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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #50371
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    interessant,
    aber was meint er mit "Außerdem wird es bald eine Raserei geben" ?
    ich les mir den Artikel mal druch
    __________

    bei den Amis herrscht langsam Unmut, man hat Milliarden in die Ukraine gepumpt ohne Resultate,
    "es geht um Europa, sollen die Europäer da investieren" ... er erwähnt auch extra Deutschland

    ok, er müsste eigentlich verstehen das es hier um eine NATO-Erweiterungs-Taktik
    auch zu Steuer-Lasten der US-Bürger geht

    Ich habe die US-Medien, während des Besuchs von Strulle verfolgt. Es war ein eisiger Empfang des politischen Establishments!

    Nur die Mumie Biden hat ihn herzlich empfangen und am Ende wurden nicht einmal 1 Milliarde versprochen....Es war ein Fiasko für die Kiewer Terroristen, deshalb auch der außerplanmäßige in Kanada, um doch noch weitere Hilfen zu bekommen, in Form von Schützenpanzern, die alsbald auf dem Schrottplatz landen werden.

    Dazu noch der Paukenschlag aus Warschau, keine Waffen, Klage vor der WHO und Drohungen Richtung Kiew.

    Die Risse werden immer sichtbarer und ich behaupte, dass war der Anfang vom Ende dieser Kokspuppe

    P.S. Die Raserei wurde falsch übersetzt, d.h. ...,,Außerdem werden die Straßen bald unpassierbar sein"

  2. #50372
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Ich habe dir doch gesagt, dass deine feuchten Träume hier niemanden interessieren.

    Pkt. 2: Kauf dir was g´scheites und höre auf, deine Rechtschreibfehler auf ein Handy zu projizieren!

    und Pkt. 3: Du dienst hier nur zur unserer Belustigung
    Siehst du, kaum bist du widelegt, machst du die nächste, noch infantilere Baustelle auf, die dein Unvermoegen offen legt.

  3. #50373
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die Politiktotalversager in den USA und transatlantischen Doofkoeterstaaten wollten doch mit ihren voelkerrechts- und wettbewerbswidrigen Finanz- und Wirschaftssanktionen die russische Volkswirtschaft ruinieren, um die Russen in die Knie zu zwingen. Dabei wurde genau das Gegenteil erreicht und Politikdeppen des " Wertewestens " (USA / NATO / EU) haben ihre eigenen Voelker, Volkswirtschaft und sich selbst, finanziell, wirtschaftlich, technologisch, gesellschaftlich, politisch, systemisch, militaerisch und letztlich im weltoeffentlichen Ansehen, mit nachhaltiger Wirkung geschaedigt, weil sie durch ihr blindwuetiges, kurzsichtiges Vorgehen die schlimmsten wirtschaftliche Depression des westlichen Finanz- und Wirtschaftssystem verursache, die es bisher jemals in der Geschichte des kapitalistischen " Wertewesten " gegeben hat.

    The Pioneer / 21.06.2023

    Ökonomische Bilanz
    Russen-Wirtschaft: Putins Triumph


    Warum Russland trotz des andauernden Krieges ökonomisch keineswegs so verletzbar ist, wie der Westen glaubt.
    Wenn Kriege mit Worten gewonnen würden, hätten die Nato-Staaten ihren Widersacher Wladimir Putin schon dreimal zu Boden geworfen.

    Joe Biden, der vor dem Warschauer Stadtschloss das Ziel ausgab, Putin dürfe in der Ukraine niemals einen Sieg feiern, drohte dem Kreml-Herrscher im April 2022, ihn ökonomisch in die Knie zu zwingen: " Wir werden die ökonomischen Kosten und den Schmerz für Putin in die Höhe treiben und Russlands Wirtschaft isolieren. "

    Auch Ursula von der Leyen gab sich siegessicher: " Wir werden den Kreml für die Eskalation büßen lassen. "

    Olaf Scholz war zu dem Zeitpunkt schon weiter. Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland seien „hochwirksam“, wusste er bereits im April 2022 zu berichten. Doch der russische Gegenspieler ist militärisch zäh, politisch notorisch uneinsichtig – und ökonomisch keineswegs so verletzbar, wie der Westen geglaubt hatte.

    Im Gegenteil:

    Die größte Rohstoffmacht der Welt ist quicklebendig. Sie hat den Westen verloren und viele andere Kunden neu akquiriert. Das Decoupling, von dem die Amerikaner in Bezug auf China derzeit sprechen, hat Russland in der Stunde der Not für sich organisiert. Das traditionelle Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg, das gestern zum 26. Mal eröffnet wurde und noch bis Samstag dauert, wird so zur Demonstration russischer Resilienz.

    „Die Entkopplung vom Dollar. Oder die Zukunft des Geldes“, war eine der Paneldiskussionen in Sankt Petersburg überschrieben. Und genau deshalb auch sind viele Staaten gekommen. Sie wollen lernen, wie man die Dollar-Dominanz bricht und wie man überlebt, wenn man vom westlichen Zahlungssystem Swift abgeschnitten ist.

    Russland ist – und das ist die bitterste Erkenntnis von allen – nach dem Überfall auf die Ukraine nicht der Paria der internationalen Gemeinschaft geworden, sondern das neue anti-westliche Rollenmodell. Im Stresstest eines Wirtschaftskrieges will Putin sich und den anderen zeigen, wie man der Einflusssphäre der Amerikaner entkommt, ohne dabei zu krepieren. Seine Bilanz knapp 16 Monate nach der Invasion und seit dem Erlass von zehn Sanktionspaketen kann sich sehen lassen.

    Der Westen hat die Moral auf seiner Seite, aber eben nicht die ökonomischen Fakten:

    Eine Infografik mit dem Titel: Russlands Wirtschaft im Aufschwung

    Russisches BIP seit 2016 und Prognosen bis 2028, in Milliarden US-Dollar

    1. Die Geldwertstabilität wurde gerettet.

    Die in Moskau promovierte Ökonomin Elwira Nabiullina ist im Kampf gegen den Währungsverfall Putins wichtigste Kriegerin: Die Zentralbankchefin hat nur wenige Tage nach Beginn des Ukraine-Feldzuges begonnen, das russische Geldsystem der neuen Lage anzupassen. Auslandsüberweisungen wurden gedeckelt, Auszahlungen in Devisen verboten und Deviseneinnahmen zum Umtausch in Rubel erzwungen. „Die Kapitalmarktkontrollen unter der Führung von Elwira Nabiullina haben einen schnellen Abfluss der Devisen verhindert“, bestätigt Alexander Libman, Professor für Osteuropa und Russland an der Freien Universität Berlin. Auch ein Bank Run auf die Spareinlagen der Verbraucher konnte so verhindert werden.

    Die Inflation lag im Mai 2023 bei beneidenswerten 2,5 Prozent. Auch der Außenwert des Rubels konnte sich wieder stabilisieren. Zwischenzeitlich musste man 144 Rubel pro Euro zahlen, inzwischen pendelte sich die russische Währung auf einem Niveau von etwa 90 Rubel pro Euro ein – eine Währungskrise habe „nicht stattgefunden“, so Libman.

    Eine Infografik mit dem Titel:Rubel: Die Normalisierung

    Wechselkurs von Euro zu Rubel und Inflationsrate in den vergangenen fünf Jahren


    2. Russlands Nachbarn springen als Handelspartner ein.

    Überall da, wo sich westliche Konzerne und Mittelständler aus Putins Reich verabschiedet haben, sind andere Firmen anderer Staaten nachgerückt. Die Regierung in Moskau kurbelte das Import-/Export-Geschäft an, indem es die Importzölle auf null Prozent reduzierte. Seitdem gedeiht der Handel mit der Türkei, Kasachstan, Armenien, China und Indien. Einige Länder halten sich an die westlichen Sanktionen, finden aber kreative Wege, das nicht-sanktionierte Geschäft auszubauen.

    Dazu gehören die boomenden Erlöse aus dem Geschäft mit den Parallelimporten. Viele Jahre war es Händlern in Russland untersagt, westliche Waren zu importieren, wenn der Markeninhaber dies verboten hatte, beziehungsweise den Import in Eigenregie organisierte. Ein Beispiel: Waschmittel etwa von Henkel durfte nur durch die Erlaubnis des Düsseldorfer Konzerns in Russland verkauft werden. Es gab keine legalen Nebenbuhler.

    Das Verbot der Parallelimporte hat Moskau gleich nach Kriegsbeginn gekippt. Die Exklusivrechte der Hersteller wurden damit suspendiert. Nun kommen westliche Güter auch ohne Zutun der Originalhersteller über die Grenzen – etwa aus Kasachstan oder Kirgistan. Und die westlichen Hersteller verkaufen nun eben an die Zwischenhändler, womit die Lieferkette nach Russland zwar länger, aber nicht unterbrochen wurde.

    Eine Infografik mit dem Titel:Russlands Rekord-Handelsüberschuss

    Russlands Handelsbilanzsaldo seit 2012, in Milliarden US-Dollar


    3. Chinas Technologie ersetzt die des Westens.

    Den Verkauf von Luxusautos ab einem Verkaufswert von 50.000 Euro nach Russland hat die EU verboten. Freiwillig wurden auch die Autos von westlichen Volumenherstellern zurückgezogen. Seither steigt die Zulassung chinesischer Fabrikate – vor allem im Volumenmarkt. Russische Konsumenten finden Ersatz, ohne allzu kräftige Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen. Die Folge: Die chinesischen Automarken Geely, Great Wall oder Changan dringen nun mühelos in das Terrain der Autobauer Kia (Korea), Mazda (Japan) und Volkswagen vor.

    Eine Infografik mit dem Titel:China ersetzt den Westen

    Autoverkäufe in Russland (Januar bis Mai 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)


    4. Russlands Reserven sind stabil.

    Es ist nicht so, als würde Russland die Sanktionen des Westens nicht spüren. Die Einnahmen aus dem russischen Gas- und Ölgeschäft mit dem Westen sind deutlich eingebrochen. Es fließt etwa seit Mitte 2022 kein russisches Erdgas und seit Januar 2023 auch kein Rohöl mehr nach Deutschland. Damit sinken auch die Einnahmen aus den Exportzöllen. Gleichwohl findet Russland woanders auf der Welt ebenfalls zahlungskräftige Abnehmer – mitunter aber mit reduziertem Preis.

    Die Folge: Nach Angaben des Finanzministeriums des Landes sanken die Einnahmen aus Öl- und Gassteuern in den Monaten Januar bis April im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 7.782 Milliarden Rubel (8,5 Milliarden Euro).

    Eine Infografik mit dem Titel:Russische Rohstoffe: Exporte stabil, Erlöse sinken

    Russische Exporte von fossilen Rohstoffen seit Anfang 2022, in Millionen Tonnen und Millionen Euro


    Das trifft Russland – aber nicht massiv. Denn Moskau kann auf stabile Reserven in Gold und US-Dollar zurückgreifen.

    Eine Infografik mit dem Titel:Russland: Stabile Reserven

    Gold- und Devisenreserven der russischen Zentralbank seit Januar 2021, in Milliarden US-Dollar


    5. Die russische Wirtschaft profitiert vom Abzug der Westler.

    Zahlreiche Unternehmen aus Europa und den USA haben das Land verlassen – in der Regel mit deutlichem Verlust, weil sie ihr Betriebsvermögen verschleudern mussten. Der Grund: Der russische Staat zwingt westliche Unternehmen, die ihre russischen Tochtergesellschaften veräußern, zu einem Wertabschlag von 50 Prozent.

    Hinzu kommt eine Steuer von zehn Prozent auf den Restwert. Ohnehin dürfen westliche Unternehmen ihre Assets nur verkaufen, wenn eine Regierungskommission grünes Licht gibt. Bei Banken und im Energiesektor hat Putin das letzte Wort.

    Fazit:

    China beobachtet diese für Putin überraschend positive Entwicklung sehr genau. Denn das, was Russland nach dem Einmarsch in die Ukraine widerfuhr, könnte nach einer Besetzung Taiwans auch den Chinesen blühen. Prof. Libman: Peking betrachtet Russland als sein Testlabor.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die eindrucksvollen Infografiken aus dem Artikel, fuehre ich hier gesondert als Screenshots auf:











    Geändert von ABAS (24.09.2023 um 20:08 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  4. #50374
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von PHM Beitrag anzeigen
    Siehst du, kaum bist du widelegt, machst du die nächste, noch infantilere Baustelle auf, die dein Unvermoegen offen legt.
    Deutsch ist immer noch eine große Baustelle für dich! Nicht die einzige bei dir.

  5. #50375
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Deutsch ist immer noch eine große Baustelle für dich! Nicht die einzige bei dir.
    Vom Handy geht es leider nicht besser, Iwan.

  6. #50376
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Forthcoming Fire Beitrag anzeigen
    @Hamburger war gemeint.
    Nein, der debile Geisteszwerg, der tief im Enddarm eines Putins einwohnt. Was man schon daran erkennt, das er als Nick den Namen einer Lügnerin angenommen hat, die im Märchen [sic!] einem alten Mann endlos in die Taschen lügt!!!

    Märchen, also, das Passt bei diesem Schurken wie die Panzerfaust - in einen T-34, also Anno dazumalen....

  7. #50377
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    RIchtig, nur ist dieser Beta-Russe ein billiger Agent-Provokateur aus der asozialen Unterschicht, der hier für die Richtigkeit von Putins "Sonderfußmarsch" trommelt und dafür Haus und Hof verraten hat.
    Wenn du in Deutschland wohnst, solltest du den Schuldkult im Kopf haben. Als Österreicher sieht das vermutlich anders aus, und aus Sicht eines Chinesen noch anders. Die Amis sind mir ziemlich egal, und die Russen ebenso. Nur will ich diesen Krieg nicht haben; Deutschland ist eh verarmt, und geht jetzt unter.

    Dieser Krieg muss beendet werden, Ami go home, und Handelsbeziehungen zu Russland, China und der ganzen Welt. Ihr verliert euch in völlig unbedeutende Details.

  8. #50378
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Forthcoming Fire Beitrag anzeigen
    Man sollte Verständnis zeigen. Sheharazade hatte eine erbärmliche Kindheit erlebt. Seine Mutter war auf Heroin und eine Straßennutte,sein Vater Alkoholiker und ihr Zuhälter.
    Er weiß nicht einmal wer sein Vater ist. Er dürfte ein Bastard sein.

    Wer so eine Diktion verwendet zeigt gleich aus welchem "Stall" er stammt.

    Shame on you!
    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  9. #50379
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Ich habe die US-Medien, während des Besuchs von Strulle verfolgt. Es war ein eisiger Empfang des politischen Establishments!

    Nur die Mumie Biden hat ihn herzlich empfangen und am Ende wurden nicht einmal 1 Milliarde versprochen....Es war ein Fiasko für die Kiewer Terroristen, deshalb auch der außerplanmäßige in Kanada, um doch noch weitere Hilfen zu bekommen, in Form von Schützenpanzern, die alsbald auf dem Schrottplatz landen werden.

    Dazu noch der Paukenschlag aus Warschau, keine Waffen, Klage vor der WHO und Drohungen Richtung Kiew.

    Die Risse werden immer sichtbarer und ich behaupte, dass war der Anfang vom Ende dieser Kokspuppe
    es wird spannend wie sich der Westen weiter verhalten wird
    denn .. bei Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf
    Putin sitzt scheinbar am längeren Hebel

    dazu kommt der Winter bei dem Putin mit geringem Aufwand die Ukro-Energiestruktur lahmlegen kann,

    da nützen auch die neuen Abrams nichts...
    bin gespannt ob die wenigstens grün umlackiert werden

    denn von Russen zerschossene Orginal-Abrams wären echt eine Schmach für die Amis

    hier ist ein von Foto aus Wesel vom letzten Jahr,
    hunderte Abrams sind damals schon in NL angekommen
    und wurden hier per Bahn vorbei transportiert in Richtung Polen




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ich tippe mal das die Panzer aktuell noch in Polen sind,
    alles von langer Hand vorbereitet .. unter dem Deckmantel "normaler" Manöver

  10. #50380
    Mitglied Benutzerbild von Forthcoming Fire
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Nein, der debile Geisteszwerg, der tief im Enddarm eines Putins einwohnt. Was man schon daran erkennt, das er als Nick den Namen einer Lügnerin angenommen hat, die im Märchen [sic!] einem alten Mann endlos in die Taschen lügt!!!

    Märchen, also, das Passt bei diesem Schurken wie die Panzerfaust - in einen T-34, also Anno dazumalen....
    Der Nichname beschreibt seine Intuitionen vortrefflich.
    Wenn das Herz nicht Untertan ist,herrscht es. (Horaz)

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