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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #52251
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    So lange dieser satanischen Entität nicht endlich das Kreuz gebrochen wird, werden wir einen Krieg und eine Völkermord-Aktion nach der anderen sehen.

    Als Pierre de Gaulle auf Stalingrad zu sprechen kommt, schließt er in sein Gedenken an die dort Gefallenen auch die deutschen Soldaten ein.

    Er hat von deutschen Soldaten gesprochen, nicht wie bei uns üblich von Nazi-Schergen.
    der hat auch wegen dem Corona Betrug deutliche Worte gesagt.

    Europa reitet sich immer tiefer in die NATO Müll Grube

    Der Krieg in der Ukraine verdeutlichte das europäische Abdriften. Der NATO und den Vereinigten Staaten, deren Finanzierung, Waffen, Geheimdienstinformationen und Logistik an Kiew die Konfrontation mit Russland beweisen, ist es gelungen, einen brudermörderischen und mörderischen Krieg vor den Toren Europas zu entfachen. Angesichts dieses selbstmörderischen Impulses folgt die Europäische Union ihrem größten Unglück.

    Frankreich ist weit von seiner blockfreien Politik entfernt, die General De Gaulle so schätzte, und macht sich in jeder Hinsicht die Obsessionen Brüssels zu eigen, die oft von Washington diktiert werden. Seine Finanzen stehen unter der Aufsicht einer explosiven Verschuldung, die es in die Hände internationaler Gläubiger bringt. Seine insbesondere durch visionäre Arbeit an der zivilen Kernenergie erlangte Unabhängigkeit wurde von Politikern, die ausländische Interessen verteidigten, abgebaut.

    In der Tradition seines Großvaters setzt sich Pierre De Gaulle dafür ein, Frankreich den Wunsch zu vermitteln, es selbst zu sein: eine unabhängige Macht, die weiß, wie sie die Interessen ihres Volkes verteidigt. Er interpretiert den Krieg in der Ukraine, der die historischen Verbindungen zwischen Paris und Moskau zerbricht, und prangert eine gefährliche Haltung mörderischer Übervorteilung an. Es ist an der Zeit, dass Frankreich den Weg zu seiner Geschichte findet.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #52252
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    REicht doch schon aus, dass deine Zahlen viel zu hoch waren. Du blamierst dich immer wieder...da muss man keine echten Zahlen liefern, sogar die Propaganda Medien blamieren dich
    der bringt nur Blödsinn, sind beleidigt, das ihre Mobbing Orgien Dich unglaubwürdig zumachen, daneben ging
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #52253
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    In der Tradition seines Großvaters setzt sich Pierre De Gaulle dafür ein, Frankreich den Wunsch zu vermitteln, es selbst zu sein: eine unabhängige Macht, die weiß, wie sie die Interessen ihres Volkes verteidigt. Er interpretiert den Krieg in der Ukraine, der die historischen Verbindungen zwischen Paris und Moskau zerbricht, und prangert eine gefährliche Haltung mörderischer Übervorteilung an. Es ist an der Zeit, dass Frankreich den Weg zu seiner Geschichte findet.
    Zwischen Paris und Moskau liegt Berlin, dessen Regierung, machte sie sich Pierre de Gaulles Appell zu eigen, den Weg zur deutschen Geschichte wiederzufinden, bei Friedrich II., Yorck von Wartenburg und Bismarck anknüpfen müßte, womit endlich die von Gerhard Schröder befürwortete Achse stünde.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  4. #52254
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Der Ukraine wird jetzt die Infrastruktur zerstört.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  5. #52255
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Der Ukraine wird jetzt die Infrastruktur zerstört.

    [video]
    Sollte das weitflächig gelingen, kämen alle Ukraine-Bewohner in die BRD. Da werden sie geholfen.
    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

  6. #52256
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    was die Russen sagte ist wahr.

    NSA Archiv, über die Alten Dokumente und Gespräche



    NATO-Erweiterung: Was Gorbatschow hörte
    Michail Gorbatschow diskutiert mit Hans-Dietrich Genscher und Helmut Kohl in Russland über die deutsche Wiedervereinigung, 15. Juli 1990. Foto: Bundesbildstelle / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

    Freigegebene Dokumente zeigen Sicherheitszusicherungen gegen die NATO-Erweiterung gegenüber sowjetischen Führern wie Baker, Bush, Genscher, Kohl, Gates, Mitterrand, Thatcher, Hurd, Major und Woerner

    Slavistik-Gremium befasst sich mit „Wer hat wem bei der NATO-Erweiterung was versprochen?“
    Veröffentlicht: 12. Dezember 2017

    Seite aus Stepanov-Mamaladzes Notizen vom 12. Februar 1990, die Bakers Zusicherung an Schewardnadse während der Ottawa Open Skies-Konferenz widerspiegelt: „Und wenn das vereinigte Deutschland in der NATO bleibt, sollten wir darauf achten, dass seine Zuständigkeit nicht ausgeweitet wird.“ Richtung Osten."



    Eduard A. Schewardnadse (rechts) begrüßt Hans-Dietrich Genscher (links) und Helmut Kohl (Mitte) bei ihrer Ankunft in Moskau am 10. Februar 1990 zu Gesprächen über die deutsche Wiedervereinigung. Foto: AP Photo / Victor Yurchenko.



    The agreement to begin the Two Plus Four talks is presented to the press by the six foreign ministers at the “Open Skies” Conference in Ottawa on February 13, 1990. Left to right: Eduard Shevardnadze (USSR), James A. Baker (US), Hans-Dietrich Genscher (FRG), Roland Dumas (France), Douglas Hurd (Great Britain), Oskar Fischer (GDR). Photo: Bundesbildstelle / Presseund Informationsamt der Bundesregierung.



    First official round of the Two Plus Four negotiations, with the six foreign ministers, in Bonn on May 5, 1990. Photo: Bundesbildstelle / Presseund Informationsamt der Bundesregierung.



    From right to left: Foreign Minister Hans-Dietrich Genscher (FRG), Minister President Lothar de Maizière (GDR), and Foreign Ministers Roland Dumas (France), Eduard Shevardnadze (USSR), Douglas Hurd (Great Britain), and James Baker (USA) sign the so-called Two Plus Four Agreement (Treaty on the Final Settlement with Respect to Germany) in Moscow on September 12, 1990. Photo: Bundesbildstelle / Presseund Informationsamt der Bundesregierung.



    The working sessions at Camp David met on the deck, outdoors, here clockwise from top left, interpreter Peter Afanasenko, Baker, Bush, Vice President Dan Quayle (the only one in a tie), Scowcroft, Shevardnadze, Gorbachev, and Akhromeyev (back to camera), June 2, 1990. (Credit: George H.W. Bush Presidential Library, P13412-08)



    President Bush greets Czech President Vaclav Havel outside the White House, Washington, D.C., February 20, 1990. Credit: George Bush Presidential Library and Museum



    Foreign Minister Genscher presents President Bush with a piece of the Berlin Wall, Oval Office of the White House, Washington, D.C., November 21, 1989. Credit: George Bush Presidential Library and Museum.



    The principals gathered for a group photo at Camp David, all smiles except for the Soviet marshal at right. From left, Baker, Barbara Bush, President Bush, Raisa Gorbacheva, President Gorbachev, Shevardnadze, Scowcroft, Akhromeyev. June 2, 1990. (Credit: George H.W. Bush Presidential Library, P13437-14)



    The Washington summit arrival on May 31, 1990, featured high ceremony on the White House lawn, here with formal greetings from President Bush for Mikhail Gorbachev, now president of the USSR. (Credit: George H.W. Bush Presidential Library, P13298-18)


    Washington DC, 12. Dezember 2017 – Die berühmte Zusicherung von US-Außenminister James Baker über die NATO-Erweiterung bei seinem Treffen mit dem sowjetischen Führer Michail Gorbatschow am 9. Februar 1990 war Teil einer Kaskade von Zusicherungen über die sowjetische Sicherheit von westlichen Führern an Gorbatschow und andere sowjetische Beamte während des gesamten Prozesses der deutschen Vereinigung im Jahr 1990 und bis 1991, laut freigegebenen US-amerikanischen, sowjetischen, deutschen, britischen und französischen Dokumenten, die heute vom National Security Archive der George Washington University veröffentlicht wurden ( http: / /nsarchive.gwu.edu ).

    Aus den Dokumenten geht hervor, dass mehrere nationale Staats- und Regierungschefs von Anfang 1990 bis 1991 eine Mitgliedschaft Mittel- und Osteuropas in der NATO erwogen und ablehnten und dass sich die Diskussionen über die NATO im Rahmen der deutschen Einigungsverhandlungen im Jahr 1990 keineswegs eng auf den Status Osteuropas beschränkten Auf deutschem Territorium und in der Folge wurden sowjetische und russische Beschwerden über eine Irreführung bei der NATO-Erweiterung in schriftlichen Memocons und Telcons auf höchster Ebene begründet.

    Die Dokumente untermauern die Kritik des ehemaligen CIA-Direktors Robert Gates, „die Ausweitung der NATO nach Osten [in den 1990er Jahren] voranzutreiben, als Gorbatschow und andere glauben gemacht wurden, dass dies nicht passieren würde.“ [Links nur für registrierte Nutzer] Der Schlüsselbegriff, der in den Dokumenten untermauert wird, lautet „zum Glauben verleitet“.

    Präsident George HW Bush hatte Gorbatschow während des Malta-Gipfels im Dezember 1989 versichert, dass die USA die Revolutionen in Osteuropa nicht ausnutzen würden („Ich bin nicht auf der Berliner Mauer auf und ab gesprungen“), um sowjetischen Interessen zu schaden; Aber weder Bush noch Gorbatschow (und auch der westdeutsche Bundeskanzler Helmut Kohl) erwarteten zu diesem Zeitpunkt den Zusammenbruch Ostdeutschlands oder das Tempo der deutschen Wiedervereinigung. [2]

    Die ersten konkreten Zusicherungen westlicher Staats- und Regierungschefs zur NATO begannen am 31. Januar 1990, als der westdeutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher die Ausschreibung mit einer großen öffentlichen Rede im bayerischen Tutzing über die deutsche Wiedervereinigung eröffnete. Die US-Botschaft in Bonn (siehe Dokument 1) teilte Washington mit, dass Genscher klargestellt habe, „dass die Veränderungen in Osteuropa und der deutsche Einigungsprozess nicht zu einer ‚Beeinträchtigung der sowjetischen Sicherheitsinteressen‘ führen dürfen.“ Daher sollte die NATO eine ‚Ausweitung ihres Territoriums nach Osten, also eine Annäherung an die sowjetischen Grenzen‘ ausschließen.“ Das Bonner Telegramm nahm auch Genschers Vorschlag zur Kenntnis, das ostdeutsche Territorium auch im vereinten Deutschland aus den militärischen Strukturen der NATO herauszunehmen in der NATO. [3]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #52257
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Das war mißverständlich, Jene haben hier keine eigene Partei.
    ZdJ heißt nicht Zentralrat von deutschen Staatsbürgern mit jüdischer Abstammung sondern einfach Zentralrat der Juden, in diesem Sinne sind sie eine besondere Partei in der BRD.
    das war schon klar ZdJ, ist die in dieser "Partei"?

    Soshana war lange verstummt, früher eifrige Unterstützerin Israhells, seit sie wieder da ist versucht sie sich einzuschleimen zB mit Russlandverständnis, würde aber nie ernstlich die Politik ihres Israhells kritisieren.
    ich glaube soshana hat auch russische Wurzeln?

  8. #52258
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Lass die 5 Getreide Schiffe nun Mal in Richtung Türkei auslaufen, denn das geklaute Getreide muss verkauft werden

    hat das eine Bedeutung? Nein.

    Das Geschäft eines Hafens sind vor allem Container, anderes wertvolles Stückgut,wie Kohle (in einem anderem Hafen in der Nähe) Es geht um die Hamburger Beteiligung des Hafens, in Odessa seit 2001, und da hat sich Nichts geändert. ""Warum Du schreibst: Das ist Schnee von vorgestern,...." bleibt ein Rätsel? man hat das hinter den Kulissen erlaubt: Punkt
    Dann rätsele weiter.
    Geändert von tosh (30.09.2023 um 22:43 Uhr)
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #52259
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Das war mißverständlich, Jene haben hier keine eigene Partei.
    ZdJ heißt nicht Zentralrat von deutschen Staatsbürgern mit jüdischer Abstammung sondern einfach Zentralrat der Juden, in diesem Sinne sind sie eine besondere Partei in der BRD.
    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    das war schon klar ZdJ, ist die in dieser "Partei"?
    Wenn man die Nasen in D eine "Partei" im Sinne einer Gruppe nennt ist der Zentralrat dieser "Partei" die "Regierung" dieser Gruppe.
    Und die ist wichtiger als die d. Regierung weil der ZdJ unsere Aussenpolitik macht - er "berät" nicht nur.
    Sie bilden hier wie in den USA einen "Deep State".
    Bezüglich der Ukraine müssen unsere Regierung und Volkszertreter tun was der befiehlt.
    Das funktioniert durch die erfolgreiche Gehirnwäsche durch die zionistisch kontrollierten MSM, der auch sie erlegen sind. Auch wie in den USA.

    ich glaube soshana hat auch russische Wurzeln?
    Das ist dir unbenommen.
    Allerdings kann man Nasen überhaupt nichts glauben da sie laut Christus Kinder des Teufels sind, des Vaters der Lüge. Joj. 8,44
    Geändert von tosh (30.09.2023 um 23:00 Uhr)
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  10. #52260
    Memory
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Wenn man die Nasen in D eine "Partei" im Sinne einer Gruppe nennt ist der Zentralrat dieser "Partei" die "Regierung" dieser Gruppe.
    Und die ist wichtiger als die d. Regierung weil der ZdJ unsere Aussenpolitik macht - er "berät" nicht nur.
    auf dessen Beratung sollte man verzichten. Wir brauchen keine Berater, wir brauchen fähige Kämpfer. Ich glaube Palästinenser könnten unser wichtigstes Problem lösen.

    Das ist dir unbenommen.
    Allerdings kann man Nasen überhaupt nichts glauben da sie laut Christus Kinder des Teufels sind, des Vaters der Lüge. Joj. 8,44
    Soshana schrieb darüber neulich, bei ihre Mutter zumindest, ist in Russland aufgewachsen.
    Sie hat auch Verwandte in Nordamerika.

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