Antideutscher Kriegshetzer oder wie es die Medien umschreiben - Ein Liebling der Götter
Friedman - Liebling der Götter
Michel Friedman ist ein Liebling der Götter gewesen. Trotz des schweren Leids von Millionen Juden, die ihr Leben im Holocaust verloren, wurde ihm dank der Rettung seiner Eltern durch den Industriellen Oskar Schindler nicht nur das Leben geschenkt, sondern auch der Weg zu einer glanzvollen Zukunft eröffnet.
Seine Geburt und bewusste Verankerung im jüdischen Kultur- und Geistesleben in Verbindung mit seinen außergewöhnlichen geistigen Gaben haben aus ihm in Deutschland eine viele Zeitgenossen überragende öffentliche Figur gemacht.[...]
Ein glanzvoller Redner mit scharfem Intellekt, witz- und humorbegabt, historisch und kulturell gebildet - verletzend, wenn es wegen der Klarheit des Gedankens sein musste, und doch auch einfühlsam und liebevoll, wenn es um Menschenschicksale geht[...]
Ein Ästhet, der alles Mittelmäßige verachtet, gleichgültig, in welcher Weise es ihm entgegentrat.
Ein Charmeur der Frauen, die bewundernd seine Nähe suchten, so wie er gerne bewundert in ihrem Mittelpunkt stand. Wen die Götter lieben, den beneiden die Menschen.[...]
Wir Deutschen werden uns von unserer Geschichte nie entfernen können. Wir werden uns immer bewusst bleiben müssen, was wir jüdischen Menschen angetan haben.[...]
Die es gut meinen mit Michel Friedman, die sollten ihm zu helfen versuchen - vor allem menschlich. Und Weisheit ist gefragt, die dazu rät, in schwierigen Situationen zunächst einmal mit sich selbst ins Reine zu kommen. Wer ihm dabei hilft, der rettet ihn, den Liebling der Götter.
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Verleihung der B'NAI B'RITH Medaille





