Hamburg seine »Almira« schrieb, gab er vor, italienische Musik sehr zu verachten. Der Ruin der Hamburger Oper nötigte ihn indessen, die klassische Tour doch anzutreten, und als er erst dort war, unterlag er dem Reiz der lateinischen Circe, wie alle, die einmal mit ihr bekannt geworden sind. Immerhin entnahm er ihr das Beste ihres Geistes, ohne seinen eigenen Geist zu verändern; sein Sieg in Italien, der Triumph seiner »Agrippina« in Venedig 1708 hatte starken Einfluß auf die Renaissance des; Nationalstolzes; der Widerhall in Deutschland zeigte sich augenblicklich." - Romain Rolland
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  4. #2634
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    Standard AW: Klassische Musik

    Todsicher reicht Romain Rolland nicht aus, um einen hermetisch abgeriegelten Denkkasten aufzubrechen. Obwohl Rolland jener Schule zuzurechnen ist, die uns hier und da tausendfach als goldener Weg zur Erleuchtung angepriesen wurde. Aber machen wir uns nichts vor, ein Mensch, der sich über Jahrzehnte mit seinem Denken nur noch im Kreis dreht und hartnäckig jede Hinterfragung des eigenen Weltbildes verweigert, wird sich auch nicht von einem französischen Literaturnobelpreisträger beeindrucken lassen, wenn er in ihm keine Selbstbestätigung findet. Was zu beweisen war.

    Also zurück zum meiner heißen Flamme Georg Friedrich Händel, dessen Wert und Bedeutung für die Geschichte der deutschen Musik mir erst durch Rolland schlagartig klar wurde.

    Nachdem das Volk also vielstimmig die Absicht äußerte, sich von den Ketten Gottes zu lösen und seinen Zorn nicht zu fürchten, geht es im "Occassional Oratorio" weiter mit dem Schicksal und ob es sich nicht eines Tages vielleicht rächt, wenn man ungerecht sein Haupt zu hoch erhebt?

    "Fly from the threat'ning vengeance, fly!
    Ere 'tis too-late,
    Avoid your fate,
    The bolt once thrown, ye surely die.
    Put not your trust
    In the unjust,
    Who lift their heads so high.
    Fly from. . . da capo"

    Ab Minute 28:22

    Geändert von Coriolanus (03.10.2023 um 23:36 Uhr) Grund: Videolink angepasst und Zeitangabe ergänzt
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  5. #2635
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Klassische Musik

    Darauf zu hoffen, dass es zu einem großen Gemetzel kommen wird, bei dem nicht die Tyrannen fallen, sondern ein wehrlos gemachtes Volk, ist das Allerletzte. Diese Hoffnung, dass möglichst bald alles noch viel schlimmer wird, damit die Leute mal aufwachen, ekelt mich schon seit Jahren an.

    Aber sich förmlich zu wünschen, dass der Sozialstaat kollabiert, damit dann endlich alle Einwanderer ihr wahres Gesicht zeigen, um den Deutschen den Gar auszumachen, das ist unterirdisch.

    Noch charakterloser und zutiefst erbärmlich ist es, seinen Forenmitgliedern eine Nähe zum Verfassungsschutz nachzusagen, nachdem man es fertig brachte, fast fünfzehn Jahre lang mit Leuten zusammenzuarbeiten, von den jeder wusste, dass sie mit dem Staatsschutz verbandelt sind. Dazu hätte ich mich nie hergegeben und ich würde vor Scham im Erdboden versinken, wenn es so wäre und man mir das nachsagen könnte.

    Für mich gibt es in diesem Forum nichts mehr zu tun, es ist ohnehin zwecklos, wie man an diesem Strang sieht.

    Es sind 24 Stunden vergangen und kein einziger Forist hat es mal fertig gebracht, irgendwas zu Händel zu sagen.

    Und nur um hier gemäß Salomon irgendwie eitel nach Wind zu haschen, ist nicht worum es mir geht. Bedingungslose Liebe zur Wahrheit, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, das ist es worum es mir geht und ich weiß sehr gut, dass ich nicht immer richtig liege oder richtig gelegen habe.

    Mir braucht niemand den Spiegel vorzuhalten und wenn einer sagt, ich sei so ein typischer BRDling, ist das primär eine Missachtung und Fehleinschätzung meiner Persönlichkeit.

    Ich bin Mitte Vierzig und frage mich seit bald vierzig Jahren, warum den Menschen das Geld so verdammt wichtig ist. Ich betreibe keinen Börsenhandel, sondern dieser widerwärtige und in allen Afrikanern Untermenschen sehende Vorsteher dieser Schwatzbude, wo mehrheitlich noch immer auf die AfD gehofft wird.

    Mir geht es darum, dass sich die Menschen innerlich befreien, aber ich habe kein Interesse daran, alleine oder in einer Gruppe mit anderen aufmarschieren zu müssen, um mir die Freiheit mit Gewalt zu erkämpfen. Christus hat das auch nicht getan und auch meine Vorbilder, Männer wie Cèsar Franck und Georg Friedrich Händel trachteten nicht danach. Auch in den Schriften der Romantiker wird man die Sehnsucht nach Blutrausch und Schädelbergen nicht finden, die uns angeblich als *Ende* ins Haus steht. Ihr wollt euch als Richter aufspielen und die Leute hängen sehen, aber das Urteil steht nur Gott zu. Händel hat das gewusst und es tönt aus all seinen Oratorien.

    Und damit bin ich hier raus und wünsche euch noch viel Freude dabei, euch an Weltuntergangszenarien zu laben. Passt nur auf, dass es euch nicht trifft!
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  6. #2636
    Sjard
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    Standard AW: Klassische Musik

    Josquin des Prez - Mille Regretz


  7. #2637
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    Standard AW: Klassische Musik

    Bei Beethoven denken viele an seine Sinfonien, die neunte mit ihrer EU-Hymne und fünfte, obwohl man das Beste, was er gemacht hat, vielleicht in seinen Streichquartetten, Klaviersonaten und dem Erzherzog-Trio findet.

    Hans von Bülow bezeichnete Beethovens 32 Klaviersonaten als "das Neue Testament der Klavierspieler", er wollte damit sagen, daß es eine Zeit davor und danach gibt, wie das auch für den Geiger Niccolò Paganini gilt.

    Nimm Klavier und Geige weg, was bleibt dann noch von Europas Kunstmusik?

    Die Vokalwerke Guillaume Dufays, Guillaume de Machauts, Carlo Gesualdos, Claudio Monteverdis, Heinrich Schütz' und Bläserserenaden Mozart. Alles andere wäre nicht mehr vorhanden.

    Europa wiederentdecken zu wollen, geht nicht anders, vor allem wenn man Deutscher ist, als sich mit den Werken für Klavier und Geige zu beschäftigen.



    Hervorragend und wirklich lesenswert: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Beethovens Werke haben Zeit seines Lebens zwischen Expansion und Kontraktion, Extraversion und Introvertierheit geschwankt.

    Die oben verlinkte, lyrische und nach innen gerichtete Klaviersonate Nr. 30 entstand nach der aggressiv und cholerisch rasenden Hammerklaviersonate und läßt uns den anderen Teil der Beethoven'schen Polarität erleben.

    Entstanden vor den fünf oder sechs Sonaten des Spätwerks und ein Beispiel für Beethovens Kompaktheit.



    Ronald Brautigam beginnt ein wenig holländisch schwerfällig, aber dann legt er los, vor allem im Schlußsatz, daß die Geistes- und Temperamentsfunken nur so fliegen.

    Der dritte Satz enthält eine Stelle, die völlig aus dem Rahmen fällt und einen eklatanten Verstoß gegen die damals herrschenden Konventionen darstellt (Ges- und F-Dur folgen direkt aufeinander).

    Hätten die Deutschen in Kopf, Herz und Eingeweiden gehabt, mit welcher Lust und Freude Beethoven gegen das zeitgenössische Regelwerk verstoßen und sein Publikum vor den Kopf gestoßen hat, ich glaube nicht, daß Political Correctness und neue deutsche Mösenkultur jemals auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätten.

    Den Geist der Rebellion kann man bei Beethoven und durch französische Literatur kennenlernen. Für das eine interessieren sich die verfickten und veramerikanisierten Deutschdeppen so wenig wie das andere.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #2638
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Es sind 24 Stunden vergangen und kein einziger Forist hat es mal fertig gebracht, irgendwas zu Händel zu sagen.
    Es ist halt kein Musikforum, die Interessen sind anders gelagert.

    ... warum den Menschen das Geld so verdammt wichtig ist. Ich betreibe keinen Börsenhandel, sondern dieser widerwärtige und in allen Afrikanern Untermenschen sehende Vorsteher dieser Schwatzbude, wo mehrheitlich noch immer auf die AfD gehofft wird.
    Niemand sieht hier Afrikaner als Untermenschen, du kannst sicher entsprechende Zitate liefern.
    Wer handelt an der Börse, und was hat das damit zu tun?

    Irgendwie redest du wirr.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  9. #2639
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es ist halt kein Musikforum, die Interessen sind anders gelagert.
    Bodenlos unverschämt, etwas reinzuklatschen und dann zu verlangen, man solle das von keinem Schatten einer Ahnung berührte Zeug auch noch kommentieren.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Niemand sieht hier Afrikaner als Untermenschen, du kannst sicher entsprechende Zitate liefern.
    Wer handelt an der Börse, und was hat das damit zu tun?

    Irgendwie redest du wirr.---
    Wirr, blöd und ohne jedes sachliche Fundament. Ich halte ihn für einen Auftragsschreiber, der für den Mist, den er hier ablädt, bezahlt wird.

    Wenn einer "argumentiert" wie ein informeller Mitarbeiter des VS und auch die gleichen eristischen Tricks verwendet, dann wird es sich in Gottes Namen auch um einen Staatsspitzel handeln.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #2640
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Vielleicht machen es die Russen ja.

    Alexander Dugin hat mir diesen Text geschickt, den ich heute auf HPF-News veröffentlichte.

    Alexander Dugin: "Satanismus stellt die Materie vor den Geist"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es wird bald eine Erläuterung von Horst Mahler dazu geben, wie wir Deutschen uns in diesem geistigen Kampf beteiligen können.
    ---
    Durch die Beschäftigung mit Beethoven! Unser Problem ist, daß wir außer dem, was von Heinrich Schütz bis Richard Strauss gemacht wurde, wenig, eigentlich nichts haben, um uns aus der Besatzerherrschaft wenigstens lösen zu können.
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