Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Maitre]

Wir erklären die Chinesen eigentlich den Russen, dass sie der Ukraine dabei helfen Russen zu töten?

Business as usual. Chinesen sind nunmal sehr geschäftstüchtig. Die würden für Geld auch Teile liefern, mit denen Chinesen getötet werden. Ist nichts Persönliches. Pecunia non olet!

[Buella]

Neu im System aber uralt in Betrug und Abzocke schon im Kosovo

Im Selbst Gespräch eines Autisten hält er eine Rede 7 km vom Kreml entfernt, bildet sich ein Putin liest Blöd. Der ist in seiner korrupten Verblödung, jede Diplomatie Regel verloren gegangen. Putin wirft den Spinner wohl nicht raus, denn dann kommt der nächste Autist


Botschafter Lambsdorff hält dagegen, dass es die von Moskau beherrschten und drangsalierten, teils besetzten Staaten des Ostens waren, die den Bären abschütteln wollten. „Wahr und wichtig ist dabei: Ohne den starken Freiheitsdrang der Völker Mittel- und Osteuropas wäre das nicht geschehen.“

Sieben Kilometer Luftlinie vom Kreml entfernt hält Lambsdorff drauf, auf das Reich, dessen Niedergang Putin bis heute nicht verwunden hat, dem er als Geheimdienstknecht diente – die Sowjetunion.

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[Links nur für registrierte Nutzer] hat einen schweren Dachschaden schon länger

Wie man auch hier im Forum wurderbar erkennen kann, ist dieser Dachschaden unter westlichen nato-Spinnern ziemlich verbreitet.

[Coriolanus]

Business as usual. Chinesen sind nunmal sehr geschäftstüchtig. Die würden auch Teile liefern, mit denen Chinesen getötet werden. Ist nichts Persönliches. Pecunia non olet!

Geld stinkt bis zum Himmel. Die meisten Menschen, mit ihren schwach ausgeprägten Geruchssinn, sind bloß nicht in der Lage, es zu riechen.

Und was die Chinesen machen, könnte man auch Business as unusual nennen. Das ist der aktuelle globale Werbespruch von Alibaba.

[Jony]

Business as usual. Chinesen sind nunmal sehr geschäftstüchtig. Die würden auch Teile liefern, mit denen Chinesen getötet werden. Ist nichts Persönliches. Pecunia non olet.

Die Frage ist doch: Welches Land würde das NICHT machen!

Welchem Land ist das Leben der eigenen Bürger so unverhandelbar heilig, dass es den ein oder anderen niemals aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen opfern oder sonstwie ins offene Messer laufen lassen würde. Mir fällt gerade kein einziges ein.
Der Denkfehler fängt bereits damit an, dass man dem menschlichen Leben in einer anonymen Masse an sich einen so hohen Wert beizumisst, obwohl er ihn, objektiv betrachtet, nicht hat. Das gehört aber sozusagen zur Corporate Identity des Westens. Eine Maske, die man sich aus "geschäftlichen Gründen" aufsetzt.
Man kann den materiellen Wert eines Menschen heute problemlos berechnen, geschieht tagtäglich... nur macht man in der Öffentlichkeit da kein großes Ding draus, schon gar nicht kurz vor Weihnachten... da bereitet man lieber den traditionellen RTL-Spendenmarathon vor... denn wer einen Menschen rettet, der rettet die ganze Welt und so...

[Maitre]

Geld stinkt bis zum Himmel. Die meisten Menschen, mit ihren schwach ausgeprägten Geruchssinn, sind bloß nicht in der Lage, es zu riechen.

Und was die Chinesen machen, könnte man auch Business as unusual nennen. Das ist der aktuelle globale Werbespruch von Alibaba.

Das mag man aus unserer Sicht, aus unseren "Werten", heraus so sehen. Der gewöhnliche Chinese sieht es ganz anders. Der verkauft auch aus der Kanalisation rückgewonnenes und aufbereitetes Pflanzenöl wieder an Restaurants, wenn es nur genug Geld bringt. Und will sein Staat ihn davon abhalten, muss er die Todesstrafe darauf verhängen. Mit Alibaba kenne ich mich allerdings nicht so gut aus. Meine direkt gewonnenen Erfahrungen mit China haben mir gereicht. Dabei ist es weniger der angeblich so böse Staat, sondern einige spezielle Eigenschaften der Bevölkerung an sich. Deren Staat versucht nach Kräften, sie wenigstens etwas im Zaum zu halten.

[Maitre]

Die Frage ist doch: Welches Land würde das NICHT machen!

Welchem Land ist das Leben der eigenen Bürger so unverhandelbar heilig, dass es den ein oder anderen niemals aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen opfern oder sonstwie ins offene Messer laufen lassen würde. Mir fällt gerade kein einziges ein.
Der Denkfehler fängt bereits damit an, dass man dem menschlichen Leben in einer anonymen Masse an sich einen so hohen Wert beizumisst, obwohl er ihn, objektiv betrachtet, nicht hat. Das gehört aber sozusagen zur Corporate Identity des Westens. Eine Maske, die man sich aus "geschäftlichen Gründen" aufsetzt.
Man kann den materiellen Wert eines Menschen heute problemlos berechnen, geschieht tagtäglich... nur macht man in der Öffentlichkeit da kein großes Ding draus, schon gar nicht kurz vor Weihnachten... da bereitet man lieber den traditionellen RTL-Spendenmarathon vor... denn wer einen Menschen rettet, der rettet die ganze Welt und so...

Die Einen machen es offener, die Anderen nicht. Die es offen tun, sind mir fast lieber, denn die sind wenigstens ehrlich. Im Westen wird ja gern geheuchelt und dann doch das Geschäft gemacht.

[Nachdenklicher]

Was fürn Name.

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So hiess der Kriegsjournalist - Vladlen Tatarski. Er wurde ermordet durch einen Bombenanschlag in Moskau, während eines öffentlichen Treffens im laufenden Jahr.

[Klopperhorst]

So hiess der Kriegsjournalist - Vladlen Tatarski. Er wurde ermordet durch einen Bombenanschlag in Moskau, während eines öffentlichen Treffens im laufenden Jahr.

Der Name Hackfleisch war wohl Programm.

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[Nachdenklicher]

Wir erklären die Chinesen eigentlich den Russen, dass sie der Ukraine dabei helfen Russen zu töten?

Wenn die aktuellen Ereignisse nach einem dem Zweiten Weltkrieg ähnlichen Plan laufen werden, dann würden die Russen theoretisch die NATO besiegen, woraufhin China dem Russland einen „Kalten Krieg“ erklären wird.

[Maitre]

Der Name Hackfleisch war wohl Programm.

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Der Name kam wohl eher nach dem Volk der Tataren. Von dem sich auch der Name für die spezielle Hackfleischzubereitung ableitet.