* compact *

[Anhalter]

Ein schlechtes. Das ist gewollte Zersplitterung. Zudem ist "Sarah" Kommunistin und damit ein Feind Deutschlands. Trotz aller Sprüche, um leichtgläubige Idioten zu ködern. Eine Opposition muss zentral konzentriert und natürlich national sein.

Sahra Wagenknecht ist laut Interview keine Kommunistin mehr, laß Dich nicht verarschen !

[Links nur für registrierte Nutzer] Hamburger Abendblatt: Frau Wagenknecht, Sie haben sich für die Überwindung des Kapitalismus eingesetzt und die DDR einmal als das „friedfertigste und menschenfreundlichste Gemeinwesen“ in der deutschen Geschichte bezeichnet. Jetzt sind Sie Oppositionsführerin im Bundestag geworden. Sind Sie Kommunistin geblieben?
Sahra Wagenknecht: Nein, jedenfalls nicht in dem Verständnis, dass ein Kommunist jemand ist, der sich die DDR oder das Modell einer zentralisierten Planwirtschaft zurückwünscht. Das waren Äußerungen einer Zwanzigjährigen voller Trotz und Frust. Persönlich habe ich ja vom Ende der DDR profitiert. Ich konnte so endlich studieren, was mir – im Unterschied etwa zu Frau Merkel – in der DDR verwehrt worden war. Damals habe ich mich für einen reformierten Sozialismus eingesetzt. Deshalb wollte ich nicht den Anschluss der DDR an die Bundesrepublik.

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[Maitre]

Bei der Rosa-Luxemburgstiftung ist sie wohl nicht mehr gern gesehen.

Eine eigene Stiftung ist sowieso vorzuziehen. Man will ja schließlich etwas freier über die hereinkommenden Gelder verfügen können. Natüüüüürlich macht das niemand! Gemeinnutz und so

[Pythia]

Ich wage mich mal ganz weit aus dem Fenster...Sahra gründet keine neue Partei und kündigt zum Jahresende stattdessen die Installation einer Stiftung an...in der sie selber schlaue Vorträge halten will... Wär das nicht überflüssig? Es gibt doch schon Rosa-Luxemburg-Stiftung usw. [Links nur für registrierte Nutzer] In der RLS (Rosa Luxemburg Stiftung) krallen Vorsitzender Heinz Bierbaum und Geschäftsführerin Daniela Trochowski die einzigen Sesselfurzer-Vergütungen mit mehr als Verdi-Tarif. Wagenknecht müßte da überleben als Büro-Schlunze, die mit 16 am PC eingedrillten Griffen und 14 gelernten Abwimmel-Sätzen am Telefon mit genug Pausen ihre Zeit erleidet zwischen verspätetem Arbeitsbeginn und verfrühtem Feierabend, Nahziel Wochenenden, Feiertage, Urlaube und Krankfeiern, Fernziel Frührente. ceterum censeo hoc monstrum esse delendum Ukra-Mobilfunk meldet: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Anhalter]

In der RLS (Rosa Luxemburg Stiftung) krallen Vorsitzender Heinz Bierbaum und Geschäftsführerin Daniela Trochowski die einzigen Sesselfurzer-Vergütungen mit mehr als Verdi-Tarif. Wagenknecht müßte da überleben als Büro-Schlunze, die mit 16 am PC eingedrillten Griffen und 14 gelernten Abwimmel-Sätzen am Telefon mit genug Pausen ihre Zeit erleidet zwischen verspätetem Arbeitsbeginn und verfrühtem Feierabend, Nahziel Wochenenden, Feiertage, Urlaube und Krankfeiern, Fernziel Frührente. ceterum censeo hoc monstrum esse delendum Ukra-Mobilfunk meldet: [Links nur für registrierte Nutzer]

So unfähig ist Sahra Wagenknecht sicherlich nicht, was für ein Schwachsinn !

[Pythia]

Zuvor schrieb ich in [Links nur für registrierte Nutzer]: "In der RLS (Rosa Luxemburg Stiftung) krallen Vorsitzender Heinz Bierbaum und Geschäftsführerin Daniela Trochowski die einzigen Sesselfurzer-Vergütungen mit mehr als Verdi-Tarif. Wagenknecht müßte da überleben als Büro-Schlunze, die mit 16 am PC eingedrillten Griffen und 14 gelernten Abwimmel-Sätzen am Telefon mit genug Pausen ihre Zeit erleidet zwischen verspätetem Arbeitsbeginn und verfrühtem Feierabend, Nahziel Wochenenden, Feiertage, Urlaube und Krankfeiern, Fernziel Frührente." So unfähig ist Sahra Wagenknecht sicherlich nicht, was für ein Schwachsinn ! Du hast also meinen obigen Text zu hastig überflogen. Weißt Du was Konjunktiv ist? Möglichkeitsform heißt das auf Deutsch. Hier im HPF gibt es genug Leute, die Dir erklären können, was Konjunktiv ist. Kloppi weiß das, laß es Dir mal erklären, und dann lies [Links nur für registrierte Nutzer] nochmal. ceterum censeo hoc monstrum esse delendum Ukra-Mobilfunk meldet: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Politikqualle]

Wäre das nicht überflüssig ? Es gibt doch schon die Rosa-Luxemburg-Stiftung usw.

.. na und .. dann gibt es eine "Sahra-Wagenknecht-Stiftung" ..

[Anhalter]

.. na und .. dann gibt es eine "Sahra-Wagenknecht-Stiftung" ..

Darf man denn Stiftungen nach lebenden Personen benennen ?

[Politikqualle]

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*** Das Hitler - Gespenst ***
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... Ein falsches Wort, ein falscher Scherz, ein kleiner Fehltritt – und schon wird man in die Nazi-Ecke gestellt! Was Hubert Aiwanger kürzlich erfahren musste, erdulden AfD-Politiker wie Björn Höcke jeden Tag. Und schon manchen kostete es Amt und Würden – oder das Leben. Wie das [Links nur für registrierte Nutzer] durch die Gazetten und Parlamente spukt, ...
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... Will man einen Unbequemen politisch vernichten, wird die Vogelscheuche aus der Rumpelkammer der Weltgeschichte geholt. Das [Links nur für registrierte Nutzer] geht um – und es kann jeden treffen.Aktuelles Beispiel: Heino! Weil der auch weiterhin „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ und „Lustig ist das Zigeunerleben“ singen will, erklärt man ihr kurzerhand zum Rassisten. Das ist zwar noch nicht ganz die höchste Stufe auf dem Nazometer – aber mancher hört selbst da schon die braunen Marschkolonnen stampfen.
Der Geist der Nazis lebt fort – aber nicht so, wie man sich das vielleicht vorstellt. Die Historikerzunft spricht vom „langen Schatten der Geschichte“, von einer „Vergangenheit, die nicht vergehen will“ (Ernst Nolte).
Tatsächlich sieht es danach aus, als ob die linksgewendete Erinnerungskultur Hitlers Tausendjähriges Reich doch noch wahr gemacht hat: Wir Deutsche sollen für immer in Sack und Asche gehen, im Kriechgang durch die Weltgeschichte schlurfen. Und wehe, einer wie Alexander Gauland spricht vom „Vogelschiss“ unserer Geschichte – dann wird ihm selbst das Braunhemd übergestreift.
Nazifizierung und Abstumpfung

Die gute Nachricht ist: Die Nazi-Keule wird stumpf. An Hubert Aiwanger ist sie zerbrochen – er scheint sogar gestärkt aus der Schmutzkampagne gegen ihn hervorzugehen. Und auch an Heino perlt der braune Shitstorm ab. Warum? Weil sie nicht über das Stöckchen gesprungen sind, das ihnen Medien und Gegner hingehalten haben.
Selbst bei der AfD scheint die Nazifizierung nicht mehr zu funktionieren. In allen Ost-Bundesländer sind die Blauen stärkste Partei – und auch hier scheint man gelernt zu haben: Das gegenseitige Zerfleischen ist vorbei, man distanziert sich nicht mehr voneinander, schiebt sich nicht gegenseitig den Braunen Peter zu. Das ärgert den Feind – und freut den Feind. Merke: Standhaftigkeit wird honoriert – Waschlappen, die vor dem Hitler-Gespenst bibbern, will keiner. In der [Links nur für registrierte Nutzer] zeigen wir, wie Rufmord funktioniert – und wie man die Attacken der Gegner pariert. ...
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[Politikqualle]

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*** Wegen Gloria: BMW stoppt Festspiel-Sponsoring ***
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... Der Autobauer BMW beendet seine Zusammenarbeit mit den Regensburger Schlossfestspielen. Grund sind offenbar die politischen Äußerungen der Schlossherrin. Dabei hat die sich besonders vehement gegen den Deindustrialisierungswahn ausgesprochen. Warum die großen Konzerne dennoch auf der grünen Welle mitsurfen, lesen Sie in dem neuen Enthüllungswerk [Links nur für registrierte Nutzer] ...
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... Gloria von Thurn und Taxis löckt immer wieder den Stachel wider die politische Korrektheit – und bringt damit die woke Blase auf die Palme. Nun ist die unbequeme Adlige dem Münchner Autoriesen BMW wohl nicht mehr fein genug. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, will der Konzern sein Sponsoring für die Regensburger Schlossfestspiele stoppen. Gloria ist Hausherrin des Schlosses St. Emmeram, wo das Klassikfestival jedes Jahr stattfindet.
Vor dem Veranstaltungsort fanden sogar schon Antifa-Demos statt, zuletzt hatten mehr als 100 sogenannte Kulturschaffende zum Boykott der Festspiele aufgerufen. „Mit Entsetzen beobachten wir seit Jahren die rechtskonservative Radikalisierung“ der Fürstin, hieß es in dem Protestschreiben der linksgrün gefärbten Staatskünstler. ...
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... und dann gibt es Medien und andere Gestalten , die da einfach behaupten , in Deutschland würde nix zensiert ...

[Politikqualle]

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*** Asylflut: Demokratieverbot in der Uckermark ***
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... Das ist ein Skandal erster Güte:
Gestern hat der Kreistag der Uckermark den Bürgerentscheid über ein neues Asylheim in Prenzlau für unzulässig erklärt – obwohl das vorausgehende Bürgerbegehren der AfD die erforderlichen Unterschriften gesammelt und das Quorum sogar um 30 Prozent übertroffen hatte.
Innerhalb von nur drei Wochen sammelte der Kreisverband knapp 16.000 (über 13.000 anerkannte) Unterschriften – noch nie war ein Bürgerbegehren im Land Brandenburg derart zugkräftig. Trotzdem mauerten die Altparteien gestern eisern. Unter Führung von Landrätin Dörk (CDU) stimmten 27 Abgeordnete gegen den Bürgerentscheid, 11 dafür, zwei Enthaltungen.
Neben der AfD stimmten zwei Abgeordnete der Freien Wähler und – Überraschung! – eine Linke für die Demokratie. ...
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.. und dann gibt es Journalisten , die behaupten , Deutschland hätte ein Demokratie ..