3.10.23- Kein Tag zum feiern

[Bruddler]

Wie rührend, nachdem sie zuvor deutsche Städte in Schutt und Asche legten und sich einen Scheißdreck für Zivilisten, verbrannte Frauen und Kinder, interessierten.
Als es dann um ihr Stück vom Kuchen ging, kamen auf einmal die Rosinenbomber.
Du bist dermaßen umerzogen, ein Trauerspiel.

---

Zuerst dt. Frauen und Kinder verbrennen, und anschl. den "lieben Onkel aus Amerika" spielen....was für ein Hohn.

[Anhalter]

Äh? Der Staat bestimmt nach wie vor - mit Regulieren und Steuern. Preise ergeben sich durch Herstellungskosten, die einen Kostendeckungsbeitrag brauchen. Die Staatsquote liegt bei über 50% des BIP.

Oh Gott die armen Kapitalisten !

[Hay]

Privatisieren und aufbauen wärs gewesen, und die staatlichen Betriebe auflösen. Ginge schon, nur hätte man es auch machen müssen.

Das wurde ja auch so gemacht - eben mit dem bitteren Ende einer Massenarbeitslosigkeit.

[Hay]

Wie rührend, nachdem sie zuvor deutsche Städte in Schutt und Asche legten und sich einen Scheißdreck für Zivilisten, verbrannte Frauen und Kinder, interessierten.
Als es dann um ihr Stück vom Kuchen ging, kamen auf einmal die Rosinenbomber.
Du bist dermaßen umerzogen, ein Trauerspiel.

---

Die Bombenabwürfe gingen nicht nur auf die Amerikaner, sondern in ihrer schändlichsten Form auf die Engländer zurück, die ihrem Bomberhelden noch viele Jahre danach ein Denkmal setzten, das die Queen höchstselbst einweihte. Mal an den Feuersturm in Hamburg erinnernd oder an den Angriff in Dresden. Ansonsten stand in keiner deutschen Stadt noch ein Stein auf dem anderen und die Gebäude, die wir heute als historisch betrachten, wurden oftmals ganz oder größtenteils wiederaufgebaut. Es ist nicht viel geblieben vom alten Deutschland und man sagt, dass die Engländer alleine schon aus ihrer Rivalität und dem Neid, der auch die Franzosen trug, die deutsche Kultur derart vernichteten. Nach dem Krieg unterschied sich der Umgang der Allierten zu den Deutschen ganz enorm: Die Engländer raubten die Getreidelager und erst, als viele Deutsche verhungerten, wurde ein Teil der Getreidevorräte wieder von England nach Deutschland gebracht. Die Franzosen vergewaltigten alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen war - siehe Freudenstadt - , was vor allem durch die Nordafrikaner in ihrer Armee zustandekam. Sonst machten sie das, was sie zuvor bei all ihren Einmärschen nach Deutschland machten: Sie raubten das Hab und Gut, Teppiche, Möbel, Bücher und brachten es über die Grenze. Und die rodeten die Wälder. Der Westerwald wurde so von einem Mischwald größtenteils zu einer Monokultur mit recht jungem Baumbestand. Die Amerikaner waren nach dem Krieg eine Ausnahme. Sie kauften mit dem, was sie anboten. Die Russen wiederum waren auch für ihre Vergewaltigungen berüchtigt.
Wieviele Bomben auf deutschen Boden niedergingen, zeigen heute noch Luftbildaufnahmen, auf denen die zugewachsenen Bombentrichter noch gut zu erkennen sind. Und bis heute werden jede Woche in irgendeiner Stadt in Deutschland Bomben entschärft, noch achtzig Jahre und mehrere Generationen nach dem Krieg.

[Bruddler]

Die Bombenabwürfe gingen nicht nur auf die Amerikaner, sondern in ihrer schändlichsten Form auf die Engländer zurück, die ihrem Bomberhelden noch viele Jahre danach ein Denkmal setzten, das die Queen höchstselbst einweihte. Mal an den Feuersturm in Hamburg erinnernd oder an den Angriff in Dresden. Ansonsten stand in keiner deutschen Stadt noch ein Stein auf dem anderen und die Gebäude, die wir heute als historisch betrachten, wurden oftmals ganz oder größtenteils wiederaufgebaut. Es ist nicht viel geblieben vom alten Deutschland und man sagt, dass die Engländer alleine schon aus ihrer Rivalität und dem Neid, der auch die Franzosen trug, die deutsche Kultur derart vernichteten. Nach dem Krieg unterschied sich der Umgang der Allierten zu den Deutschen ganz enorm: Die Engländer raubten die Getreidelager und erst, als viele Deutsche verhungerten, wurde ein Teil der Getreidevorräte wieder von England nach Deutschland gebracht. Die Franzosen vergewaltigten alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen war - siehe Freudenstadt - , was vor allem durch die Nordafrikaner in ihrer Armee zustandekam. Sonst machten sie das, was sie zuvor bei all ihren Einmärschen nach Deutschland machten: Sie raubten das Hab und Gut, Teppiche, Möbel, Bücher und brachten es über die Grenze. Und die rodeten die Wälder. Der Westerwald wurde so von einem Mischwald größtenteils zu einer Monokultur mit recht jungem Baumbestand. Die Amerikaner waren nach dem Krieg eine Ausnahme. Sie kauften mit dem, was sie anboten. Die Russen wiederum waren auch für ihre Vergewaltigungen berüchtigt.
Wieviele Bomben auf deutschen Boden niedergingen, zeigen heute noch Luftbildaufnahmen, auf denen die zugewachsenen Bombentrichter noch gut zu erkennen sind. Und bis heute werden jede Woche in irgendeiner Stadt in Deutschland Bomben entschärft, noch achtzig Jahre und mehrere Generationen nach dem Krieg.

Gute Recherche.
Apropos Freudenstadt - Ich kenne da ein besonderes "Vorkommnis":
Eine einheim. Mutter trug ihr Kleinkind auf dem Arm, als ein französ. Nafri diesem Kind mit einem säbelähnlichen "Schneidewerkzeug" den Arm abtrennte...
Die nicht verteidigte Stadt Freudenstadt wurde in Brand gesteckt, eine Orgie der Plünderung und Vergewaltigung folgte,
"veranstaltet" vom 3. marokkanischen Spahi Regiment unter Major
de Castries, verantwortlicher Befehlshaber General Lattre de Tassigny.
Fazit: 649 Gebäude zerstört, 70 Tote, unzählige Vergewaltigungen.
Mehr zu Christian Marie de Castries:
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Stanley_Beamish]

Ja, die haben was hergemacht. Auch die- ebenfalls im Schnitt an alte deutsche Uniformen angelehnte- VP-Uniform machte was her. Mein Vater meinte nach der Wiedervereinigung immer, die Polizei sähe wie Wach- und Schließgesellschaft aus. Dabei musste er die unsäglichen blauen Uniformen nicht einmal mehr miterleben.

Zu meiner Zeit hatten wir bei der Bundeswehr drei Uniformen.
Die Kampfmontur für den täglichen Gebrauch, den kleinen Dienstanzug (kleiner Diener) und den großen Dienstanzug (großer Diener).

[navy]

Und die Amis haben West-Berlin während Stalins Blockade versorgt...

geh Boostern, Du bist ein gehorsamer Ami Lutscher

[Hay]

Gute Recherche.
Apropos Freudenstadt - Ich kenne da ein besonderes "Vorkommnis":
Eine einheim. Mutter trug ihr Kleinkind auf dem Arm, als ein französ. Nafri diesem Kind mit einem säbelähnlichen "Schneidewerkzeug" den Arm abtrennte...
Die nicht verteidigte Stadt Freudenstadt wurde in Brand gesteckt, eine Orgie der Plünderung und Vergewaltigung folgte,
"veranstaltet" vom 3. marokkanischen Spahi Regiment unter Major
de Castries, verantwortlicher Befehlshaber General Lattre de Tassigny.
Fazit: 649 Gebäude zerstört, 70 Tote, unzählige Vergewaltigungen.
Mehr zu Christian Marie de Castries:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Es gibt auch andere Berichte, nach denen Säuglinge als Fußbälle benutzt wurden. Selbstverständlich haben die Säuglinge das nicht überlebt.

[Maitre]

Zu meiner Zeit hatten wir bei der Bundeswehr drei Uniformen.
Die Kampfmontur für den täglichen Gebrauch, den kleinen Dienstanzug (kleiner Diener) und den großen Dienstanzug (großer Diener).

Diese Amerikanisierung der Bundeswehruniformen war wohl nur in den ersten Jahren so extrem:



Und die bundesdeutsche Polizei hatte für einige Zeit noch recht deutsch aussehende Uniformen:



[Links nur für registrierte Nutzer]

[Klopperhorst]

Zuerst dt. Frauen und Kinder verbrennen, und anschl. den "lieben Onkel aus Amerika" spielen....was für ein Hohn.

Gleichzeitig haben sie ein paar Zehntausend japanische Zivilisten verpulverisiert.
Und es gibt immer noch Leute, die in den Rosinenbombern eine humane Geste sehen, LOL.

Als ob die Amis die Zivilisten gekümmert hätte, wenn es nicht um ihren Einfluss in Europa gegangen wäre.

---