Was gibt es Neues von der AfD?

[goldi]

Ich bin Purzeljahr 1962, aber an eine Rundfunkgebühr kann ich mich auch nicht entsinnen, Zeitungen im Abo hatten wir auch nicht.

WIKI Schreibt

Der Hauptsitz des PZV war in [Links nur für registrierte Nutzer], zum Teil auf dem Gelände des heutigen Postbahnhofs am [Links nur für registrierte Nutzer]. Der PZV betrieb auch die Werbung für die Presseerzeugnisse. Diese Werbetätigkeit ergab sich aus der gesellschaftlich gestellten Aufgabe der Deutschen Post gemäß Paragraph 12 der Postzeitungsvertriebsordnung. Darüber hinaus war der

Postzeitungsvertrieb zuständig für das Erheben der [Links nur für registrierte Nutzer] in der DDR.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Reiner Zufall]

Gabs eine Art GEZ in der DDR? Ich kann mich nicht erinnern. Staatsfunk wurde da anders finanziert.

Gab es.
In der DDR betrugen die Rundfunk- und Fernsehgebühren 7,05, dann beim zwei TV-Programmen 10,05 Mark im Monat.

Die Hetzsendung "Der schwarze Kanal" mit Sudel-Ede -Eduard von Schnitzler, dauerte 30 Minuten am Montag ab 21.30 Uhr.
Das war ja noch harmlos nach der Rundumhetze im ÖRR.

Aber kein
Reiner Zufall,
wenn den Lügnern und Hetzern immer noch die Milliarden zugeschoben werden von den Großmäulern, die die Welt verändern wollen, aber keinen Mumm haben.

[Deutschmann]

Wie auch immer. Die GEZ gehört - wie die Kirchensteuer auch - ersatzlos abgeschafft. Die sind heute nicht mehr Zeitgemäß und eine abartige Verzerrung des Wettbewerb. Die ÖR könnten im Extremfall 24 Stunden nur das Testbild senden, und würden trotzdem Geld dafür bekommen.

[pixelschubser]

Gab es.
In der DDR betrugen die Rundfunk- und Fernsehgebühren 7,05, dann beim zwei TV-Programmen 10,05 Mark im Monat.

Die Hetzsendung "Der schwarze Kanal" mit Sudel-Ede -Eduard von Schnitzler, dauerte 30 Minuten am Montag ab 21.30 Uhr.
Das war ja noch harmlos nach der Rundumhetze im ÖRR.

Aber kein
Reiner Zufall,
wenn den Lügnern und Hetzern immer noch die Milliarden zugeschoben werden von den Großmäulern, die die Welt verändern wollen, aber keinen Mumm haben.

Sudelede kannte ich, aber ich habe nie eine Aufforderung erhalten Rundfunkgebühr zu zahlen.

[pixelschubser]

Ich bin Purzeljahr 1962, aber an eine Rundfunkgebühr kann ich mich auch nicht entsinnen, Zeitungen im Abo hatten wir auch nicht.

Meine Eltern hatten das ND und die „Lauseschau“ im Abo. Mosaik, Atze und Bummi wurden im Zeitungsladen gekauft.

[Flüchtling]

Der Block zittert
wie Espenlaub vor der AfD. Und wird kreativ bei der Abwehr der Opposition - der einzige verbliebene Daseinszweck des Blocks

Falsche Hoffnung Burgfrieden: CDU-Linnemann will AfD-Höhenflug gemeinsam mit Ampel brechen
[...]

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[Würfelqualle]

Meine Eltern hatten das ND und die „Lauseschau“ im Abo. Mosaik, Atze und Bummi wurden im Zeitungsladen gekauft.

Mosaik war immer vergriffen, selbst in Ostberlin. Meine Cousine in Sachsen hatte das im Abo und schickte mir das jahrelang, jeden Monat.

[konfutse]

Ich bin Purzeljahr 1962, aber an eine Rundfunkgebühr kann ich mich auch nicht entsinnen, Zeitungen im Abo hatten wir auch nicht.

Ich kann mich nicht erinnern irgendwas für Radio und Fernsehen bezahlt zu haben.

[navy]

*** Vor der Stichwahl bei der Oberbürgermeisterwahl im thüringischen Nordhausen stehen die Zeichen auf AfD-Sieg. Favorisiert ist AfD-Kandidat Jörg Prophet, der im ersten Wahlgang aus dem Stand 42,1 Prozent holte.
Die Kreisstadt in Thüringen ist von der Bevölkerungsgröße mit Pirmasens vergleichbar. Laut einer Studie des Wirtschaftsforschungsunternehmens Prognos an der Universität Basel sind die Zukunftschancen in Nordhausen besonders niedrig, was eine Erklärung für den Erfolg der AfD bietet. Wie die RHEINPFALZ am SONNTAG in ihrer aktuellen Ausgabe analysiert, landete Nordhausen bei der Bewertung aller 400 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland 2022 abgeschlagen auf Platz 396. AfD-Kandidat Prophet beschreibt sich als Mann, der weiß, wie Wirtschaft geht: 61 Jahre, Unternehmer seit 1993, nach einer Ausbildung zum Industriemeister in der DDR. ***.

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Hat nicht geklappt


Erfassungsstand: 41 von 42 Stimmbezirken

Nr. Wahlvorschlag Stimmen Prozent
1 Prophet, Jörg (AfD) 45,3 %
2 Buchmann, Kai (parteilos) 54,7 %


[Links nur für registrierte Nutzer]


Was da wieder lief, mit dem Antisemitismus Beauftragten ist einer Demokratie unwürdig

[Sheharazade]

Hat nicht geklappt


Erfassungsstand: 41 von 42 Stimmbezirken

Nr. Wahlvorschlag Stimmen Prozent
1 Prophet, Jörg (AfD) 45,3 %
2 Buchmann, Kai (parteilos) 54,7 %


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Was da wieder lief, mit dem Antisemitismus Beauftragten ist einer Demokratie unwürdig

Die Demonkratten atmen auf. Das Wahlergebnis muss nicht rückgängig gemacht werden.